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| ![]() CDU-Politiker: Integrationsfrage wurde unterschätzt19. Mai 2017 in Deutschland, 10 Lesermeinungen Heribert Hirte im Interview mit idea: Die Integration von Asylbewerbern werde nicht immer gelingen, denn sie setze voraus, dass beide Seiten diese wollten. Berlin (kath.net) Die Integration von Asylbewerbern werde nicht immer gelingen, denn sie setze voraus, dass beide Seiten diese wollten. Darauf machte der CDU-Politiker Heribert Hirte im Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea aufmerksam. Wer sich verweigere, könne hier nicht dauerhaft toleriert werden, Deutschland müsse dann konsequent mit Abschiebungen reagieren, stellte der Vorsitzende des Stephanuskreises im Deutschen Bundestag weiter fest. . Man habe die Integrationsfrage unterschätzt, doch würden jetzt die Problemfälle deutlich und die Lebenslügen der Vergangenheit kommen verstärkt heraus. Hirte wies darauf hin, dass die CDU/CSU die Voraussetzungen für Abschiebungen mittlerweile herabgesetzt hätten. Beispielsweise würde die Abschiebung den ausreisepflichtigen Asylbewerbern nicht mehr angekündigt, dadurch versuche man das Untertauchen zu verhindern. Auch würden ärztliche Atteste, die eine Abschiebung verhindern sollten, strenger geprüft. Außerdem könne, wer straffällig werde, seinen Flüchtlingsstatus verlieren und leichter ausgewiesen werden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIntegration
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