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UN drängen auf Lockerung von Abtreibungsgesetz in Sierra Leone

1. Februar 2016 in Familie, 4 Lesermeinungen
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Die UN stört sich daran, dass in Sierra Leone bisher nur dann legal abgetrieben werden darf, wenn das Leben der Mutter gefährdet ist.


Genf (kath.net/KNA) Experten der Vereinten Nationen und der Afrikanischen Kommission der Menschenrechte und der Rechte der Völker (ACHPR) drängen auf eine Lockerung des Abtreibungsgesetzes in Sierra Leone. Präsident Ernest Koroma müsse die vom Parlament beschlossene Reform unterzeichnen und dafür sorgen, dass die im Dezember verabschiedete Liberalisierung in Kraft treten könne, erklärten die Organisationen am Donnerstag in Genf. Der Widerstand mehrerer gesellschaftlicher Gruppen, darunter auch religiöse Organisationen, habe zu einer Verzögerung geführt.


Die Reform sieht vor, Abtreibungen bis zur zwölften Schwangerschaftswoche, in Ausnahmefällen wie Inzest und Vergewaltigung auch bis zur 24. Woche straffrei zu stellen. Bislang ist eine Abtreibung in Sierra Leone nur dann legal, wenn das Leben der Mutter gefährdet ist.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  2. Februar 2016 
 

UN- Verbrecher

Abtreibung ist das größte Verbrechen gegen die Menschheit!


2
 
 Waldi 1. Februar 2016 
 

Es sieht ganz so aus,

dass nach UN-Vorstellung die Vollgültigkeit der Menschenrechte nur durch ständige Lockerung der Abtreibungsgesetze mit ständig zunehmender Zahl an Abtreibungen zu erreichen wäre! Das ist wahrhaftig Neokolonialismus pur durch die UN: "Liebe Sierra Leoner - entweder erfüllt ihr das "rechtsstaatlich" von der UN geforderte Soll an Abtreibungen, oder ihr müsst mit ernsthaften wirtschaftlichen Konsequenzen rechnen"! Es ist erschreckend, dass die Menschenrechte in dieser perversen Gesellschaft sogar für die größten Gewaltverbrecher und Massenmörder eingefordert werden, nur nicht für die hilflosen, unschuldigen und ungeborenen Kinder! Nur der Mensch in seiner heillosen Bestialität und Verkommenheit ist dazu fähig, diese Massenmorde auch noch als gesetzlich verbrieftes Menschenrecht zu pervertieren!


7
 
 Diadochus 1. Februar 2016 
 

Der Vorfall zeigt wieder einmal mehr, wes Geistes Kind die UN ist und welche Absichten die führenden Köpfe verfolgen.


5
 
 petraandrzej 1. Februar 2016 
 

Neokolonialismus

Das nenne ich Neokolonialismus pur. Es wird immer wieder versucht zu suggerieren, es gäbe ein "Menschenrecht auf Abtreibung". Besonders perfide ist, wer dies hier einfordert. Es fehlen nur noch die Kinderschutzgruppen...


15
 

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