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CDU-Politiker: Integrationsfrage wurde unterschätzt

19. Mai 2017 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Heribert Hirte im Interview mit „idea“: Die Integration von Asylbewerbern werde nicht immer gelingen, denn sie setze voraus, dass beide Seiten diese wollten.


Berlin (kath.net) Die Integration von Asylbewerbern werde nicht immer gelingen, denn sie setze voraus, dass beide Seiten diese wollten. Darauf machte der CDU-Politiker Heribert Hirte im Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur „idea“ aufmerksam. Wer sich verweigere, könne hier nicht dauerhaft toleriert werden, Deutschland müsse dann konsequent mit Abschiebungen reagieren, stellte der Vorsitzende des Stephanuskreises im Deutschen Bundestag weiter fest. .


Man habe die Integrationsfrage unterschätzt, doch würden jetzt „die Problemfälle deutlich und die Lebenslügen der Vergangenheit kommen verstärkt heraus.“ Hirte wies darauf hin, dass die CDU/CSU die Voraussetzungen für Abschiebungen mittlerweile herabgesetzt hätten. Beispielsweise würde die Abschiebung den ausreisepflichtigen Asylbewerbern nicht mehr angekündigt, dadurch versuche man das Untertauchen zu verhindern. Auch würden ärztliche Atteste, die eine Abschiebung verhindern sollten, strenger geprüft. Außerdem könne, wer straffällig werde, seinen Flüchtlingsstatus verlieren und leichter ausgewiesen werden.


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Lesermeinungen

 Ferber Thomas 20. Mai 2017 
 

@Chorbisch - Fortsetzung

Keiner weiß wofür die CDU steht.
Die CDU ist seelenlos und flattert im Winde des Mainstreams hin und her.
Erst macht Sie die AFD als Rechtspopulisten nieder, dann übernimmt Sie vor der Wahl noch deren Ansichten. Man macht noch schnell ein paar Gesetze/Gesetzesänderungen, ohne Hand und Fuß, um noch ein paar rechte Wähler einzufangen.
Einige werden bestimmt darauf reinfallen.

Zusammengefasst: Kein Mensch braucht solch eine CDU. Es wäre ehrlicher, wenn Sie mit der SPD eine neue deutsche Einheitspartei gründen würde, die Unterschiede sind ja eh praktisch nicht mehr da.


6
 
 Ferber Thomas 20. Mai 2017 
 

@chorbisch

Wunderbar, das Sie mir "kompletten Unsinn* bestätigen.
Das zeigt doch, dass ich 100% richtig liege.
Übrigens: Es gibt nur das traditionelle, lehramtstreue Christentum! Alles andere ist kein Christentum, sondern hausgemachte Suppe.
Christ ist man entweder ganz oder gar nicht. Jeder der glaubt er müsste das Christentum neu definieren sündigt gegen Gott.
Die CDU ist nicht christlich. Wie sie selbst beschrieben haben, ist die CDU verantwortlich für die unchristlichen Gesetze bzgl. Abtreibung, Homoehe etc.
Wenn die CDU christlich gewesen wäre, hätte es diese unchristlichen Gesetze nie gegeben.
Die CDU hat die christlichen Wähler verarscht und tut es auch jetzt.
Aber jetzt gibt es Gegenwind. Zum einen von der AFD, vor der man Angst hat. Zum anderen wird die Deutsche Zentrumspartei die christlichen Wähler sammeln, was der CDU verdammt weh tun wird. Auch für die CDU gilt "Lügen haben kurze Beine".
Außerdem hat die CDU überhaupt kein Profil mehr. Für was steht denn die CDU?


4
 
 Herbstlicht 19. Mai 2017 
 

Flexibilität

In puncto Integration hier eine Möglichkeit der besonderen Art:

http://www.idea.de/frei-kirchen/detail/koeln-protestanten-feiern-gottesdienst-mit-liberalen-muslimen-100800.html

Und wo?:
http://www.lutherkirche-koeln.de/default.aspx

Nun, da dies anno 2015 zum erstenmal initiiert wurde, dürfte doch bei der nötigen Integration ja eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Wir sind ja so flexibel, nicht wahr!


3
 
 chorbisch 19. Mai 2017 
 

@ Ferber Thomas

Kohl und Merkel haben nie alleine regiert und weder FDP noch SPD hätten die erforderlichen Vorschriften mitgetragen.

Ihre Idee, die CDU tue das alles, um "das Christentum zu vernichten", ist, Verzeihung, kompletter Unsinn!

Das - traditionelle, lehramttreue - Christentum ist in Deutschland ohne jeden politischen Einfluß, sonst gäbe es weder die bestehenden Gesetze zur Abtreibung, Scheidung oder Homo-Ehe. Was gibt es da noch zu "vernichten"?

Die "Verdunstung des Glaubens" wird hier doch immer wieder beklagt und um den in seiner Ecke schmollenden Rest zu bekämpfen, muss man nicht Muslime einwandern lassen oder die Meinungsfreiheit einschränken (was einige hier ja durchaus gut finden, wenn es um "Irrlehren" geht), das geht durch Ignorieren viel einfacher.

Falls Ihre Ansichten zur Einwanderung und Integration von Muslimen für das "Zentrum" repräsentativ sind, brauchen Sie sich über fehlende Resonanz der Wähler nicht zu wundern.


2
 
 Ad Verbum Tuum 19. Mai 2017 

Hinters Licht geführt

wenn er es wirklich erst jetzt merkt ... dann hat er wirklich ein Problem (und müsste sich vielleicht mal untersuchen lassen ??).
Ansonsten Abschieben? Können wir nicht. Wir haben rechtlich so viele Hürden eingebaut, dass kaum eine Chance besteht diejenigen abzuschieben, die nicht wollen.
Erst gestern hatte ich von einem Fall gelesen, Kameruner, 2003 nach D gekommen, 6 (!!!) Jahre später war sein Fall (Asylanspruch) endgültig negative beschieden - er ist heute noch hier, da seine Identität nicht eindeutig feststellbar ist. Dieses System ist ohne jeden Zweifel krank - und das wissen wir seit 20 & mehr Jahren.
Fazit: Wahlkampf-Getöse, wie der kraftlose Leitkultur-Vorstoß seines Kollegen.
Ich habe es so satt.


9
 
 Thomas59 19. Mai 2017 
 

Sehr gute Kommentare

Herr Ferber und Herr Klupp, ihr trefft den Nagel auf den Kopf. Man könnte in diesem Land verzweifeln, ein Land, das unvermindert seine eigenen Schlächter wählt.


8
 
 Herbert Klupp 19. Mai 2017 
 

Und noch eine Lebenslüge ?

Sagt der Herr Hirte von der CDU eigentlich dazu, daß seine jetzigen Verschärfungen bei Abschiebungen uvam ursprünglich Forderungen der AfD waren und sind, oder bläst er beim Thema AfD mit ins Horn der Mainstreamlüge "die sind ja außerhalb des demokratischen Spektrums, mit denn kann man nicht zusammenarbeiten", und pickt er sich dann trotzdem die wählerwirksamen und richtigen AfD-Forderungen heraus ? Sind solche Leute nicht eigentlich Plagiatoren ?


10
 
 Ferber Thomas 19. Mai 2017 
 

Verfehlte Integrationspolitik?

Ich halte die Aussage der unterschätzten Integrationspolitik für Augenwischerei und glatt gelogen. Die CDU ist seit Jahrzehnten an der Macht, wenn auch mit kurzer Unterbrechung.
Es gibt riesige, aufgeblähte, staatliche Apparate und hochbezahlte Berater. Und plötzlich will man die Integrationsfrage unterschätzt haben?
Sei Jahren wird gewarnt von z.b. Hr. Tibi, Hr. Sarrazin u.a.
Diese wurden als Blödmänner hin gestellt, jetzt will man das Integrationsproblem unterschätzt haben?
Der deutsche Michel wird schon wieder für dumm verkauft.
Wer im Herbst "Mutti" wählt, wählt seinen Schlachter selbst und braucht sich nachher nicht zu beschweren.
Die CDU will zusammen mit den anderen Parteien das Christentum vernichten! Daher ist die CDU für Abtreibung, "Homoehe", Unerwanderung durch den Islam und damit Destabilisierung, damit dann durch "Ermächtigungsgesetze" solche Kommentare wie diesen unter Strafe stellen kann. Freie Meinungsäußerung ade.


7
 
 Herbert Klupp 19. Mai 2017 
 

Lebenslügen der Vergangenheit ?

Diese CDU-Leute (uvam) leben weiterhin mit Lügen und Kopf-in-den-Sand. Als ob sie eine Forderung nach Integration aller "Flüchtlinge" durchsetzen könnten. Das ist weder per Gesetz noch mit Zwang möglich. Schlimmer noch: sie verschließen die Augen vor der Tatsache, daß Millionen "schon länger hier lebender" Muslime (nicht alle!) in Ablehnung bis Haß gegen unsere Gesellschaft sich abgrenzen. Mit Kopftuch, halal, Christenverachtung sowie Amerikahaß, Judenhaß und kulturabstinent bilden sie eine regelrechte Gegengesellschaft. Und jeder zweite neu ankommende "Asylbewerber" vergrößert und stärkt diese (feindliche) Parallelwelt. Wie blind muß man sein, um ständig diese Tatsachen auszublenden ?


10
 
 Ferber Thomas 19. Mai 2017 
 

Es ist Wahlkampf!

"Mutti" hat Gesetzes widrig die Tore geöffnet. Es sind hunderttausende unberechtigte Scheinasylanten eingewandert.
Man hat die Lage nicht unter schätzt, sondern man hat kläglich versagt.
Die CDU hat die Menschen angelogen und lügt sie auch weiterhin an.
Wer glaubt mit so ein paar kosmetischen Korrekturen die Lage in den Griff zu bekommen hat keine Ahnung von der Realität.
Die CDU ist zu doof jeden Flüchtling zu erfassen. Mit den mehrfach abgezockten Geldern werden wiederum neue Flüchtlinge eingeschleust.Diese werden mit einem Shttleservice bereits in der Nähe der Küste abgeholt. NGO's verdienen sich dumm und dämlich.
Die Politik der CDU ist nicht christlich, sondern "c"apitalistisch.
Die CDU macht nur Wahlkampf, löst aber. Keine Probleme.

Engagiert Euch bei der Deutschen Zentrumspartei (Zentrum).
Je schneller wir wachsen, umso eher können christliche Inhalte in der Politik wieder angesprochen werden.
www.Zentrumspartei.de


6
 

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