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| ![]() DBK-Vorsitzender Marx: 'Wir sind keine Filialen von Rom'26. Februar 2015 in Weltkirche, 242 Lesermeinungen Marx sorgt für Diskussion: Wir können nicht warten, bis eine Synode sagt, wie wir hier Ehe- und Familienpastoral zu gestalten haben. In Einzelfragen der Seelsorge kann die Synode nicht im Detail vorschreiben, was wir in Deutschland zu tun haben Hildesheim (kath.net) Marx möchte in der Lehre in der Gemeinschaft der Kirche bleiben, in Einzelfragen der Seelsorge kann die Synode nicht im Detail vorschreiben, was wir in Deutschland zu tun haben. Die Deutschen Bischöfe möchten daher nach der Synode ein eigenes Hirtenwort zu Ehe und Familie veröffentlichen. Dabei möchte Marx nicht auf Erlaubnisse warten. Wir sind keine Filialen von Rom. Jede Bischofskonferenz ist für die Pastoral in ihrem Kulturkreis zuständig und hat das Evangelium in ureigener Aufgabe selber zu verkünden. Wir können nicht warten, bis eine Synode sagt, wie wir hier Ehe- und Familienpastoral zu gestalten haben. Für Diskussionen insbesondere in sozialen Netzwerken wie Facebook sorgte dann auch der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode. Seiner Auffassung nach erörtern die Teilnehmer nicht nur Ehe- und Familienfragen, sondern die Möglichkeit eines Paradigmenwechsels. Für Bode sei es laut dem Bericht der "Tagespost" eine Grundfrage, ob nicht nur Schrift und Tradition Quellen der theologischen Erkenntnis seien, sondern auch die Realität von Menschen und der Welt. Er beruft sich dabei auf das Zitat aus Gaudium et spes: Es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen (denen der Jünger, A.d.R.) seinen Widerhall findet. Seine Schlussfolgerung: Nicht nur die christliche Botschaft müsse Resonanz in den Menschen finden, sondern die Menschen müssen Resonanz bei uns finden. Auf die Frage, welche Theologen richtungsweisend in den Augen der Bischöfe seien, verwies Bode dann auf den Freiburger Moraltheologen Eberhard Schockenhoff. Dieser hatte in der Vergangenheit immer wieder mit umstrittenen Meldung für Aufsehen gesorgt. kath.net hat berichtet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDeutsche Bischofskon
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