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Homosexuelle leiden in Flüchtlingsunterkünften unter Übergriffen

18. September 2015 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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„Spiegel“: In Flüchtlingsunterkünften leiden Menschen mit abweichenden sexuellen Einstellungen offenbar stark unter Übergriffen, die teilweise anscheinend bis zur Körperverletzung gehen konnten – Opfer trauen sich oft nicht, die Täter anzuzeigen


Berlin (kath.net) Homosexuelle Menschen haben in Flüchtlingsunterkünften offenbar drastisch unter Übergriffen zu leiden. Das kritisiert das Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in einem Bericht unter dem Titel: „Homosexuelle Flüchtlinge in Deutschland: ‚Die schlimmste Zeit meines Lebens‘“. Demnach leiden Menschen mit abweichenden sexuellen Einstellungen stark unter Übergriffen, die teilweise anscheinend bis zur Körperverletzung gehen konnten. Offenbar trauen sich die Opfer oft nicht, die Täter anzuzeigen. Auch das Ausweichen gestaltet sich offenbar oft schwierig, Täter und Opfer sind eventuell sogar im selben Zimmer untergebracht. Welche Gruppen im Einzelnen den Menschen mit abweichenden sexuellen Einstellungen das Leben derart schwer machen, darüber berichtete der Spiegel allerdings nicht.


Der „Spiegel“ berichtete weiter, dass der Berliner Senat inzwischen in seinem Konzept zur Unterbringung und Integration der Flüchtlinge die besondere Schutzbedürftigkeit von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Flüchtlingen festgeschrieben hat, außerdem auch u.a. für schwangere Frauen, Minderjährige oder stark traumatisierte Flüchtlinge.


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Lesermeinungen

 myschkin 18. September 2015 
 

@Nicole1610

Das sehe ich genauso.

Es fehlt offensichtlich ein rechtsverbindlicher Verhaltenskodex, der zwingend Ausweisungen bei Zuwiderhandlung vorsieht. Man könnte diesen Verhaltenskodex mit einem Strafpunktesystem versehen wie bei Verstößen im Autoverkehr (Stichwort: Flensburg). Diesen Verhaltenskodex haben die Ankömmlinge zu unterschreiben. Wer das nicht will, kann ohnehin nur ausgewiesen werden.


8
 
 Beat 18. September 2015 
 

Schutzbedürftig

Sind Christen nicht auch schutzbedürftg?


14
 
 Nicole1610 18. September 2015 
 

Niemand....

...ich wiederhole NIEMAND, der wirklich unter Lebensgefahr einem Krieg entronnen ist, attackiert eine andere Person wegen dessen sexueller Neigung. Genauso wenig wegen dessen Religion, Staatsangehörigkeit oder sonstiges. Wer sich in einem Erstaufnahmelager nicht benehmen kann hat meiner Meinung nach, jedes Recht auf Aufnahme in diesem Land verwirkt.


19
 
 Sommerkind 18. September 2015 

Wer schützt die Christen????

Wann werden die Christen geschützt?
Wann wird Senat der Christenverfolgungg entgegenwirken???
Haben wir noch Politiker, die christliche Werte bewahren wollen und nicht nur sexuelle Orientierung im Vordergrund sehen???


16
 
 Marcus, der mit dem C 18. September 2015 
 

mhm...

Vor einigen Tagen wurde berichtet, daß Frauen und Mädchen Probleme hätten mit der Männerschar, und vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen würden. So daß sie in Straßenkleidung schlafen und nachts nicht die Sanitärräume aufsuchen zum Schutz vor Übergriffen. Die Meldungen verschwanden aber schnell, weil man die Assoziation Flüchtling=potentieller Vergewaltiger befürchtete. Aber man sieht, manche sind immer gleicher. Dabei ist jeder Übergriff, egal gegen wen, einer zuviel.


20
 

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