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| ![]() Norwegen: Behörden nehmen christlichem Ehepaar die Kinder weg9. Dezember 2015 in Familie, 19 Lesermeinungen Vorwurf: Ruth und Marius Bodnariu sollen ihre Sprösslinge radikalisiert haben Oslo (kath.net/idea) In Norwegen haben die Behörden einem christlichen Ehepaar die Kinder entzogen, weil es sie angeblich indoktriniert und radikalisiert haben soll. Wie die Internetzeitung Christian Post (Washington) berichtet, nahm das Jugendamt die zwei Töchter und drei Söhne der jüngste ist erst wenige Monate alt von Ruth und Marius Bodnariu bereits Mitte November in seine Obhut. Mitarbeiter holten die beiden Töchter demnach ohne das Wissen der Eltern von der Schule ab und brachten sie an einen sicheren Ort. Anschließend besuchten sie die Familie zuhause und nahmen die Söhne mit. Das Ehepaar wurde mehrere Stunden verhört. Ihm wird vorgeworfen, die Kinder zu einem radikalen Glauben zu erziehen, etwa indem sie sie lehrten, dass Gott Sünde bestraft. Die folgenden Wochen durften die Eltern ihre Kinder nicht sehen. Das Jugendamt teilte ihnen lediglich mit, dass es den Jungen und Mädchen gut gehe und sie ihre Eltern nicht vermissen. Eine Berufung des aus Rumänien stammenden Ehepaares gegen die Entscheidung wies das zuständige Gericht Anfang Dezember ab. Inzwischen haben Freunde der Familie eine Petition gestartet, in der die norwegische Regierung aufgefordert wird, den Eheleuten Bodnariu ihre Kinder zurückzugeben. Laut Christian Post gibt es bereits 27.000 Unterstützer. Archivfoto: Familie Bodnariu noch vor der Geburt des fünften Kindes Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuNorwegen
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