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Die Gefahr des ideologisierten Glaubens und die wahre Verkündigung

1. Juni 2017 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: die drei Dimensionen des Lebens des heiligen Paulus. Apostolischer Eifer, Widerstand bei den Verfolgungen und Begegnung mit Christus im Gebet. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Das Leben des Apostels Paulus ist ein Leben, das immer in Bewegung ist“, so Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Donnerstag der siebten Osterwoche, Festtag des heiligen Märtyrers und Philosophen Justinus. Es sei schwierig, sich Paulus vorzustellen, wie er sich auf einem Strand sonne und ausruhe. Der Apostel sei ein Mann, der immer in Bewegung sei. Der Papst ging bei seinen Betrachtrungen von der ersten Lesung aus dem Buch der Apostelgeschichte aus (Apg 22,30; 23,6-11), um den Akzent auf die „drei Dimensionen des Lebens des Paulus in Bewegung und immer unterwegs“ zu setzen.

Die erste Dimension sei „die Predigt, die Verkündigung“. Paulus „geht von einer Seite zur anderen, um Christus zu verkündigen“. Wenn er nicht verkündige, so arbeite er:

„Aber was er am meisten tut. Ist die Verkündigung: wenn er gerufen wird, um zu predigen und Jesus Christus zu verkündigen, dann ist das seine Leidenschaft! Er sitzt nicht vor seinem Schreibtisch: nein. Er ist immer, immer in Bewegung. Immer bringt er so die Verkündigung Jesu Christi voran. Er hatte ein Feuer in sich, einen Eifer... einen apostolischen Eifer, der ihn vorwärts brachte. Und er zog sich nie zurück. Immer vorwärts. Und das ist eine der Dimensionen, die ihm wirklich Schwierigkeiten bereitet“.


Die zweite Dimension dieses Lebens des Paulus, bestehe daher in den Schwierigkeiten, klarer gesagt: in den Verfolgungen. So berichte die erste Lesung, dass sich alle zusammengetan hätten, um ihn anzuklagen. Paulus werde vor Gericht gestellt, da sie ihn für einen Störer hielten:

„Und der Geist gab Paulus ein wenig Schläue ein und er wusste, dass sie nicht ‚einig’ waren, dass es unter ihnen viele innere Kämpfe gab, und er wusste, dass die Sadduzäer nicht an die Auferstehung glaubten, dass die Pharisäer dagegen daran glaubten... und er sagte laut, um ein wenig aus diesem Moment herauszukommen: ‚Brüder, ich bin Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht’. Sobald er das gesagt hatte, brach ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern und der Versammlung aus, da die Sadduzäer nicht daran glaubten... Und diese da, die ‚einig’ zu sein schienen, haben sich gespalten, alle“.

Diese Leute, so der Kommentar des Papstes, „waren die Hüter des Gesetzes, die Hüter der Lehre des Gottesvolkes, die Hüter des Glaubens“. Doch „der eine glaubte dies, der andere etwas anderes“. Diese Menschen, so die Mahnung, hatten das Gesetz verloren, sie hatten die Lehre verloren, die hatten den Glauben verloren, da sie ihn in eine Ideologie verwandelt hatten“, wie sie dies auch mit der Lehre getan hätten.

Der heilige Paulus also „musste diesbezüglich viel kämpfen“. Die erste Dimension des Lebens des Paulus „ist die Verkündigung, der apostolische Eifer: Jesus Christus voranbringen“. Die zweite Dimension bestehe darin, Verfolgungen zu erleiden und kämpfen zu müssen. Die dritte Dimension erkannte Franziskus schließlich im Gebet. Paulus „hatte diese innige Vertrautheit mit dem Herrn“:

„Viele Male näherte er sich ihm. Einmal sagt er, dass er im Gebet fast in den siebten Himmel gebracht wird, und er wusste nicht, wie er das Schöne sagen sollte, das er dort gespürt hatte. Doch dieser Kämpfer, dieser Verkündiger, der grenzenlos in seinen Horizonten war, immer mehr, hatte jene mystische Dimension der Begegnung mit Jesus. Die Kraft des Paulus war diese Begegnung mit dem Herrn, zu der es im Gebet kam, wie es bei der ersten Begegnung auf dem Weg nach Damaskus der Fall war, als er hinging, um die Christen zu verfolgen. Paulus ist der Mann, der dem Herrn begegnet ist, und das vergisst er nicht, und er lässt es zu, dass der Herr ihm begegnet, und er sucht den Herrn, um ihm zu begegnen. Ein Mann des Gebets“.

Dies also, so der Papst abschließend, „sind die drei Haltungen des Paulus, der uns diesen Schritt lehrt: der apostolische Eifer, um Jesus Christus zu verkündigen. Der Widerstand – den Verfolgungen widerstehen – und das Gebet: die Begegnung mit dem Herrn und sich vom Herrn antreffen lassen“. Auf diese Weise „ging Paulus weiter, unter den Verfolgungen der Welt und den Tröstungen des Herrn“:

„Der Herr schenke uns allen, die wir getauft sind, die Gnade, diese drei Haltungen in unserem christlichen Leben zu lernen: Jesus Christus zu verkündigen, den Verfolgungen und den Verführungen zu widerstehen, die dazu führen, sich von Jesus Christus zu trennen, und die Gnade der Begegnung mit Jesus Christus im Gebet“.

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Lesermeinungen

  3. Juni 2017 
 

Napoleon Bonaparte sprach über "doktrinäre Ideologen" um seine Widersacher zum Schweigen zu bringen

Darauf wies Ettore Gotti-Tedeschi, der geschasste Präsident des IOR in einem Aufsatz Ende Mai hin.
Gotti führte weiter aus dass dieser Fehler Napoleons Frankreich und Europa teuer zu stehen kam.
Ob wohl die Motive des amtierenden Papstes vom ideologisierten Glauben oder Ideologen der Doktrin zu sprechen ähnlich gelagert sind?
Wie soll sein hartnäckiges Schweigen zu den Dubia verstanden werden?


2
 
 Herbstlicht 2. Juni 2017 
 

@Kostadinov

Der Jesuitengeneral darf sagen, was er will, es hat keine Konsequenzen für ihn.
So wie er sagte, dass es zu Zeiten Jesu noch kein Tonbandgerät gab, das die Worte Jesu aufgenommen hätte (und also deshalb auch infrage gestellt werden könnten), so sagt er jetzt, dass es keinen Teufel gibt.
Arturo Sosa ist eben ein kluger Mann, der den besseren Durchblick hat.


4
 
 Bernhard Joseph 2. Juni 2017 
 

Lieber Kostadinov,

die Glaubenskrise der Kirche gründet nicht zu einem unerheblichen Teil in der Glaubenskrise der Jesuiten. Was man da heute aus diesem Orden heraus an eindeutigen Häresien vernimmt, ist wirklich schwer zu ertragen. Es scheint als habe da mitten in der Kirche der Glaubensabfall seinen Einzug genommen. Man nennt sich zwar noch katholisch, ist es aber nicht mehr. Das ist dann noch schlimmer als wendete man sich offen vom Glauben ab.


6
 
 Kostadinov 2. Juni 2017 

Die wahre Verkündigung...

der neue Jesuitengeneral hat grad mal eben die Existenz des Teufels geleugnet (nachzulesen z.B. auf Catholic Herald)... ideologisierter Glaube? wahre Verkündigung? Widerspricht die Glaubenskongregation? Oder ist das einfach eins der verschiedenen Lehrämter?


9
 
 Zeitzeuge 2. Juni 2017 
 

Quo vadit?

Wenn eine Umfrage über die Auferstehung ehrlich beantwortet würde, wäre leicht festzustellen, wo die heutigen, nicht offenbarungsgemäßen "Schriftgelehrten" zu finden sind!

Sicherlich zu 99% nicht hier auf kath-net (mit Ausnahme einiger "trollender Gäste"!


9
 
 quovadis 1. Juni 2017 
 

Warum?

Der Papst spricht über die Verstocktheit der Pharisäer und Sadduzäer Warum fühlen sich hier einige betroffen? Identifizieren sie sich mit den Kritisierten? Ich wusste gar nicht, dass es auch heutzutage solche gibt. Na ja, man lernt nie aus.


2
 
 Zeitzeuge 1. Juni 2017 
 

Die Lehre verloren?

Arturo Sosa, der neue General der Jesuiten, sagte u.a. in der Zeitung "El Mundo":

"Wir verwenden symbolische Figuren, wie den Teufel, um das Böse in Worte zu fassen".

Wenn ich richtig liege, hat Karl Jaspers das so ähnlich formuliert.

Falls das wirkl. so gesagt wurde, hat der SJ-General mit Herbert Haag u.v.a. hier eindeutig eine Glaubenswahrheit(z.B. Lateran 1215) geleugnet wonach der Teufel u.d. Dämonen keineswegs nur Symbole, sondern als Geistwesen zu glauben sind!

Wird Rom reagieren?

Wir warten noch auf amtl. Reaktionen auf die Kondom-Affäre der Malteser, die "Euthanasie"-Verlautbarungen der belgischen Krankenbrüder, die Annullierung der falschen bischöfl. Richtlinien zu Amoris laetitia, Lehrbeanstandungsverfahren gegen unzählige Professoren/innen usw.!

Vertrauen wir auf den Hl. Geist und hoffen, daß nach der weitgehend theologischen Finsternis der vergangenen Jahrzehnte das Licht der unverfälschten Wahrheit neu erstrahlen wird, so wie der dreifaltige Gott es geoffenbart hat!


11
 
 Herbstlicht 1. Juni 2017 
 

@Hadrianus Antonius

Sie schrieben einmal, dass Sie Holländer sind.
Darf ich Sie um einen Gefallen bitten?
Auf youtube sah ich eine Einspielung (Dauer knapp 3 Minuten).
Ein Moderator unterhält sich im TV-Studio mit Behinderten und bekommt einen Lachanfall.
Die Frau im Rollstuhl weint und greift nach dem Taschentuch, um sich die Tränen abzuwischen, das Publikum schaut betreten. Und er lacht und lacht ...

Könnten Sie mir/uns sagen, worum es sich handelt, falls Sie meine Bitte lesen und kath.net meine Frage freigibt, da sie ja eigentlich nichts mit dem obigen Thema zu tun hat.

https://www.youtube.com/watch?v=1qfAa6c7mlM


3
 
 Bernhard Joseph 1. Juni 2017 
 

Spricht der Papst da vom Relativismus?

"Doch „der eine glaubte dies, der andere etwas anderes. Diese Menschen, so die Mahnung, hatten das Gesetz verloren, sie hatten die Lehre verloren, die hatten den Glauben verloren, da sie ihn in eine Ideologie verwandelt hatten“, wie sie dies auch mit der Lehre getan hätten."

Nun, wenn man sich so unsere heutigen progressiven Bischöfe anschaut, dann passt der obige Absatz wie die Faust aufs Auge. Gerade heute sieht man unter den "progressiven" Geistern in der Kirche einen Hang zur Ideologisierung des Glaubens, der die Lehre der Kirche dann zu einer bloßen Karikatur ihrer selbst macht. Alles wird zum leeren Geschwätz und nichts hat mehr die Kraft zu binden. Und so glaubt der eine in der Tat das und der andere etwas anderes, wobei sich beide zur großen Glaubensvielfalt beglückwünschen und die Wirrnis auch noch als Verdienst ausgeben.

Ob der Papst seine Kritik so verstanden haben will, weiß ich natürlich nicht, ich bin mir da etwas unsicher.


17
 
 Herbstlicht 1. Juni 2017 
 

ermüdend

Ich gestehe, es wirkt allmählich ein wenig ermüdend auf mich - immer diese gleiche negativ angehauchte Zuordnung in Bezug auf den Glauben: hart, unbeweglich, kalt, starr, in sich verschlossen, besserwisserisch, ideologisch.
Papst Franziskus meint es sicher gut, indem er aufrüttelt, aber wäre es nicht sinnvoll, er würde auch einmal andere Ausformungen des Glaubens anprangern, die es auch gibt: Relativierung, Oberflächlichkeit, das Zeitgeistige, das oftmals glaubensmäßig Unverbindliche mancher (katholischer) Zeitgenossen?

Glaubensmäßig immer in Bewegung sein mag ja gut sein, aber das Verspüren innerer Ruhe, die Gewissheit, angekommen und zuhause zu sein, die ein tiefer Glaube vermitteln kann, ist ebenso viel wert und hat nichts mit Starrheit oder Ideologie zu tun.
Wie oft wünsche ich mir Ermutigung im Glauben und nicht ständig Tadel.


19
 
 Hadrianus Antonius 1. Juni 2017 
 

Fragmentiert

Das "Immer Vorwärts des Paulus" stimmt so nicht.
Wie die Apostelgeschichte (9,30 und 11,25-26) deutlich schreibt, hat Saul sich nach seiner Begegnung mit dem Herrn und ersten missionarischen Aktivitäten auf Drängen der Apostel wieder nach seiner Heimatstadt Tarsus zurückgezogen und dort als Zeltmacher gearbeitet.
Erst deutlich später wird er dann von Barnabas gesucht (offensichtlich in Jerusalem verloren) und auch gefunden.

"Le style, c'est l'homme"(Buffon).
Nachdem vor Kurzem Jesus den "Dummkopf" (scifo) stellte, wird der Hl. Paulus jetzt mit "einem wenig Schläue" assoziert.
Die Sadduzäer kann man auch nicht "die Hüter des Volkes und des Gesetzes" nennen.
"Intellectus" ist wohl die 2. Gabe des Hl. Geistes, warum in einer Pfingstnovene 9 Tage lang gebetet wird.
Stultitia alias Mooria jedoch nicht.
(kommt auch nicht beim Hl. Basilius(de Spir.Sti. nicht vor)


12
 
 Israel 1. Juni 2017 

Was ist Ideologie?
Ich habe dazu Folgendes gefunden:
-bestimmte Grundeinstellungen und Werte, die in einer gesellschaftlichen Gruppe oder Schicht wichtig sind und eine Art Weltanschauung bilden
-ein System von Meinungen und Haltungen, die eine Art politischer Theorie bilden, wie ein Staat aufgebaut sein sollte, z.B. im Sozialismus durch Unterdrückung der persönlichen Verantwortung, dessen Bemühungen soweit gehen, "den Patienten zu töten um seine Krankheit zu heilen. "
-die vollständige Vereinnahmung des Individuums durch gesellschaftlich organisierte Aktivität und Strukturen
-Auffassung vom Leben, Geisteshaltung, Sicht der Dinge, Denkweise die zu bestimmten Zielen und Ergebnissen führen soll
Es ist bald Pfingsten. ..komm, Heiliger Geist


9
 
 Kostadinov 1. Juni 2017 

das hatten wir doch erst vor ein paar Tagen...

...mit dem ideologisierten Glauben, da hatte ich kommentiert, dass Ideologie die Verabsolutierung des Relativen ist, ein ideologisierter Glaube also nur möglich wäre, wenn der Glaube relativ wäre usw.

aber anscheinend hat die Schallplatte an der Stelle einen Kratzer (Grüsse an die ipod-Generation ;-)


20
 

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