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‚Papst Franziskus hat die Souveränität des Malteserordens zerstört’

31. Jänner 2017 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Nach Rücktritt von Großmeister Fra’ Matthew Festing soll der Orden bald von einem päpstlichen Delegaten geleitet werden. Die Malteser hätten ihren Status als selbständiges Völkerrechtssubjekt verloren, schreibt Sohrab Ahmari (Wall Street Journal).


Vatikan (kath.net/jg)
Mit seinem Vorgehen gegenüber dem Malteser-Ritterorden habe Papst Franziskus die Souveränität des Ordens de facto zerstört, schreibt Sohrab Ahmari in einem Kommentar für das Wall Street Journal.

Der Malterserorden unterstehe im Unterschied zu den meisten anderen katholischen Orden keiner Behörde der römischen Kurie, sondern sei ein souveränes Völkerrechtssubjekt. Er unterhalte diplomatische Beziehungen mit 106 Ländern, habe Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen und gebe eigene Reisepässe aus. Der Großmeister des Malteserordens schulde dem Papst zwar religiösen Gehorsam, doch könne dieser nur so weit gehen, wie es die Verfassung des Ordens zulasse, schreibt Ahmari.


Der Malteserorden hatte sich zunächst geweigert, mit der vom Vatikan eingesetzten Untersuchungskommission zusammen zu arbeiten, welche die Entlassung des Großkanzlers Albrecht von Boeselager untersuchen sollte. Der Orden sah darin eine Verletzung seiner Souveränität.

Papst Franziskus hat Fra’ Matthew Festing, den Großmeister des Ordens, zum Rücktritt aufgefordert. Festing ist dieser Aufforderung gefolgt. Großkomtur Ludwig Hoffmann von Rumerstein leitet nun den Orden, bis ein päpstlicher Delegat die Führung übernehmen wird. Kath.net hat hier berichtet: Malteserorden unterwirft sich dem Vatikan. In diesen Schritten sieht Ahmari die Aufhebung der Souveränität des über 900 Jahre alten Ordens.

Der Journalist sieht den Fall des Malteserordens als Teil einer größeren Auseinandersetzung zwischen Vertretern der katholischen Tradition und einem Papst, der diese mit zunehmend autoritären Maßnahmen kaltstellen wolle.


Link zum Artikel von Sohrab Ahmari (englisch):
Pope Francis Routs the Knights of Malta


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Lesermeinungen

 parislodron 1. Februar 2017 
 

beschämend

Ich finde es entsetzlich wie hier gegen unseren Papst kommentiert wird. Keiner von uns kennt in dieser Sache die ganze Wahrheit. Das Vertrauen in den Papst ist hier von vielen am Nullpunkt (steht es uns wirklich zu über eine Sache zu Urteilen welche wir eigentlich nicht beurteilen können?). Nicht der Papst muss sich das Vertrauen seiner Kirche verdienen! Wir Menschen sind es, die dem heiligen Geist vertrauen sollen und nicht einen Keil in unsere geliebte Kirche treiben sollen, wenn die Kirche und der Papst nicht nach unserer Pfeife tanzt.
Auch ich tu mich mit Franziskus teilweise schwer, aber wer bin ich um ihn so zu kritisieren (ich denke das steht auch keinen Kardinal zu).


8
 
 DamianBLogos 31. Jänner 2017 
 

Der Souveräne Rat hat sich gutgläubig unterworfen...

...um zu retten, was zu retten ist. Die Stellungnahme des Souveränen Rates ist angesichts der Dreistigkeit des Hl. Stuhles an Unterwürfigkeit kaum zu überbieten, lässt aber erkennen, dass man beim Malteserorden gute Miene zum bösen Spiel macht, um die - oder besser gesagt - ein wenig Souveränität zu bewahren. Es ist aber auch für einem gutgläubigen Katholiken zunächst außerhalb seines Vorstellungsvermögens, dass beim Hl. Stuhl Recht und Gesetz nichts mehr gelten. Unser Trost: Das Überhandnehmen der Gesetzlosigkeit wird zwar die Liebe bei vielen erkalten lassen (Mt 24,12), aber dies ist ein Zeichen der Wiederkunft des Herrn, und wer ausharrt bis ans Ende, wird gerettet werden.


16
 
 Waldi 31. Jänner 2017 
 

Als unser guter Benedikt XVI. Papst war,

habe ich mich immer darüber geärgert, wie unbarmherzig viele Kardinäle, Bischöfe, Priester und Laien auf ihn losgegangen sind, nur weil er Glauben und Tradition bewahren wollte. Heute ist es genau umgekehrt! Heute ärgere ich mich darüber, wie unbarmherzig Papst Franziskus mit glaubens- und traditionstreuen Kardinälen und Bischöfen, Orden und Gläubigen umgeht. Das ist ein eindeutiges und klares Zeichen, wie wirkungslos das "Jahr der Barmherzigkeit" zu einer leeren Farce verpufft ist! Wo ist der Friede, der bei jedem Gottesdienst durch den Friedensgruß beschworen wird, wenn im Vatikan - und im Klerus allgemein - die Fetzen fliegen und die Glaubensverwirrung und der Glaubensverlust unter den Menschen immer katastrophalere Formen annimmt? Wo Bischöfe und Kardinäle sich gegenseitig mit der Aberkennung ihrer Würde drohen. Was ist denn los mit dieser kath. Kirche, die keine Gelegenheit auslässt, um sich selber zu diskreditieren. Das beängstigt mich als einfachen Katholik zutiefst!


17
 
 carl eugen 31. Jänner 2017 

Lieber @padre14.9.

Vertrauen muss man sich verdienen. Das wird einem nicht geschenkt! Und Papst Franziskus hat mit seinem rücksichtslosen Regierungsstil sämtliches Vertrauen in seine Person verspielt.
Ohne eine 180-Grad-Drehung in Fragen der Lehre und des Glaubens wird er von meiner Seite kein Vertrauen mehr bekommen.
Benedikt XVI. hat in jahrzehntelanger, mühevoller Arbeit Vertrauen in seine Person aufgebaut. Als er zum Papst gewählt wurde, wusste man, dass er ein wahrer Diener Gottes ist, der sich vollkommen Gott unterwirft, und nicht wie ein Absolutist glaubt, es besser zu wissen als der Allmächtige Gott. DAS schafft Vertauen! Benedikt war/ist ein Mann, für den man die Hand ins Feuer legen kann. Bei Franziskus verbrennt man sich!

Lieber @Stanley!
Ein wenig Modernisierung tut der antijudaistischen und verstockten Piusbruderschaft ganz gut.


9
 
 padre14.9. 31. Jänner 2017 

Vertrauen wir Papst Franziskus !

Sohrab Ahmari und das Wallstreet Journal in London, ist mir nicht so wichtig wie Rom. Der Papst und die Kardinäle werden uns informieren, dann werden wir ja sehen.


3
 
 Ginsterbusch 31. Jänner 2017 

Und das alles wegen einer persönlichen Feindschaft

Der ungeliebte Kardinal Burke soll weg. Koste es, was es wolle.
Das man für die Piusbruderschaft schon hofft, sie mögen klug sein und keinen vergifteten Apfel annehmen, ist bezeichnend für die aktuelle Situation im Vatikan.
Möge unsere himmlische Mutter all ihre treuen Priester, die in diesen Momenten verleugnet, denunziert und entsorgt werden, besonders behüten!


21
 
 Waldi 31. Jänner 2017 
 

Dieser Satz muss zu denken geben:

"Der Journalist sieht den Fall des Malteserordens als Teil einer größeren Auseinandersetzung zwischen Vertretern der katholischen Tradition und einem Papst, der diese mit zunehmend autoritären Maßnahmen kaltstellen wolle".
Damit lässt sich hochrechnen, was alle Katholiken von Papst Franziskus zu erwarten haben, die sich in Treue zum Glauben der Väter und der Tradition verbunden fühlen! Ich habe ein intuitiv deutliches Empfinden im tiefsten Seelengrund, dass mir nach all dem, was sich in letzter Zeit im Vatikan abgespielt hat, einschließlich AL, für meinen römisch-katholischen Glauben der herrliche Wallfahrtsort Maria Vesperbild bedeutender geworden ist, als Rom! Ich kann es nicht abstellen, denn es ist eine zutiefst im Herzen empfundene Überzeugung, die mir keiner nehmen oder ausreden kann!


19
 
 Stanley 31. Jänner 2017 
 

Dunkle Vorzeichen für die Piusbruderschaft

Dasselbe wird meiner Prognose nach auch der Priesterbruderschaft St. Pius X. passieren, sobald sie als Personalprälatur einen kirchenrechtlichen Status erhalten hat: Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit, wird der Prälat der Piusbruderschaft abgesetzt und durch einen vom Vatikan ernannten Modernisten ersetzt, der das Werk innerhalb kürzester Zeit rücksichtslos an die Moderne angleicht.


21
 
 Ad Verbum Tuum 31. Jänner 2017 

Schwindelerregend ..

Die Demontage des traditionell-katholischen läuft momentan mit beängstigender Geschwindigkeit.

Man kann den Dubia-Kardinälen nur empfehlen die weiteren Schritte schnellstens einzuleiten - sonst warden sie anderweitig ausgehebelt, "liquidiert".


25
 
 Galilei 31. Jänner 2017 
 

Andere Meldung

Der Malteserorden hat in Rom eine andere Darstellung gegeben. Die Leitung des Ordens liegt in der Hand von Rumerstein, was die weltlichen und internationalen Belange betrifft, solange, bis ein neuer Großmeister gewählt ist. Der päpstliche Legat ist nur für die Erneuerung der religiösen Belange, und hier für die 60 Mitglieder, die alle 3 Gelübde abgelegt haben, zuständig. Keine Rede von Zerstörung der Souveränität!


6
 
 Kathole 31. Jänner 2017 
 

Wo findet ein @Pontifex-geschädigter Katholik 2017 noch Orientierung? - Zuweilen an der Wall Street!

Was für verrückte Zeiten, in denen das Wall Street Journal eine vernünftigere und katholischere Perspektive bietet als der vatikanische L'Osservatore Romano, der, ganz nach dem Vorbild deutscher Bistumsblätter, immer mehr Zeitgeist und Häresie, verbreitet! Die Peripherie ist heute oft katholischer als das Zentrum der Weltkirche.

Danke hierfür insbesondere an Sohrab Ahmari, der seine Konversion zum katholischen Glauben nach der Ermordung des französischen Priesters Jacques Hamel durch IS-Jihadisten im Juli 2016 auf Twitter öffentlich gemacht hat. Lesenswert hierzu ist auch sein Bericht im Catholic Herald vom 29.09.2016, "My journey from Tehran to Rome" (http://www.catholicherald.co.uk/issues/september-30th-2016/my-journey-from-tehran-to-rome/).

Sehr lesenswert ist übrigens auch George Neumayrs Artikel "The Papal Wrecking Ball" ("Die päpstliche Abrissbirne") im konservativ-weltlichen Online-Magazin "American Spectator" (https://spectator.org/the-papal-wrecking-ball/).


18
 
 Herbstlicht 31. Jänner 2017 
 

???

Warum nur lässt sich der Jahrhunderte alte Orden solch eine Behandlung ohne jegliche Gegenwehr gefallen?


20
 
 carl eugen 31. Jänner 2017 

...andere werden abgesetzt, versetzt, hinausgeworfen, ja ganze Orden werden zerschlagen. Das sind die Realitäten in unserer Kirche!
Und wer hat das alles zu verantworten? Papst Franziskus!

Es ist eine Schande!


23
 
 carl eugen 31. Jänner 2017 

Eines muss man Papst Franziskus neidlos zugestehen.

Er ist machtbewusst wie selten ein Papst vor ihm. Er weiss seine Macht zu nutzen, leider aber nur, um die Kirche in die grösste Krise seit 150 Jahren zu stürzen. Papst Franziskus nutzt seine Macht um das Wort Gottes auszuhebeln und die Menschen, die treu zu diesem Wort stehen, zu drangsalieren und auszuboten. Das sind typische Signale einer Diktatur. Für Franziskus gilt ausschließlich sein persönlicher Wille. Steht ein Gebot Gottes oder das katholische Lehramt dem entgegen, wird es so geändert, dass es seinem Willen entspricht. Man könnte schon fast von Grössenwahn sprechen.

Unsere Kirche ist in einem erbärmlichen Zustand. Und der Papst verschlimmert die Situation Tag für Tag. Männer wie "Kardinal" Marx haben in der Kirche das Sagen, Männer die Christus verraten und Christen, die tagtäglich für Ihren Glauben leiden, bis hin zum Tod, damit ins Gesicht spucken. Es ist ekeleregend! Männer die treu zum Lehramt stehen werden bedroht, man werde ihnen den Kardinalat nehmen,...


27
 
  31. Jänner 2017 
 

das ist so nicht richtig

deb die Ordensregierung hat ja zugestimmt und wir wissen noch nicht was der Delegat für Vollmachten hat wenn er für religiöse Belange zuständig ist berührt das nicht die Souveränität


7
 
 Magdalena77 31. Jänner 2017 

Lieber Thomas05 und andere,

genau das ist es, was mich die ganze Zeit über beschäftigt: Ist Papst Franziskus nur ein Papst, den ich nicht verstehe oder mit dessen Spiritualität ich nicht so viel anfangen kann, oder hat das Ganze noch eine andere geistliche Dimension? Geschieht hier etwas vor unseren Augen, das tiefer reicht als das, was wir auf den ersten Blick wahrnehmen und worüber wir uns manchmal aufregen? Oder ist Papst Franziskus einfach eine eigenwillige Persönlichkeit, die aufgrund eigener Erfahrungen so und nicht anders die Kirche leitet und haben will? Alles zusammen genommen (die letzten 3-4 Jahre) ergibt sich ein bedrückendes Bild für mich. Gleichzeitig scheint da etwas aufzubrechen und ans Licht zu kommen, das schon lange unterschwellig die Kirche vergiftet hat - möglicherweise ist es dieses de-facto-Schisma, von dem Bischof A. Schneider gesprochen hat.


21
 
 Thomas05 31. Jänner 2017 
 

Der Kommentator des WSJ erfasst die Dimensionen richtig,

nur wer beide Augen und beide Ohren ganz fest verschließt, kann noch im Reich des Märchens verorten, dass sich weltweit ein finaler Kampf zwischen den Mächten des Guten und der Finsternis vollzieht.


35
 
 Chris2 31. Jänner 2017 
 

Dem ist nichts hinzuzufügen

Außer, dass man gerne mehr über die Hintergründe wüsste. Aber vielleicht gilt auch hier die Aussage Bundesinnenminister De Maizieres, die ganze Wahrheit würde uns nur beunruhigen...


29
 

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