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| ![]() CDU/CSU-Fraktion fordert «offene Debatte» über Zukunft des Zölibats31. August 2016 in Deutschland, 90 Lesermeinungen Kirchenbeauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Von «dieser wichtigen Frage» könne die Zukunft der Institution abhängen - Auch die SPD hatte bereits den Vorschlag von ZdK-Präsident Sternberg begrüßt Düsseldorf (kath.net/KNA) Die Unionsfraktion hat sich für eine offene Debatte über die Zukunft des Zölibats ausgesprochen. Nach einem Vorstoß des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) zugunsten verheirateter Priester und weiblicher Diakone erklärte der Kirchenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung, die katholische Kirche solle sich «dieser wichtigen Frage» zuwenden. Von ihr könne die Zukunft der Institution abhängen, so der CDU-Politiker in der «Rheinischen Post» (Mittwoch). So wie Papst Franziskus zur Frauenordination eine ergebnisoffene Abwägung angeregt habe, könne sich die Kirche auch beim Zölibat der Diskussion stellen, sagte Jung weiter. Er empfinde es indes als falsch, den Zölibat allein deswegen als hinfällig darzustellen, weil er manchen nicht nahe genug am Zeitgeist sei. Angesichts des wachsenden Priestermangels in der katholischen Kirche hatte ZdK-Präsident Thomas Sternberg in einem Zeitungsinterview Reformen bei der verpflichtenden Ehelosigkeit von katholischen Geistlichen gefordert. Wenn es nicht anders gehe, müsse der Zölibat gelockert werden, sagte er zu Wochenbeginn. Die SPD begrüßte die Anregung. - 2015 wurden in ganz Deutschland 58 Männer zu katholischen Priestern geweiht. (C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuZölibat
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