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Spanien: 87 Jahre alter Priester im Beichtstuhl verprügelt

5. November 2015 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
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Der Priester berichtet: «Plötzlich kam ein Verrückter herein, den ich noch nie zuvor gesehen hatte» - «Solche Vorfälle sind leider an der Tagesordnung»


Madrid (kath.net/KNA) Ein aus der Psychiatrie entflohener Mann hat in der Stella-Maris-Kirche im spanischen Malaga einen 87 Jahre alten Priester verprügelt (Symbolbild). Der Täter schlug dem im Beichtstuhl sitzenden katholischen Geistlichen laut Medienberichten (Dienstag) mehrfach mit der Faust gegen den Kopf.

«Plötzlich kam ein Verrückter herein, den ich noch nie zuvor gesehen hatte», wird das Opfer zitiert. Wegen der Enge des Beichtstuhls habe er keine Möglichkeit gehabt, den Schlägen auszuweichen. Der Angreifer habe erst von ihm abgelassen, als andere Kirchenbesucher zur Hilfe gekommen seien. «Solche Vorfälle sind leider an der Tagesordnung», so der Priester. Den Berichten zufolge wurde er zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.


Antwort des Wiener Kardinals Schönborn auf die Frage: ´Wie oft gehen Sie beichten?´


Tilos - Beichte. Ein Rap, weitergeben an junge Leute!


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 christorey 6. November 2015 
 

Bibel

Hebr 12,11 Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.


0
 
 huegel76 6. November 2015 

In Deutschland

wäre die Wahrscheinlichkeit, dass sonst niemand (zum Beichten) in der Kirche gewesen ist, sehr hoch. Da wäre oft niemand zum Helfen gekommen...
Ich bin ja schon froh, dass ich während der angegebenen Beichtzeit vor der Samstag-Abend-Messe vom Priester während der Vorbereitung wahrgenommen und mehr oder weniger erstaunt gefragt werde: "Möchten Sie beichten?"
(Zur Klarstellung: Die Priester nehmen sich dann schon gerne und auch rel. viel Zeit, sind aber halt positiv überrascht, falls wirklich jemand kommt. Aber sie werden sich an mich gewöhnen...)


3
 
 athanasius1957 6. November 2015 
 

Father Elijah

Dieses Buch von Michael O'Brien in der Übersetzung von Gabriele Kuby nimmt vieles vorweg.
Absolut lesenswert
http://www.gabriele-kuby.de/buecher/father-elijah-eine-apokalypse/


3
 
 antonius25 5. November 2015 
 

Nicht der einzige Vorfall im Bistum Malaga:

«Solche Vorfälle sind leider an der Tagesordnung», so der Priester.

Weiter Fälle aus dem selben Bistum (Malaga):
http://www.jihadwatch.org/2015/11/spain-muslims-break-into-church-spray-allah-on-wall-destroy-crucifix


5
 
 christorey 5. November 2015 
 

In Psychatrien sind nicht nur kranke Menschen

Sondern auch okkult belastete.

Aber nichts geht ohne die Zulassung Gottes.

Wenn der Priester sein Leiden aufopfert, kann Gott damit viel bewirken.


6
 
 Ehrmann 5. November 2015 

Gibt (gab)es keine Alarmvorrichtung?

Wenn nicht, sieht man an diesem Vorfall, wie nötig so etwas ist - besonders auch in den heute so beliebten Aussprachezimmern.


6
 
 doda 5. November 2015 

Gut, daß Personen in der Kirche waren, die ihm zur Hilfe kommen konnten!


10
 

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