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Erzbistum: Muslimische Flüchtlinge zum Fastenbrechen einladen8. Juni 2015 in Deutschland, 29 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dabei sollen für das vor dem Fastenbrechen stattfindende Abendgebet Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, jedoch keine Kirchenräume.
München (kath.net/KNA) Das Erzbistum München und Freising ruft katholische Pfarrgemeinden und Helferkreise für Flüchtlinge dazu auf, im Fastenmonat Ramadan muslimische Flüchtlinge zum Fastenbrechen am Abend einzuladen. Dies solle wenn möglich zusammen mit ansässigen Muslimen oder Moscheegemeinden geschehen, heißt es in einem Brief des Ordinariats. «Nicht nur das gemeinsame Essen, sondern bereits das gemeinsame Vorbereiten kann so vielfältige Begegnungsmöglichkeiten schaffen und bestehende Beziehungen vertiefen.» Zudem sollten für das vor dem Fastenbrechen stattfindende Abendgebet Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, jedoch keine Kirchenräume.
In dem Schreiben, das von den beiden Ordinariatsdirektorinnen für Caritas und Beratung sowie Grundsatzfragen und Strategie, Elke Hümmeler und Gabriele Rüttiger, unterzeichnet ist, gibt es auch Tipps für das Angebot der Speisen. So dürfe es keinen Alkohol, keine Bestandteile vom Schein wie etwa Gelatine geben. Am besten seien vegetarische Speisen. Ebenfalls empfohlen wird, dass ein Vertreter von kirchlicher Seite bei dem Essen ein Grußwort sprechen soll. Der muslimische Fastenmonat Ramadan findet dieses Jahr vom 18. Juni bis 16. Juli statt. In dieser Zeit sollen die Gläubigen von der Morgen- bis zur Abenddämmerung nichts essen und trinken. Traditionell wird das Fasten nach dem Abendgebet mit dem gemeinschaftlichen Mahl, auf Arabisch Iftar, gebrochen, zu dem häufig auch Nicht-Muslime eingeladen werden. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | 12. Juni 2015 | | | @resistance Ich kann mich nur wundern, dass Sie hier Satirezeitschriften einfach so "zitieren". Was der Papst sagt, wirklich sagt, finden Sie auf der Seite des Vatikans, und auf kath.net.
Dass es hier jemanden gibt, dem Zweifel kommen, ob der Papst derartiges gesagt haben kann (dann wäre der Papst nämlich ein Apostat und nicht mehr Papst), lässt auch nur Verwunderung zu. | 1
| | | MariaAnna 12. Juni 2015 | | | @ resistance Leider habe ich Ihren Beitrag erst jetzt entdeckt. Die Seite "Nationalreport" bezeichnet sich selbst als Satireseite und hat diese angebliche Aussage Papa Francescos ERFUNDEN. | 3
| | | Ester 9. Juni 2015 | | | @ resistance eine Häresie wird es nur dann, wenn sie lehramtlich verkündigt wird, und so verkündigt wird, dass man sie nicht mehr katholisch "retten" kann. | 0
| | | Gipsy 9. Juni 2015 | | | Ist es denn nicht möglich dass jede Religion separat bleiben kann und es ein friedliches Nebeneinander gibt?
Was dies Katholiken praktizieren wollen ,ist ein Hochverrat an der eigenen Religion , die es in diesen Zeiten wahrhaft schwer hat zu bestehen, dieren Angehörige in vielen Teilen der Welt wegen ihres Glaubens verfolgt werden.
Hier ist jetzt eindeutig mal Schluss und es muss ein lautes und vernehmbares NEIN gesagt werden können,zu solchen Praktiken. | 6
| | | 9. Juni 2015 | | | ? Eigentlich hatte ich gehofft, von den wissenden und belesenen Teilnehmern hier im Forum so richtig zurecht gestutzt zu werden!
Warum weiß niemand mehr als die unten von mir zitierte Journalistin aus Oregon? | 0
| | | speedy 9. Juni 2015 | | |
das ist eine gute Gelegenheit für Missionierung einiger christen zum islam werden die sich denken | 2
| | | Selene 9. Juni 2015 | | | @HX7 Dasselbe habe ich auch gedacht. Mein Schulenglisch ist leider eingerostet, deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich Alles richtig verstanden habe.
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass der Papst nur unfehlbar ist, wenn er ein Dogma verkündet.
Nicht jede päpstliche Äußerung, falls sie so gefallen ist, muss geglaubt werden.
Dennoch, ich war auch entsetzt. | 3
| | | frajo 9. Juni 2015 | | | Die Erzdiözese feiert mit den Moslems "die Herabkunft des Koran". Das wird nämlich mit dem Ramadan gefeiert. Ob man in der Erzdiözese (und den Gutmeinenden anderswo) wohl der Bibel die gleiche Wertschätzung entgegenbringt wie dem Koran? Daran könnte man fast denken. Aber es wird wohl so sein, daß sie nicht wissen was sie tun. Trotzdem, Zeugnis geben vom eigenen Glauben, und Antwort geben von der Hoffnung die uns erfüllt, sieht anders aus. | 8
| | | HX7 9. Juni 2015 | | | der gleiche Gott @Resistance
Stimmen die Quellen wirklich? Dann haben wir eine schlimme Häresie. | 3
| | | Bergsteiger 9. Juni 2015 | | | @Resistance Verstehe ich den englischen Text richtig, dass der Papst sagt, der Gott der Muslime ist der gleiche Gott wie unsrer?
Steht das Wort des Papstes über der Heiligen Schrift, dem Wort Gottes? Denn in 1.Johannes 4 lese ich da doch etwas anderes.
Und im Johannesevangelium 1,12 lese ich, dass man nicht automatisch Gottes Kind ist (wohl sein Geschöpf), sondern dass man Gottes Kind wird, indem man Jesus in sein Leben aufnimmt.
Paulus sagt in Galater 3, 26: 'denn ihr alle seid Gottes Kinder durch den Glauben, in Christus Jesus;' | 4
| | | Metscan 8. Juni 2015 | | | Erzbistum: Muslimische Flüchtlinge Es gibt doch genug Moscheen und Gebetshäuser für Muslime. Können die sich ihrer geflohenen Glaubensbrüder nicht annehmen? Es gibt auch christliche Flüchtlinge - was ist mit denen? Ach ja, ich habe ganz vergessen, die interessieren ja niemanden. | 9
| | | 8. Juni 2015 | | | Papst Franziskus sagt: “Jesus Christ, Jehovah, Allah. These are all names employed to describe an entity that is distinctly the same across the world. For centuries, blood has been needlessly shed because of the desire to segregate our faiths. This, however, should be the very concept which unites us as people, as nations, and as a world bound by faith. Together, we can bring about an unprecedented age of peace, all we need to achieve such a state is respect each others beliefs, for we are all children of God regardless of the name we choose to address him by. We can accomplish miraculous things in the world by merging our faiths, and the time for such a movement is now. No longer shall we slaughter our neighbors over differences in reference to their God.”
http://nationalreport.net/pope-francis-followers-koran-holy-bible/#sthash.lT0gGeyr.dpuf | 1
| | | Stefan Fleischer 8. Juni 2015 | | | Schon vor etwa 30 Jahren versuchte eine Pfarrei meiner damaligen Wohngemeinde gutnachbarliche Beziehungen zur muslimischen Gemeinde aufzubauen, deren Gebetslokal ganz in der Nähe lag. Die christlichen Teilnehmer wurden dabei derart massiven Bekehrungsversuchen ausgesetzt, dass die ganze Übung schon nach kurzer Zeit abgebrochen wurde. (Inoffiziell sickerte auch durch, dass sich dabei die christliche Seite durch mangelndes Glaubenswissen und mangelnden persönlichen Glauben "auszeichnete" und so der Gegenseite in keiner Art und Weise gewachsen war.) Diese Erfahrungen scheinen - trotz aller Vernetzungen in diesen Kreise - nicht bis Deutschland durchgesickert zu sein. | 11
| | | Selene 8. Juni 2015 | | | Anbiederung Das ist die übliche Anbiederung.
Übrigens habe ich gelesen, dass die Bahn auf den Ramadan Rücksicht nimmt, indem sie in dieser Zeit keine Moslems als Lokführer einsetzt.
Das dürfte aber immer schwieriger werden.
In meiner Stadt arbeiten beim öffentlichen Linienbusunternehmen mindestens 80 Prozent Muslime als Fahrer.
Und was ist mit muslimischen Ärzten in den Krankenhäusern? Mit muslimischen Chirurgen? Lässt man die so auf die Patienten los oder müssen die in dieser Zeit Urlaub nehmen? | 11
| | | Reichert 8. Juni 2015 | | | wladimir Man könnte auch von einer Verwirrung der
Geister sprechen. Vor über einem halben
Jahrhundert hat bereits Josef Ratzinger
festgestellt, daß man in der Breite des
Kirchenvolkes von getauften Atheisten
reden müßte. Heutzutage, wo nur noch
Religionskunde von vornehmlich nicht-
christlichen Gemeinschaften dominiert,
einem Dialog mit den Muslimen das Wort
zu reden, ist wirklich die Spitze der
Ahnungslosigkeit. Warum wollen die an-
geblich so zukunftsträchtig Denkenden
nicht realisieren, daß für Muslime unter
dem Modewort Dialog nichtsdestoweniger
trotz Mission! als Verpflichtung! des
Korans! verstanden wird. Was soll eigentlich daraus erwachsen, wenn in
realiter getaufte Atheisten sich mit
Muslimen über Gott austauschen? Vom
biblisch fundierten Verständnis her,
kann es nur einen Dialog des Lebens
mit den Muslimen als unseren Nächsten
geben. Für mich ist der Ramadan eine
von Mohammeds Anhängern bewußt nach
außen getragene Demonstration zur Ver-
änderung der Gesellschaft in ihrem
Sinne!!! | 12
| | | wladimir 8. Juni 2015 | | | Interreligiöser Dialog? Die Münchner Vorstellungen zum gemeinsamen Fastenbrechen am Ende des Ramadan zwischen Katholiken und Muslimen und das Bereitstellen von Räumen der Kirchengemeinden sind nur ein neues Beispiel aus Absurdistan.In vielen Grossstadtgemeinden sind derartige Aktionen aber keine Seltenheit. Protestanten und Katholiken üben sich in vorauseilendem Gehorsam ,und der Kotau gehört dazu.Mit wem man sich da an einen Tisch setzt, spielt keine Rolle. Muslime negieren nicht nur die Dreieinigkeit Gottes oder die Gottheit Jesu,nein sie zählen auch zu den grössten Verfolgern der christlichen Minderheiten in ihren jeweiligen Ländern.Oder sollte das Ausbluten der christlichen Gemeinden im Orient durch Flucht und Ermordung ein Thema sein? Alles entspricht dem Niveau der Forderung nach dem Singen muslimischer Lieder im Weihnachtsgottesdienst. | 15
| | | Reichert 8. Juni 2015 | | | Dottrina Daß die "Caritas" dazu aufruft, hängt sicher
auch damit zusammen, daß die Unterbringung
der Asylanten/Flüchtlinge eine gut dotierte Angelegenheit ist. Dieselbe
"Caritas" hat andererseits starken Druck
auf die Bischöfe ausgeübt, daß bei-
spielsweise der Aktion 1000 Plus die
Kirchentüren verschlossen wurden, ob-
wohl diese nachweislich viel mehr dem Leben
der Ungeborenen eine Stimme und konkrete
Hilfe verleiht, wie die behördenmäßig
agierende "Caritas". Ich habe in meinem
Dekanat in Rheinland-Pfalz erlebt, daß
ein Hilfsangebot für in Schwangerschafts
problemen befindliche Frauen bis heute
n i c h t beansprucht wurde. Soviel zum
realen Einsatz für das Leben seitens
dieses Wohltätigkeitskonzerns. | 10
| | | Hausfrau und Mutter 8. Juni 2015 | | | @Msgr. Schlegel in der Tat: ich muss einen Termin für Zahnreinigung für zwei Kinder beim Zahnarzt vereinbaren. Jedoch: die superausgebildete junge Dame, die diese Tätigkeit absolut einwandfrei in der Praxis erledigt, ist Muslim. Ich habe absolut kein Problem mit der Tatsache, dass sie Muslim ist, aber sicherlich werde ich diese Behandlung nicht während des Ramadans erledigen lassen.
Ich freue mich, wenn Mitglieder anderer Religionen in Frieden deren Glauben leben können. Daher finde ich gut, dass dies vom Erzbistum M&F unterstrichen wird. Ich würde mich noch mehr freuen, wenn in der Länder, wo die Flüchtlinge herkommen, auch so viel Rücksicht für das christliche Glauben geschenkt wäre.
H&M | 4
| | | elmar69 8. Juni 2015 | | | RAMADAN Die Regelung mit dem schwarzen und dem weißen Faden zeigt klar, dass der Urheber der Regelung keine Ahnung von den Verhältnissen in nördlicheren Breiten hatte.
Ab welchem Breitengrad müssen Moslems eigentlich verdursten, da die beiden Fäden um die Sommersonnenwende herum immer unterscheidbar sind?
Wenn man beim gemeinsamen Fastenbrechen mitwirkt, sollte man die Regelungen des Koran wörtlich ausführen und zwei Fäden nebeneinanderlegen - auch wenn dann das Essen sehr spät beginnt oder wegen innerstädtischer light-pollution oder Vollmond ganz ausfällt.
Vielleicht kann das ein Einstiegspunkt in eine Diskussion über den Islam werden. | 3
| | | Dottrina 8. Juni 2015 | | | Msgr. Schlegl hat völlig recht! Bei eventueller Hitze bis über 30 Grad den ganzen Tag nichts essen und trinken und dann abends Völlerei - das hat mit gesundem Fasten nichts zu tun. Ganz davon abgesehen hat unser Ordinariat andere, vordringlichere Probleme, die der Lösung bedürfen. Aber unser "Alpen-Ayatollah", wie er ab und an in München auch genannt wird, strebt ja andere Ziele an, und die sind für die Kirche alles andere als gut. | 20
| | | SCHLEGL 8. Juni 2015 | | | RAMADAN Ist es den Lesern überhaupt klar, was Ramadan bedeutet? Von dem Zeitpunkt, da man einen schwarzen von einem weißen Faden unterscheiden kann (Juni circa 4:30 Uhr) bis zu dem Zeitpunkt, da man dies nicht mehr kann (circa 21:30 Uhr ), darf ein Moslem NICHTS ESSEN und TRINKEN!
Wissen Sie alle, was dies medizinisch in dieser Jahreszeit bedeutet? Diese Leute sind ROLLENDE BOMBEN am Steuer eines Lkw oder Pkw! Unterzuckerung, Kreislaufkollaps sind die Folge! Ich möchte auch keinen Krankenpfleger oder keine Krankenschwester, welche in diesem Zustand für meine Gesundheit verantwortlich ist! Dieses Fasten ist rein KULTISCH! Danach wird gegessen und getrunken nach Strich und Faden! Und dann legt man sich ins Bett, alles ein medizinischer Irrsinn, der mit wirklicher Religion und Liebe zu Gott und den Menschen NICHTS zu tun hat. Christen sollen bei so etwas etwas NICHT mitmachen. Msgr. Franz Schlegl (ich hatte 13 Moslems aus Bosnien in meinem früheren Pfarrhof, OHNE ALLE PROBLEME!) | 24
| | | Held der Arbeit 8. Juni 2015 | | | Mission oder Unterwerfung? Als Missionsprojekt an sich eine gute Idee, ich fürchte allerdings, darum geht es gar nicht. Da müsste man selbst ja mutig zum eigenen Glauben stehen. Vielmehr wird es der Anfang der Unterwerfung sein... | 15
| | | 8. Juni 2015 | | | Jetzt reichts, das Maß ist voll 30€ sinds mir nun wert dem Mu(a)rx-Ordinarriat den Geldhahn abzudrehen.
Raus aus der KiSt und katholisch bleiben! | 14
| | | la gioia 8. Juni 2015 | | |
Ja geht's noch!? Ich empfinde diese Anbiederung nur noch als krank und abartig! | 20
| | | Max Emanuel 8. Juni 2015 | | | Warum nicht? Das paßt doch zur "Kirchen-Politik" von Kardinal Marx, die letztlich darauf abzielt den katholischen Glauben mit scheinbar frommen Formulierungen systematisch auszuhölen.
Da kommt es auf eine solch plumpe Anbierderungsaktion mehr oder weniger doch gar nicht an..... | 16
| | | Bergsteiger 8. Juni 2015 | | | Immer Man kann seine muslemischen Nachbarn oder Arbeitskollegen usw. doch immer einladen zum Essen. Das wäre eine normale, warme Geste unter Nachbarn oder Kollegen. Warum ausgerechnet (oder nur) beim Ramadan? | 5
| | | Marc Aurel 8. Juni 2015 | | | Verkehrte Welt Ich versteh es nicht: Sollten die Bistümer nicht erst einmal versuchen, ihre verlorenen Schafe zurück zu gewinnen und zum Besuch der Heiligen Messe einladen? Wenn dann noch personelle Ressourcen in den Gemeinden frei sind (was ich nicht glaube), kann man überlegen, ob man muslimische Veranstaltungen organisieren möchte. | 22
| | | Ester 8. Juni 2015 | | | ein strenger Muslim kommt eh nicht, es sei denn man kauft neue Pfannen, Töpfe und einen neuen Herd, sowie neues Geschirr und Besteck, weil es nicht 100% Halal (bzw koscher) ist, wenn in den Töpfen u.s.w mal ein Stück Schweinefleisch gelegen ist.
Es erstaunt mich immer wieder wie wenig man den Islam kennt. | 26
| | | wedlerg 8. Juni 2015 | | | Der Wahnsinn galoppiert Es ist nun wahrlich nicht die Aufgabe eines christlichen Erzbistums, islamische Flüchtlinge - auf der Flucht vor islamischem Terror - in Ihrer islamischen Kultur zu bestätigen. Ich würde mir zuerst eine laute Stimme für die verfolgten Christen wünschen. | 28
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