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Neuer Trend: Transgender-Kinder

14. Juli 2015 in Jugend, 16 Lesermeinungen
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In den letzten Monaten berichteten Medien über etliche Familien mit ‚Transgender-Kindern’. Niemand werde als ‚Transgender’ geboren, Geschlechterkonfusion habe äußere Ursachen, sagt ein Kritiker.


Oakland (kath.net/LSN/jg)
Ein Paar in Oakland (USA) erlaubt seinem vier Jahre alten gemeinsamen Sohn, als Mädchen zu leben. Dies ist einer von mehreren Fällen, die in den letzten Monaten von den Medien aufgegriffen worden sind.

Jack Carter Christian, der Sohn von Mary Carter und James Christian, heißt ab nun „Jackie“. Jack habe seit einiger Zeit regelmäßig die Kleider seiner Schwester getragen und gerne rosa Stiefel angezogen. Vater James Christian sagte in einem Interview mit dem Radiosender NPR, dies sei eine Phase die vorüber gehen würde. In einem Gespräch mit ihr habe Jack gesagt, er sei traurig, weil er ein Junge sei, ergänzt Mary Carter. Sie habe ihn gefragt, ob er glücklich sei, er selbst zu sein. Daraufhin habe er gelächelt und darauf komme es an, erinnert sie sich.


Sie habe mit ihrem Sohn dann elastische Haarbänder gekauft, mit denen er seine Haare zu Zöpfen binden konnte. Sie habe ihr Kind nie so glücklich gesehen wie in diesem Moment, sagt Carter.

Die American Psychological Association bezeichnet das beschriebene Phänomen als „Geschlechtsdysphorie“.

Mimi und Joe Lemay aus dem Bundesstaat Massachusetts erlauben ihrer fünfjährigen Tochter Mia als Transgender-Kind mit dem Namen „Jacob“ zu leben. Sie haben ihre Geschichte im Nachrichtensender NBC News erzählt. Das Paar hofft damit zeigen zu können, dass man nie zu jung sein könne um „transgender“ zu sein.

Der Autor Walt Heyer hat selbst eine Geschlechtsumwandlung hinter sich, weil er als Frau leben wollte. Später kehrte er zu einem Leben als Mann zurück und publiziert zum Thema Geschlechterkonfusion.

„Kinder werden nicht als Transgender geboren“, sagt er gegenüber der Nachrichtenseite The Daily Caller. Entwicklungsstörungen in der Kindheit hätten ihre Ursache in bestimmten äußeren Ereignissen, Vernachlässigung, Verletzungen, einem autoritären Elternteil. Häufig sei auch sexueller Missbrauch die Ursache. sagt er. Dies sei auch in seinem Fall so gewesen. Seine Großmutter habe ihn als Mädchen angezogen und so geliebt, nicht aber als Junge, erinnert er sich.


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Lesermeinungen

 Marienzweig 17. Juli 2015 

@Steve Acker

Bitte denken Sie nicht, ich wäre eine Befürworterin der "Homo-Ehe" und würde geradezu darauf warten, dass sie kommt.
Ich denke wie Sie und baue auch auf Widerstand, meinen eigenen und den von anderen.
Nicht nur der von Ihnen erwähnte Harald Glöckler, homosexueller Modedesigner sagt: "Ich finde es falsch, wenn zwei Männer oder zwei Frauen Kinder adoptieren."
Auch die beiden Edel-Modeschöpfer Dolce e Gabbana äußerten sich ähnlich, obwohl selbst homosexuell.
Ich finde solch eine distanzierte Betrachtung angesichts der eigenen HS-Situation beachtlich und anerkennenswert.
Aber was haben beide verbale Prügel für ihre sensible Stellungnahme bezogen!


2
 
 Callixtus 16. Juli 2015 
 

Kirchliche Institutionen zeigen kein Profil!

Da immer wieder auch in kirchlichen Einrichtungen (Schulen und Kindergärten) die Schriften der BZgA ausliegen, bzw. Verwendung finden, brauchen wir uns in diesem Bereich keine Hoffnungen zu machen. Die Verpflichtung zu christlicher Identität in Sachen Moral und Geschlechtererziehung sollte Maßstab sein für Häuser die als "katholisch" auftreten. Wer diese Schriften nicht kennt, sollte sich dringend schlau machen:
http://www.bzga.de/botmed_31603000.html
Die Bischöfe bleiben bezüglich christlicher Moral unglaubwürdig, solange sie in ihren Bistümern diese Dinge verbreiten, bzw. zulassen. Bemühungen sexueller Desorientierung wie in obigem Artikel entgegenzuwirken, bleiben wirkungslos, solange die Bischöfe durch unklare Positionierung die Gläubigen aushebeln.


3
 
 Steve Acker 15. Juli 2015 
 

Marienzweig - wir dürfen uns nicht damit abfinden

dass die Homoehe kommen wird. Widerstand ist angesagt.Es ist auch ein Trugschluss zu meinen,lasst sie ruhig zivil heiraten, ist kein Sakrament, und dann geben sie a Ruah.Die werden niemals Ruh geben, und immer neue Forderungen stellen.
Adoption: immer bewusst halten. Die Adoption ist für die Kinder da, damit sie eine Familie haben können.Sie ist kein Kinderbeschaffungsmittel. Wenn etwas geändert wird, dann nur wenn es eine Verbesserung für die Kinder gibt, nicht weil irgendwelche Leute sich diskriminert fühlen.
Harald Glöckler, homosexueller Modedesigner sagt."Ich finde es falsch, wenn zwei Männer oder zwei Frauen Kinder adoptieren. Ein Kind braucht einen Vater und eine Mutter, es braucht beide Pole in seinem Leben, deshalb werde ich niemals Kinder adoptieren."
Glöckler tut viel für Kinder, z.b engagiert er sich sehr für das deutsche Kinderhilfswerk.


4
 
 Marienzweig 15. Juli 2015 

Frage

Da kommt mir gerade ein Gedanke:
Wenn die "Homo-Ehe" kommt -und sie wird kommen, da sorgt die Lobby schon dafür- und diese Paare dann Kinder adoptieren oder sich einmal von bezahlten Leihmüttern Kinder austragen lassen, was geschieht dann mit diesen Kleinen?
Kann ein lesbisches Paar unbefangen einen Jungen großziehen oder ein homosexuelles ein Mädchen, oder auch umgekehrt?
Wie werden solche Paare mit dem natürlichen Geschlecht des Kindes umgehen?
Werden sie dem Kind seine sexuelle Identität zubilligen und es darin auch bestärken können?
Oder besteht nicht doch die Gefahr einer Beeinflussung, durch subtile Botschaften zum Beispiel.


3
 
 Steve Acker 15. Juli 2015 
 

Störungen in der Geschlechtlichkeit

Ich bin überzeugt, dass Störungen, wie hier beschrieben, in vielen Fällen durch besondere Ereignisse in der Kindheit hervorgerufen worden sind.Ich kannte ein Kind das starke Neigungen zum anderen geschlecht zeigte. Wir waren da sehr erstaunt. Später haben wir dann erfahren,dass die Ehe der Eltern sehr sehr schwierig war, und die Mutter, während sie das kind erwartete ständig an Trennung dachte. Inzwischen ist die Ehe zerbrochen. Aber wenigstens haben sie diesen Neigungen des Kindes nicht nachgegeben und derzeit entwickelt es sich im großen und ganzem seinem Geschlecht entsprechend.
Es ist einfach hanebüchen,wenn die Eltern, wie in dem Artikel beschrieben, das auch noch fördern.ein anderer fall,auch Usa:Mädchen,wollte als Junge leben,Schule unterstütze das.Sie benutzte dann auch die Jungentoilette.das führte zu beschwerden der Jungen u.deren Eltern. daraufhin richtete Schule Transgendertoilette ein,nur für dieses Mädchen.Diese fühlt sich dadurch diskrminiert und klagt gegen d.Schule


5
 
 Wiederkunft 14. Juli 2015 
 

Adoption

Das ist ja das Gefährliche, wenn die verschieden sexuellen Gruppierungen, Kinder adoptieren und sie dann in ihrer frühen Kindheit über ihr eigenes Geschlecht so verwirren, dass sie bald selber nicht mehr wissen ob sie ein Junge oder ein Mädchen sind. Psychisch kranke Eltern machen aus gesunden Kindern orientierungslose, verwirrte, unglückliche Menschen. Ich hoffe nur mehr auf ein baldiges Eingreifen Gottes!


7
 
 horologius 14. Juli 2015 
 

@Paddel

Sie meinen bestimmt "verhaltensoriginell" =o)


0
 
 Paddel 14. Juli 2015 

Pädophile argumentieren gleich

Ja, es ging ja vom Kind aus, das Kind hat das gewollt.
Natürlich verhalten sich Kinder in den Augen von Erwachsenen zuweilen "unkeusch", das heißt aber noch lange nicht, dass das eine Aufforderung wäre zu entspr. Handlungen. Ignorieren wäre auch falsch und dem Kind ein schlechtes Gewissen machen auch. Aber man kann in einem ordentlichen Ton das Kind auf ein "die eigene Scham schützendes" Verhalten hinweisen. Was ich sagen will ist, dass Kinder in dem Alter schlicht und ergreifend Führung brauchen und dass Eltern hier einen enormen Einfluss haben. Ich finde das Verhalten der Eltern hier zwar nicht so schlimm wie das von Pädos aber fragwürdig ist es schon. Das sieht danach aus, als ob die Eltern jedem Drang des Kindes gewollt nachgehen, anstatt diesen zu lenken und auch natürlich einzuordnen. Dass so was überhaupt eine Nachricht wert ist? Das ist doch zu offensichtlich Meinungsmacherei.


5
 
 Helena_WW 14. Juli 2015 
 

Zu befürchten sind in Zukunft auch pseudoakademischen KitaErzieher,die im nu Diagnosen erstellenen

unerbeten, für alles mögliche mit samt notwendigen Fördermassnahmen mit denen sie dann verunsicherte Eltern überfahren. Darauf werden diese Erzieher ja modern "geschult".

Sonst ähnlich wie @paddel, man soll das nicht überbewerten, wenn Kinder sich mal verkleiden, als Bub mal die große Schwester, als Mädel mal den großen Bruder, u.a nachahmen. Bedenklich sind ehr Erwachsene Eltern/Erziehungspersonal, die das gleich ideologisch ausschlachten.


9
 
 Paddel 14. Juli 2015 

@horologius

Verhaltensauffällig sind hier wohl eher die Eltern :)


13
 
 Paddel 14. Juli 2015 

Bestochen und erkauft

Was die Eltern dafür an Kohle bekommen haben würde mich interessieren.
Das ist meiner Meinung nach erkauft. Falls die Kinder selbst zu Wort kamen (?) waren diese bestochen. In dem Alter geht das lässig, manchmal reicht schon ein Eis. Oder es ist einfach stupide von den Eltern, denn viele Kinder in dem Alter verkleiden sich mal so oder so, zumal wenn sie Geschwister haben. Dann ist das oft nur eine Gaudi, wenn Erwachsene das gleich für eine Geschlechtszuordnung ummünzen haben sie keine Ahnung von Kindern.


14
 
 horologius 14. Juli 2015 
 

Dieses arme Kind

ist kein "Transgender", sondern verhaltensauffällig. Es braucht keine Haargummis und Mädchenklamotten, sondern jugendpsychologische Betreuung. Die Eltern sollten sich Gedanken machen...


17
 
 elmar69 14. Juli 2015 
 

Empfindsamkeiten

Den Namen des Kindes einfach an eine momentane Empfindsamkeit anzupassen ist irgendwie dämlich.

Die Kleidungs-Konventionen für Jungen und Mädchen sind teilweise auch dämlich, wenn ein Junge gerne rosa Stiefel anzieht, muss da nicht geich mehr dahinter gesehen werden.

Rock-tragende Männer leben übrigens in Schottland ganz unauffällig.

Das ist alles Teil einer gesellschaftlichen Geschlechter-Konvention, über die man durchaus diskutieren kann.

Frauen, die in Hosen rumlaufen sind heute normal, früher war das mal anstößig.

Jungs, die Rosa mögen gelten heute als unnormal - dabei ist das auch nur eine Farbe wie jede andere auch.


7
 
 bellis 14. Juli 2015 

"Transgender-Kinder"

haben Eltern, die selbst mit der Vielfalt der Propaganda nicht zurechtkommen, weil ihnen das helfende christliche Rückgrat fehlt, die Kinder in der "Krippe" abgeben, weil sie ihre materialistischen Wünsche über alles stellen, weil ihnen das christliche Rückgrat fehlt, die ihre Kinder seelisch verletzen lassen in "Kitas", weil sie sich manipulieren lassen von antichristlichen Politiker/Gesellschaften. Seelisch kranke Eltern lassen zu, dass ihre Kinder ebenfalls seelisch krank werden. Eine Aufgabe für die Hirten aller Welt.


13
 
 sttn 14. Juli 2015 
 

Gender ist einfach alles...

Warum ein Mensch mit seinem Geschlecht nicht zufrieden ist kann vielfältige Gründe haben und wenn zum Beispiel Eltern damit falsch umgehen kann es Problematisch werden. Eben wenn der Grund ein Missbrauch ist. Pauschale Ausagen oder die Forderung nach irgendwelchen Genderrechte bringen nichts, sondern gehen am Problem vorbei.


8
 
 Chris2 14. Juli 2015 
 

Wille der Eltern?

"Das Paar hofft damit zeigen zu können, dass man nie zu jung sein könne um 'transgender' zu sein." Das sagt alles...


11
 

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