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'Merkwürdig: Vor allem linke Parteien setzen sich für den Islam ein'

22. November 2016 in Interview, 11 Lesermeinungen
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Kurienkardinal Kurt Koch in „Rheinischer Post“: „Als merkwürdig empfinde ich es, dass sich vor allem Parteien auf dem linken Spektrum für den Islam einsetzen, obwohl viele Überzeugungen im Islam nicht ihren parteipolitischen Leitlinien entsprechen.“


Düsseldorf-Vatikan (kath.net) „Als merkwürdig empfinde ich es, dass sich vor allem Parteien auf dem linken Spektrum für den Islam einsetzen, obwohl viele Überzeugungen im Islam nicht ihren parteipolitischen Leitlinien entsprechen.“ Dies sagte Kurienkardinal Kurt Koch im Interview mit der „Rheinischen Post“. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass „in Europa nicht die Stärke des Islams, sondern die Schwäche des Christentums das eigentliche Problem“ sei, „die Stimme des Christentums“ sei „besonders in Europa schwach“. Doch Christen müssten „unseren Glauben bezeugen und gerade auch im Dialog mit anderen Religionen Farbe bekennen, was der Inhalt unseres christlichen Glaubens ist“. Weiterhin gebe es aber „auch in Europa lebendiges Christentum“.


Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen bezeichnete es als „erstaunlich“, wie wenig über die Bedeutung des Christentums in der europäischen Geschichte und „seine Auswirkung bis heute bekannt“ sei. Auch sei es „alarmierend“, „wie viele christliche Werte heute, vor allem was das menschliche Leben betrifft, einer Erosion ausgesetzt sind“. Die aktuelle Europakrise lasse sich aber nur durch die Wiederentdeckung der christlichen Wurzeln überwinden, denn „Europa ist nicht nur eine ökonomische, sondern zuerst eine geistig-kulturelle Größe“.

Das Grundanliegen Luthers, die damalige Kirche „wieder zum Kern des Evangeliums zurückzuführen“, würdige er positiv, erläuterte Koch weiter. Luther wollte keine Kirchenspaltung und keine neue Kirchengründung, sondern eine Erneuerung der Kirche. Allerdings ist daraus anderes entstanden, „als das, was er gewollt hat“, dies hänge „auch mit den politischen Verwicklungen zusammen, in die sein Reformanliegen geraten ist“.

Die Kirche muss heutzutage, so erläuterte Koch, nicht zeitgemäß, sondern „vor allem ursprungsgemäß sein“.

Link zum Interview in voller Länge: Kurt Kardinal Koch: „Wir brauchen keinen neuen Luther“

Foto Kurienkardinal Koch




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Lesermeinungen

 Henry_Cavendish 23. November 2016 
 

@Cremarius: Fragwürdige Verquickung von Glauben und Politik

Zunächst: Es gibt keine klare Trennung was "rechts" oder "links" oder "zentristisch", "konservativ" oder "liberal" oder "illiberal", "Popular" oder "Optimat" etc. etc. ist. Schon gar nicht gibt es eine über die Zeiten hinweg gültige Definition.

Ist jemand, der nicht christlich ist bzw. sich gegen einige christliche Positionen wendet automatisch "links"?

Bin ich nicht konservativ, wenn ich den §218 verteidige, weil der schon nahezu mein ganzes Leben gilt?

War/ istdie Zensur von Filmen, Plakaten, Büchern (-> z.B. Geschichte der O) oder neuerdings (s. Fr. Mortler; CSU) Computerspiele oder Tanzverbot, etc. nicht ebenso Ausdruck einer wenig freiheitlichen, Gesinnung? (Ich könnte auch noch den Kuppeleiparagraph oder Strafverfolgung von Homosexuellen nennen) Wie steht es da mit der Freiheit des Einzelnen?

Klar fragt man sich, wie Leute in den 60ern "Ho-Ho-Ho Chi Min" skandieren konnten. Aber ebenso: Alt-Nazis in Spitzenfunktionen der BRD? Applaus für südamerikanische Diktatoren?


1
 
 Henry_Cavendish 23. November 2016 
 

@Pamir: Kopschütteln Teil 2

Nun will ich damit nicht zum Ausdruck bringen, das Christentum sei an alledem Schuld. Ich schrieb es schon: Multikausalität.
Aber ganz sicher sage ich: An alle denen von Ihnen eingebrachten Ereignissen ist das Christentum ebenso mitschuldig, wie es auch bei vielen positiven Errungenschaften einen Anteil beanspruchen kann.

Ich möchte auch um sprachliche Mäßigung bitten: Ich bin Agnostiker (und damit wohl in Ihrer Kategorie der "Atheisten")aber weder "verbohrt" noch "verwirrt" oder "links".
Natürlich sehe ich auch, dass meine Freiheit in einem islamischen Staat ebenso beschnitten wird ... wie in einem christlichen Staat. Nur haben die Kirchen hier in Deutschland schon m.E. viel zu viel staatlichen Einfluss verglichen mit dem Anspruch, eine säkulare Demokratie zu sein.
Und ich sehe sehr wohl, dass unter dem Banner "gegen Islamisierung" gleichsam auch meine Weltanschauungsfreiheit geschliffen werden soll. Frei nach Niemöller: "Als sie die Muslime holten, ..."


1
 
 Henry_Cavendish 22. November 2016 
 

@Pamir: Kopschütteln Teil 1

Ich weiß gar nicht, wo ich mit der Kritik Ihres Traktats beginnen soll. Man fühlt sich bei solch einem Geschichtsbild an Treitschke erinnert - und das meine ich nicht als Kompliment.
Falls Sie mir "Kaisermörder" Gavrilo Princip et.a. meinen: Das waren serbisch- orthodoxe Christen aber keine Freimaurer (apropos: man muss an einen Gott glauben, um Freimaurer werden zu dürfen).
Den 30jährigen Krieg darf man wohl zurecht (auch wenn er natürlich eine gewichtige politische Dimension hatte; Multikausalität) durchaus Religionskrieg - und zwar einem zwischen Christen - nennen. Und verglichen mit den Folgen dieses Kriegs war Napoleon eher ein Chorknabe (->Magdeburgisieren).
Bezgl. des Ersten Weltkrieges ist gerade der starke Glaube Willhelms II bzgw. des Hauses Preußens bekannt. Und natürlich die Symbolik: Das preußische Koppelschloss mit der Aufschrift "Gott mit uns" ... welches übrigens im Kampf gegen Napoleon erstmals in Teilen getragen wurde.


1
 
 Cremarius 22. November 2016 

Zwei Polen, die die Freiheit retteten...

Es ist vielleicht kein Zufall, dass es ein polnischer König war, Johann III. Sobieski, der die Türken vor Wien schlug und Europa vor dem Islam rettete.

Und dass ein Papst aus Polen, auch Johann geheißen, maßgeblichen Anteil daran hat, den Kommunismus niedergerungen und seine Heimat befreit zu haben. Zudem ist er einer "fünften (sozialistischen) Kolonne" innerhalb der Kirche stets energisch entgegengetreten.

Zwei Polen, tief im Katholizismus verwurzelt, die zweimal die Freiheit gerettet haben.

Islam heißt Unterwerfung, die Rote Fahne bedeutet Unterwerfung und nur das Kreuz macht frei.

In diesem Zeichen wirst du siegen,- es galt für Sobieski und den heiligen Johannes Paul.

Als Freund der Freiheit und Gegner der Vermassung bleibt einem nur das Gebet, dass Gott uns einen Johann IV. Sobieski und einen Johannes Paul III. bescheren möge...

Was Linke und Islam anrichten, dafür gibt es in Geschichte und Gegenwart genügend schlimme Beispiele (Saudi-Arabien, Iran, DDR...).


4
 
 HFischer 22. November 2016 

Islam und Gender?

Ich frage mich schon lange, was Frau Claudia Roth wohl sagen würde, wenn sie erführe, wie homophob und "heteronormativ" Imame und andere Muslime denken und reden. Ich habe den Eindruck, die Linken stellen sich unter Islam etwas intersexuell-transfreudiges vor, während die meisten Muslime eher konservativ sind und Homosexualität und Frauenrechte genauso ablehnen wie Schweinefleisch und Alkohol. Ob also Kandidaten wie der Meth-Junkie Volker Beck in der muslimischen Bevölkerung einen Rückhalt haben, wage ich zu bezweifeln.


5
 
 Ehrmann 22. November 2016 

Wie war das mit den Triumviraten?-Vereint kämpfen, dann einander ausschalten


5
 
 Maxim 22. November 2016 
 

Islam, Links und Atheismus

Das Hauptproblem der Atheisen( + Linke) ist, dass sie hoffen, mit dem Islam das Christentum endlich in Deutschland und natürlich in Europa( ganze Welt!) abzuschaffen. In ihre Verbohrtheit und atheistischen Verwirrung (Be XVI), erkennen sie nicht, dass sie sich aber auch in einem islamischen Staat nicht nach ihren Vorstellungen durchsetzen werden. Nur die christliche Aufklärung (Offenbarung und Verstand Be.XVI)hat uns diese Freiheit letztendlich geschaffen. Ich wundere mich immer, wenn die Aufklärung ohne die chr. Werte als solche so positiv dargestellt wird.
Siehe 30 jähriger Krieg, Franz. Revolution- die Jugend ganz Europas wurde von Napolion kaputt gemacht,- 1. und 2. Weltkrieg- Früchte der Feimaurer! Um so mehr wundert man sich, wenn der ehe. Kanzl. Schmidt beide Weltkriege dem Christentum ankreidet.
Waren die Kaisermörder (Feimaurer-Gruppe- weg mit dem Katholiken!) und Hitler auch nur im geringsten christlich angehaucht?
Und jetzt auch noch Gender und die Verharmlosung des Islam.


20
 
 goegy 22. November 2016 
 

Islam, National-Sozialismus und Marxismus-Leninismus haben auffällige Gemeinsamkeiten. Alle beinhalten unverrückbare Doktrinen und Feindbilder.

Beim ersten sind es alle Ungläubigen, beim zweiten sind es Juden, Sinti, Slawen und sonstige Untermenschen.
Bei den Kommunsten sind es alle, die ausserhalb
der Arbeiter und Bauernklasse geboren wurden.

Wenn jemand Kopftuch oder Niquab trägt, ist dies die Zurschaustellung eines Zeichens der Ablehnung anderer, wie etwa das Hakenkreuz.

Bei allen gibt es Gemässigte und Fundamentalisten. Nicht jeder Muslim will die Kehlen der Ungläubigen durchschneiden. Nicht jeder Nazi wollte alle Juden nach Auschwitz schicken. Grausam sind alle diese Doktrinen allemal.


8
 
 lustenberger 22. November 2016 
 

feministische Ideologie verbreiten

Den "Linken" geht es darum, die feministische Ideologie zu verbreiten. Der Islam ist dabei im Wege. Also muss man sich dort zuerst einschleimen und dann versuchen, die muslimische Bevoelkerung in Europa (spezielle die Frauen) auf die feministische Ideologie zu trimmen. Dann, so hofft man, wird diese Ideologie im Laufe der Zeit in die islamischen Laender eindringen, durch Kommunikation in den Familen zum Beispiel. Perfiede Strategie. Leider versteht die Kirche nicht, dass sie im Islam den bessern Verbuendeten hat, als in der westlichen, feministischen Gesellschaft!


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 Ebuber 22. November 2016 
 

Die Kirche muss vor allem ursprungsgemäß sein.

Diese Formulierung von Kurienkardinal Koch trifft es genau. Dem Zeitgeist hinterher zu hecheln schadet der Kirche nur, wie ja die letzten Jahrzehnte recht deutlich beweisen. In diesem Sinne muss sich auch die westliche Welt wieder auf ihre christlichen Wurzeln besinnen. Dass "die Linken" sich für den "Islam" einsetzen - obwohl sie sich noch gehörig umsehen würden, wenn erst einmal hier "islamische Verhältnisse" herrschten - erklärt sich auch daraus, dass "der Verwirrer", "der Spalter" und "Durcheinanderwerfer" mächtig in unserer Zeit toben darf. Aber Gottes "GENUG" wird kommen. So sicher wie das Amen am Ende jeden Gebetes. Setzen wir uns also im Hier und Heute für SEIN Reich ein, mit Nächstenliebe, Katechese und unser Eintreten für das Leben in all seinen Phasen. Und vergessen wir nicht das vertrauensvolle Gebet.


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 Cremarius 22. November 2016 

Islam und Linke - beide sind totalitär

Was Islam und Linke vereinen könnte, ist die Vorliebe für den Totalitarismus. Die Unterwerfung.

Der Islam strebt danach, das Leben der Gläubigen vollständig zu lenken. Ebenso verhält sich die linke Ideologie. Ihre Vertreter maßen sich an, die Sprache umzugestalten (Gender), Sprechverbote auszugeben, zu entscheiden, wer Populist, Rassist, Rechter, etc. sei.

Im Kern sind beide anti-individualistisch und Feinde einer freiheitlichen Gesellschaft, in der der einzelne tatsächlich frei ist.

Es ist daher "konsequent", dass die Linke seinerzeit die Islamische Revolution im Iran euphorisch bejubelt hat. Anti-Amerikanismus käme noch hinzu.

Trotz vorhandener Unterschiede sind beide Ideologien Freunde im Geiste und bedrohen unseren freiheitlichen "way of life".

Das offen zu sagen, ist aber wahrscheinlich "Hassprache", "islamophob", "rechts",etc.- siehe die genannten Sprechverbote der neuen Tugendwächter, die Toleranz für sich fordern, Gedankenfreiheit anderen aber nicht gewähren...


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