Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  15. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes

‚In zehn Jahren werden wir alle Moslems sein’

17. Jänner 2017 in Chronik, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der schwache christliche Glaube Europas, eine zunehmend heidnische und atheistische Kultur und mangelnde Kinderzahl würden es dem Islam erlauben, bald die stärkste Religion Europas zu werden, befürchtet Erzbischof Liberati.


Pompei (kath.net/jg)
„In zehn Jahren werden wir alle Moslems sein, wegen unserer eigenen Dummheit.“ Das sagte Erzbischof Carlo Liberati, der emeritierte Prälat von Pompei (Italien). Die moralische und religiöse Dekadenz Italiens und Europas fördere den Islam, kritisierte Liberati laut einem Bericht der Onlineausgabe der Daily Mail.


„Italien und Europa leben heidnisch und atheistisch, sie beschließen Gesetze gegen Gott und pflegen Traditionen, die dem Heidentum entsprechen“, sagte der Erzbischof. Zusätzlich zum schwachen christlichen Glauben hätten Moslems mehr Kinder als die autochthonen Europäer.

In den letzten beiden Jahren sind etwa 330.000 Menschen aus Afrika, dem Nahen Osten und Asien nach Italien gekommen. Die Zahl der Moslems ist nach offiziellen italienischen Statistiken von 2.000 im Jahr 1970 auf 2 Millionen im Jahr 2015 angestiegen.

Während Menschen, die von außerhalb kommen, sofort geholfen würde, wäre es für viele arme und alte Italiener immer schwerer. Die Politik sei gefordert, sich zuerst um die Italiener zu kümmern, verlangt Liberati.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Gandalf 20. Jänner 2017 

SPERRE für T. Ehrhart

Wer andere nur beschimpft, hat hier nichts verloren!


1
 
 Selene 18. Jänner 2017 
 

@agnese

Genau das habe ich mir auch gedacht. Bischöfe und Kardinäle im Ruhestand haben nichts mehr zu verlieren und können Klartext sprechen.

Ist bei Politikern odt genauso. Während der aktiven Zeit halten sie sich taktisch zurück, im Ruhestand wagen sie sich aus der Deckung.


9
 
 Bruder Konrad 18. Jänner 2017 
 

@Myschkin - Ein Versprechen für Sie

Die Historikerin Bat Ye’or hat ein interessantes Buch geschrieben:
‚Europa und das kommende Kalifat‘,
(ISBN 978-3-428-13831-9; z.B. www.media-maria.de hat das Buch im Sortiment).

Wenn Sie das gelesen haben, fällt Ihr Kommentar zu dem Beitrag von Erzbischof Liberati mit Garantie anders aus.

Ihnen eine gute Zeit!

BK


7
 
 agnese 17. Jänner 2017 
 

Ich Frage mich, warum nur emeritierte Kardinäle und Erzbischöfe sich zu Wort melden? Ihnen kann nichts mehr passieren, man kann ihnen nicht mehr kündigen, sie sind in Sicherheit. Es ist also allgemein bekannt, wenn wer seine Meinung klar ausspricht, wird versetzt oder entlassen.Gerade heute, wo die Kirche um ihren Existenz fürchten muss, ist es nicht von Nutzen, wenn die noch verbliebene, treueste Geistliche und Gläubige enttäuscht und verunsichert, oft sogar bestraft, aber nicht erhört werden. Es kann nicht richtig sein, das fühlen die Menschen und sind schon beunruhigt, sehen keinen Ausweg .


10
 
 ThomasR 17. Jänner 2017 
 

Katholiken der alten liturgischen Form

geht es dagegen einigermaßen gut. Manche brauchen zwar bis zu 100 km zum nächsten Zelebrationsort, aber sie machen sich trotzdem jeden Sonntag auf den Weg.
Weltweit werden neue Kirchen für die alte liturgische Form gebaut oder alte erworben und trotz allen Schwierigkeiten, da beinahe ausschließlich auf Spenden angewiesen, renoviert (in Deutschland: Berlin und Stuttgart)
Traditionelle Priesterseminare (mit der alten liturgischen Form bzw. in Frankriech beide diözesanen Priesterseminare mit beiden liturgischen Formen, aber auch Collegium Orientale in Eichstätt) leiden eher am Platzmangel als am Bewerbermangel
Das Licht der Erneuerung des Glaubens und der Kirche über die Erneuerung der Liturgie wird gerade angemacht.
In der Zeit wenn man versucht die diözesanen Pfarrereien beinahe per Gewalt 500 Jahre der Reformation zu feiern, vorbereiten sich die traditionellen Gemeinschaften auf 100 Jahre Fatima und gemeinsames Feiern mit Papst Franziskus vor Ort?
Quo vadis "deutsche Amtskirche"?


6
 
 2.TIM. 3,1-5 17. Jänner 2017 
 

Buch Sirach

Sir 11,29 Bring nicht jeden Menschen ins Haus; / denn viele Wunden schlägt der Verleumder.
Sir 11,34
Nimmst du den Fremden auf, entfremdet er dich deiner Lebensart; / er entzweit dich mit deiner Familie.
Sir 12,5 Rüste ihn nicht mit Kampfwaffen aus, / sonst greift er dich selbst mit ihnen an. Doppeltes Übel trifft dich [in der Zeit der Not] / für all das Gute, das du ihm getan hast.


13
 
 Christa.marga 17. Jänner 2017 
 

Wie recht der Herr Carlo Liberati doch hat!

@selene, ich kann mich ihrer Meinung voll anschließen! Wir (die Kirchen) rennen sehenden Auges voll in's Verderben, schaffen unsere eigene Religion ab. Unsere Bischöfe nehmen das Kreuz ab, schimpfen auf ihre ihnen anvertrauten Schäflein, anstatt den Menschen Mut zu machen.
Nur ein emeritierter Erzbischof in Italien hatte den Mut, diese moralische und religiöse Dekadenz (und Dummheit!)in Deutschland und Europa anzusprechen. Er beweist Mut - und ich danke ihm dafür.


19
 
 Kleine Blume 17. Jänner 2017 
 

@chiarajohanna: Identität ;-)

Sie haben recht:

Wir haben bald überhaupt keine Identität mehr, während andere bis zu 14 Identitäten haben! ;-)


18
 
 mirjamvonabelin 17. Jänner 2017 
 

Was für ein Zufall?!

Gestern hab ich auf vol.at gelesen das seit dem 1. Jänner in Vorarlberg eine neue Partei offiziell zugelassen ist.

NBZ- neue Bewegung für die Zukunft
Der Gründer sagt vorweg, "wir sind keine türkische Partei", schaut euch es selber an.
Ich habe Angst, Angst um meine Kinder und Enkelkinder, denn für mich schaut es so aus, die Moslems haben den Fuß in die Tür gesetzt.

Ich sehe nur eine Möglichkeit,
den Rosenkranz
sich selber ganz Jesus Christus zuzuwenden und Moslems von Jesus Christus zu erzählen.

Und wieder ROSENKRANZ.


9
 
 Selene 17. Jänner 2017 
 

Was mich am meisten quält

ist die Tatsache, dass ich mit meiner Einstellung bei unserer offiziellen Amtskirche keine Rückendeckung mehr finde, dass ich gezwungen sein werde, bei der Bundestagswahl - aus Gewissensgründen - gegen die ausdrücklichen "Anweisungen" der Bischöfe zu wählen.

In einem solchen Konflikt war ich mit meinen 66 Jhren noch nie.

Auf politischer Ebene besteht durchaus noch Hoffnung, nicht nur für Deutschland und Europa sondern für die ganze Welt.


23
 
 Helena_WW 17. Jänner 2017 
 

Vielleicht sich auch mal von Klimatod und Waldsterben Panik emanzipieren

und wieder guter Hoffnung Christ sein, überall da vor Ort, wo der Herrgott einen hingestellt hat. Selbst kleines Licht in Dunkelheit werden, dass andere kleine Lichtlein anzündet. Viele wenigs geben auch ein viel.


16
 
 chiarajohanna 17. Jänner 2017 
 

ICH = 1 Moslem - in ca. 10 Jahren? Dann BIN ICH - NICHT MEHR ICH !!!

Und was mache ich mit meiner Identität?
Ich bin doch ich - mit allem,
was ich INNEN denke + fühle.

Mit allem, wie ich bisher gehandelt habe. Ich habe doch eine Geschichte,
eine eigene Geschichte / Biografie.

Man kann doch die Identität
nicht so EINFACH auslöschen,
umändern, erweitern, modernisieren.

WENN ICH MOSLEM BIN
ist auch MEINE EIGENE IDENTITÄT WEG !

UND MIT DER IDENTITÄT ...
AUCH "ICH" SELBER !


5
 
 donjbosco 17. Jänner 2017 

Kardinal Marx und Bedfort-S. haben vorgemacht...

...wie es in Zukunft laufen wird mit dem Islam. In zehn Jahren müssen wir vielleicht auch die Kreuze von den Türmen und öffentlichen Gebäuden abnehmen. Die Entwicklungen in Europa die immer stärker die Dominanz des Islam abzeichnen haben nichts mit dem mangelnden Vertrauen in die Botschaft Jesu zu tun - diese Verharmlosung menschlichen Verhaltens halte ich für den Hauptgrund dieser Entwicklung. Die Kraft der Botschaft bleibt, doch die Menschen wollen zunehmend nichts davon wissen/haben. Z.T. erinnert mich die Entwicklung Europas an die Zeit der großen Propheten in Israel. Das gibt Hoffnung...leider auf eine Zeit die ich nicht mehr erleben werde, denn vorher muss der Niedergang erfolgen.


26
 
 derGl?ckliche 17. Jänner 2017 
 

Der Islam ist in der Tat zur Zeit sehr offensiv,

und keine Frage, es wird christliche Martyrer geben in Europa.

In zehn Jahren wird sich die muslimische Bevölkerung im Vergleich zur europäischen christlich geprägten Ursprungsbevölkerung zwar deutlich (im zweistellingen Prozentbereich) vermehrt haben, aber die Mehrheit werden die Muslime immer noch nicht stellen können, zumindest nicht in 10 Jahren.

Außerdem sind wir fleißig am Rosenkranzbeten und es sind der Vielen die das machen, ich glaube nicht, dass wir so einfach islamisiert werden.

Es wird schwieriger werden für uns Christen, keine Frage. Aber wann war es wirklich leicht ein überzeugter Katholik zu sein? Unser Glaube darf was kosten, und wenn es das Leben ist, so werden wir im Himmel reichlich dafür belohnt, denkt daran und habt Mut!


17
 
 Ehrmann 17. Jänner 2017 

@sttn wie können wir den Menschen von Jesus erzählen, wenn wir ihn nicht ernst nehmen? ???

@wedleberg, Sie haben völlig recht. Aber vielleicht sind wir bisher zu sehr verwöhnt worden und müssen mehr selbst zu beten lernen. Ich denke viel an den hl. Athanasius.


17
 
 Bernhard Joseph 17. Jänner 2017 
 

Die von Erzbischof Liberati angesprochene Dekadenz ist auch in der Kirche fühlbar

Die Kirche ist, wie die Diskussionen um AL zeigen, gerade im Begriff, sich von der Wahrheit abzuwenden. An die Stelle der Gebote Christi tritt die subjektive Befindlichkeit, die sich nach eigenem Gutdünken von jeder Sünde dispensiert. Das Ganze verpackt man in eine nebulöse Barmherzigkeit, die so abstrakt gefasst ist, dass man alles und nichts unter diesem zur Hülse gewordenen Wort verstehen kann.

Ein Papst will Fragen zum Glauben, zu seiner Wahrheit, nicht beantworten, weil er fürchtet, sonst würde die Destruktion der Lehre als solche auch erkannt!

Ein Präfekt der Glaubenskongregation sagt erst, AL könne nur in Kontinuität mit der bisherigen Lehre verstanden werden, um dann später der Willkür in der Interpretation sein Placet zu geben!

Ein Papst der ständig von Barmherzigkeit spricht aber wie ein Despot sein Amt ausübt!

Würde Jesus jetzt unter uns stehen, er würde sicher fragen: Wollt auch ihr weggehen?

Und die Standhaften werden ihm antworten: Du hast Worte des ewigen Lebens.


39
 
 cooperator veritatis 17. Jänner 2017 
 

@myschkin

"Quatsch" sind höchstens die zehn Jahre - und dass wir bis dahin bereits alle Moslems sein werden. In der Tendenz hat EB Liberati m.E. aber vollkommen recht. Er gibt sich da gewiss keiner unbegründeten "Schwarzseherei" hin. In der langfristigen Perspektive wird übrigens auch das "non avete paura" Johannes Pauls II. für sich allein Europa nicht vor der Islamisierung schützen können.


28
 
 Magdalena77 17. Jänner 2017 

@sttn

Vielleicht diskutieren wir auch über die WvG, weil sich da ebenso wie hier(Thema: unkontrollierte Zuwanderung und übergroße Nachgiebigkeit in der Vertretung christlicher Interessen) zeigt, was eine falsch verstandene Barmherzigkeit anrichten kann?

Wir müssen die Dinge aus GOTTES Perspektive betrachten, und nicht aus unserer sehr eingeschränkten menschlichen Sicht. Für Gott ist jede Seele so viel wert wie die ganze Welt.


21
 
 Selene 17. Jänner 2017 
 

Da wo sich das Christentum zurückzieht

entsteht ein Vakuum, das - zumindest zur Zeit - der Islam füllt.

Es ist noch nicht allzu lange her, da ist die Esoterik erfolgreich in dieses
Vakuum vorgestoßen.

Jetzt ist es der islam, aber der ist wesentlich gefährlicher, weil er nichts neben sich duldet und nach der Weltherrschaft strebt.
Aber (Ober)hirten, die ihrer Herde keine Orientierung bieten, treiben sie direkt auf die Wölfe zu.

Politische Parteien, die eine Lösung anstreben, werden von den Kirchen als für Christen unwählbar diffamiert, obwohl sie als einzige noch christliche Werte vertreten.

Dafür stellen unsere Kirchen den Islam mit dem Christentum auf eine Stufe.


34
 
 bergkristall 17. Jänner 2017 
 

ich werde meinen römisch-katholischen Glauben bewahren. WIR werden KEINE Moslems!


30
 
 Herbert Klupp 17. Jänner 2017 
 

Weckruf

Das ist ein berechtigter Weckruf. Ich möchte drei Dinge hinzufügen. 1.) In 10 Jahren werden nicht "wir alle" (@myschkin) aber sehr viele in Europa Muslime sein. 2.) Den offiziellen Zahlen über Muslime in D und EU glaube ich nicht. Es sind viele Millionen mehr in D und EU ! Das ist auch plausibel, weil ja systematisch die Erfassung der Religionszugehörigkeit unterdrückt wird von der Politik 3.) Wenn eines Tages der Islam herrscht, wird es eine Strafe Gottes sein für die derzeitige Gottlosigkeit.


17
 
 Chris2 17. Jänner 2017 
 

Das befürchte ich nach der Lektüre

von "Unterwerfung" und der Beobachtung der Gegenwart auch: Linke, Feministinnen, Homo-Lobby & Co haben sich jahrzehntelang pseudo-mutig an der längst zahnlosen katholischen Kirche abgearbeitet, um sich jetzt einem fremden "Mittelalter" anzubiedern. Vom Opportunismus so mancher "Helden" gar nicht erst zu reden. Und spätestens, wenn die Polygamie lockt, wird - wie beim Protagonisten - das kritische Bewusstsein so mancher Herren der Schöpfung abschalten. Die überschüssigen Männer können dann ja den nächsten Krieg führen bis ganz Europa aussehen wird wie Pompeji...


14
 
 myschkin 17. Jänner 2017 
 

Das ist doch Quatsch:

„In zehn Jahren werden wir alle Moslems sein“, mit Verlaub, solche Schwarzseherei ist unbegründet und obendrein ziemlich unchristlich. "Habt keine Angst", sagte der heilige Papst Johannes Paul II.


12
 
 wedlerg 17. Jänner 2017 
 

Barmherzigkeit ist halt nicht ausreichend

Eine klare Verkündigung des Evangeliums und Umkehr im Gebet kann in dieser Zeit das Ruder durchaus herumreißen. Der Islam ist keine Lösung für die Nöte der Welt im Westen. Die Säkularität ist gescheitert. Nur mit Barmherzigkeit und liberaler Theologie wird man allerdings nichts bewirken.

Es braucht die Herausforderung des Evangeliums an alle und für alle! Und die klare Lehre, dass Nettsein eben nichts mit dem Evangelium zu tun hat. Die junge Generation hat die Chance mehr als vor 40 Jahren aufzubrechen. Aber es fehlt die klare Linie an der Sitze der Kirche in Europa und auch im Vatikan.


29
 
 sttn 17. Jänner 2017 
 

... und wir diskutieren über Wiederverheiratete

... warum verwenden wir unsere Energie mitStreiten und Rechthaben?

Wir sollten Menschen von Jesus erzählen, das ist viel wichtiger.


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Europa

  1. Franziskus wünscht sich lebendige und kreative Kirche in Europa
  2. Lipowicz: Demokratisches Europa braucht konkrete Vorbilder
  3. Altabt Henckel-Donnersmarck: "Kirche in Europa ist erschlafft"
  4. Busek: Mit Johannes Paul II. Barrieren in Mitteleuropa überwinden
  5. Kardinal Hollerich: Corona-Pandemie hat Säkularisierung Europas beschleunigt
  6. Kritik nach Aus für EU-Sondergesandten zu Religionsfreiheit
  7. Wieso Europa christliche Werte braucht
  8. Wiener Diözesansprecher: "Viri probati" für Europa keine Hilfe
  9. Vatikandiplomat: Respekt für Brexit, mehr Dialog in Europa
  10. Papst: Europa darf sich nicht vom Pessimismus besiegen lassen






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz