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‚Betet, betet, betet und legt euer Vertrauen in seine Weisheit’

1. Juli 2015 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Ein amerikanischer Karmelitermönch wurde vom syrischen Militär gefangen. Er wurde überraschend freigelassen, als er Lieder von Jesus Christus sang.


Denver (kath.net/CNA/jg)
Br. David Johnson (34) wurde am Ostermontag vor drei Jahren vom syrischen Militär aus dem Kloster St. Jakobus „Intercisus“ in Qara (Syrien) entführt. Die Klostergemeinschaft begann sofort für ihn zu beten.

Die Soldaten der syrischen Armee hatten ihn für einen amerikanischen Spion gehalten und deshalb verhaftet. Br. David, der nach Syrien gekommen war um Arabisch zu lernen, begann in der Gefangenschaft christliche Lieder in der Landessprache zu singen. Die Soldaten waren zuerst überrascht, weil sie Lieder wie diese zum ersten Mal gehört hatten. Bald fanden sie Gefallen daran und forderten Br. David auf weiter zu singen. Bald darauf ließen sie ihn wieder frei.


Br. David hat vor kurzem bei einem Gebetstreffen in Denver (USA) Zeugnis von seinen Erlebnissen gegeben. Er ist überzeugt, dass die Lieder und das Gebet der Gemeinschaft wesentlich zu seiner raschen Freilassung beigetragen haben. „Betet, betet, betet und legt euer Vertrauen in seine Weisheit“, empfiehlt er allen, die angesichts des Terrors im Nahen Osten besorgt sind.


Gefangen in Syrien - Karmeliter singt von Jesus und wird freigelassen





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Lesermeinungen

 resistance 3. Juli 2015 
 

Es waren Soldaten Assads, nicht des IS.
Das ist ein fundamentaler Unterschied.


0
 
 speedy 2. Juli 2015 
 

ein neuer glaubenszeuge für uns alle-
deo gratias


1
 
 Marienzweig 1. Juli 2015 

@bedrohter Christ

Er musste nicht unbedingt schön singen, um die syrischen Soldten zu beeindrucken.
Es ist das gläubige Herz und die Intensität, die er vermutlich in seinen Gesang hineingelegt hat.
Und die womöglich berührt hat.
Zusätzlich könnten ja auch Gespräche im Hintergrund gelaufen sein.
Bruder David jedenfalls kann sich aufrichtig über seine wiedergeschenkte Freiheit freuen und seine innig betenden Mitbrüder auch.


8
 
 MariaAnna 1. Juli 2015 
 

Eine wunderbare Geschichte, die das Herz erwärmt. Allerdings vermute ich, es wäre nicht so gut ausgegangen, wenn Bruder David Johnson vom IS entführt worden wäre. Assads Soldaten sind sicher nicht unmenschlicher als alle regulären Soldaten weltweit und lassen einen zu unrecht Entführten bei erwiesener Unschuld (Spionage) frei. Das Singen von kirchlichen Liedern wird aber leider immer mehr vernachlässigt, manchmal klingt es erbärmlich, wenn kaum noch ein Messbesucher mitsingt, hilfreich wären stets mitsingende Organisten (hier möchte ich den Organisten der Deutschordenkirche in Frankfurt erwähnen, der ein begnadeter Sänger ist) und auch Pfarrer!


6
 
 bedrohter Christ 1. Juli 2015 
 

von Zensur bedrohter Christ meint:

konnte er nicht singen?


1
 

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