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Umfrage: Papst lässt Kirche in puncto Vertrauen weit hinter sich

25. Juni 2017 in Österreich, 11 Lesermeinungen
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Meinungsforscher Beutelmeyer im Kärntner "Sonntag": Franziskus hat für Österreicher dreimal mehr Verlässlichkeit und Problemlösungskompetenz als die Kirche - "Implizite Religiosität" der Österreicher


Klagenfurt (kath.net/KAP) Papst Franziskus lässt die katholische Kirche in puncto Vertrauens- und Verlässlichkeitswerte weit hinter sich. Das teilte Werner Beutelmeyer, Chef des Linzer "Market-Instituts", im Blick auf eine kürzlich veröffentlichte repräsentative Studie über die Religiosität der Österreicher mit. Dabei wurde u.a. gefragt, auf wen sich die Leute verlassen, und wem man die Lösung anstehender Probleme zutraut. Bei der Verlässlichkeit liege die Kirche bei lediglich 20 Prozent in der Gesamtbevölkerung, wie Beutelmeyer im Interview mit dem Kärntner "Sonntag" anmerkte. Problemlösungskompetenz würden der Kirche gar nur 14 Prozent zutrauen. "Daraus spricht ein massiver Vertrauensverlust."

Beim Papst würden diese Werte jedoch ganz anders aussehen, wies der Meinungsforscher hin: "Er liegt meilenweit über denen der Kirche." 57 Prozent schätzten Franziskus als absolut verlässlich ein. Und 42 Prozent trauten ihm Lösungskompetenz zu. "Das sind absolute Spitzenwerte", so Beutelmeyer.

Religion und vor allem christliche Werte spielten im Leben von Herrn und Frau Österreicher durchaus noch eine große Rolle. Es gibt nach den Worten des "Market"-Chefs hier aber ein ganz starkes Stadt-Land-Gefälle: Die urbane, junge, gebildete Bevölkerungsschicht - Beutelmeyer sprach von "freiheitsliebenden Ichlingen" - zeige deutlich weniger Bindung und Zugang zu christlich-religiösen Werten. Demgegenüber habe Vorrang, tun und lassen zu können, was man will.


Lediglich 43 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich in der katholischen Kirche gut auskennen. Der Kirche zugehörig fühlten sich unter den Wiener Befragten noch 40 Prozent, wobei man hier eine "Veränderung in Richtung Minderheit" sehe, so die Einschätzung Beutelmeyers.

Eine Trendumkehr zeichnet sich aus seiner Sicht nicht ab. Die Entwicklung sei sowohl bei der Frage der Religiosität, noch stärker aber bei der kirchlichen Zugehörigkeit "eindeutig rückläufig". Wenn österreichweit der Anteil der Katholiken bei fast 60 Prozent liegt, sich aber nur 40 Prozent dazu bekennen, dann ist aus der Sicht des Meinungsforschers "ein weiterer Rückgang vorprogrammiert". Zumal der automatische Kircheneintritt zurückgehe: "Gerade im städtischen Bereich lassen junge Eltern ihre Kinder nicht mehr taufen."

Befragt nach Möglichkeiten eines Gegensteuerns sagte Beutelmeyer: "Ich fürchte, dass das schwierig ist. Wenn Sie sich aber ansehen, wie hervorragend der Papst bewertet wird, dann zeigt sich, dass man in erster Linie mit Persönlichkeiten und mit dem persönlichen Zeugnis gegensteuern könnte." Objektiv gesehen halte die katholische Kirche "noch immer gewaltige Marktanteile". Viele Menschen seien sich gar nicht klar darüber, "wie sehr sie im positiven Sinne im christlichen Wertekanon stehen", und dass sich die "Kirche prägend auf ihr Leben auswirkt". Die Kirche müsste ihre Leistungen besser vermitteln - ihr Engagement für Flüchtlinge und Arme etwa werde hoch geschätzt - und negative Schlagzeilen vermeiden. "Entscheidend ist, wie die Kirche ihre Botschaft lebt und verbreitet", meinte Beutelmeyer.

Was vom Glaubensbekenntnis geglaubt wird

Das "Market-Institut" befragte die Österreicher auch, was sie vom Glaubensbekenntnis noch glauben. Jesu Tod am Kreuz und seine Grablegung stehe hier an erster Stelle, "dann kommt der allmächtige Gott und dass einem die Sünden vergeben werden können". Das Bekenntnis zur "heiligen katholischen Kirche" habe von allen Aussagen den niedrigsten Wert erreicht. "Selbst jene, die sich als wirklich katholisch bezeichnen, sprechen der Kirche diese Heiligmäßigkeit ab." Dabei spiele die Kirchengeschichte eine Rolle, aber auch aktuelle Fehler und Skandale wie Missbrauch oder die umstrittenen Bischofsernennungen der 1980er- und 1990er-Jahre, wie Beutelmeyer sagte.

Zugleich spielten die Zehn Gebote im Leben der Menschen "eine größere Rolle, als man mitunter meinen möchte". Auch Sündenvergebung sei ein Thema - "allerdings nicht mehr wie früher, dass man den Menschen in erster Linie als sündhaftes Wesen betrachtet. Es geht viel stärker um die Barmherzigkeit." Als die "drei Kernsünden", die in der Umfrage am allerstärksten zum Ausdruck kamen, nannte der Meinungsforscher Diebstahl, weiters falsche Anschuldigungen sowie, seinen Partner mit jemand anderem zu betrügen. Gar nicht als Sünde werde dagegen gesehen, am Sonn- oder Feiertag zu arbeiten, seinen Glauben zu wechseln, aus der Kirche auszutreten oder Geschlechtsverkehr unter Unverheirateten. "Das rangiert etwa in einer Kategorie mit Falschparken."

Papst Franziskus strahlt all seinen Optimismus aus!


Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto oben (c) kath.net/Jorgelina Jorda


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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 28. Juni 2017 
 

Sehnsucht nach Priestern

Oja, ich und viele in meinem geistlichen Umfeld haben Sehnsucht nach wirklich geistlichen Priestern, nach solchen, die die Sakramente mit Ehrfurch vor Gott zelebrieren. Denn, wie schon angesprochen, wenn fast alles die Laien machen dürfen, wozu brauchen wir Priester? Die schaffen sich dann selbst ab. Ich bin in meinem kleinen Ort in der glücklichen Lage, trotz schmerzlichen Verlust einer Ordensgemeinschaft, neuerdings drei wunderbare Priester zu haben, die wirklich "Geistliche" sind (allesamt "Spätberufene").


1
 
 Diasporakatholik 26. Juni 2017 
 

@SCHLEGL

Nun ja, aber bestimmte Sakramente, wie die hl. Eucharistie, das Versöhnungssakrament, die Firmung, die Krankensalbung etc. können nur Geweihte vollziehen.
Beerdigung ist ja kein Sakrament aber m.E. schon eine wichtige Kulthandlung.
Die sollte schon ein theologisch ausgebildeter vollziehen, sonst unterscheidet sich die Kirche hier nicht vom sog. säkularen Trauerredner, der hier bei uns von Einzelnen sehr despektierlich auch als "Schnacker" bezeichnet wird.
Auch die Predigt beim Gottesdienst sollte niemals von Laien ohne Weihe erfolgen.


5
 
 bernhard_k 26. Juni 2017 
 

??

"Lediglich 43 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich in der katholischen Kirche gut auskennen."

Na also ... (schon traurig das Ganze)


3
 
 Aloe 26. Juni 2017 

Msgr. Schlegl

Ja, danke. Zum Gebet um Berufungen, um gute Priester, wird aufgerufen. Folgen wir dem vielfältigen Aufruf und bringen wir unseren Priestern auch Achtung entgegen. Öfter habe ich selbst leider im Reden dabei schon gefehlt. Persönlich habe ich eine "Sehnsucht" nach Priestern, die wirkliche Geistliche sind, so wie ich mir die Starzen denke. Dafür dürfen sie aber u.a. auch nicht von Verwaltungs- und Strukturaufgaben so sehr und immer mehr in Beschlag genommen werden. Wer kann das noch leisten?


5
 
 SCHLEGL 26. Juni 2017 
 

@Aloe

Sie haben recht! Die Begegnung mit Papst Franziskus ist für viele Menschen sehr berührend! Ähnlich war das bei Papst Johannes XXIII und Johannes Paul II.
Was bekommen nicht ganz gefestigte Katholiken in Westeuropa nicht selten vorgesetzt? Unsere Strukturdiskussionen! Diskussionen über Frauenweihe, Zölibat, Verschiebung von Pfarrergrenzen, Zusammenlegungen usw. Im Krankenhaus kommt nicht der Priester,oder Diakon mit der Kommunion, sondern irgend eine beauftragte Person. Bei Begräbnissen ist das in vielen Gegenden schon ähnlich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Leute einem Priester begegnen wollen.Bei meinen griechisch katholischen Ukrainern ist es unmöglich, dass ein Laie,oder sogar Diakon ein Begräbnis zelebriert, oder die Allerheiligsten Gaben zu einem Kranken bringt. Das muss der Priester tun, sonst kann das niemand. Deshalb haben wir auch Nachwuchs.Nicht selten haben mir interessierte junge Männer gesagt,wenn das alles schon Laien tun, wozu Priester werden!Msgr.F.Schlegl


13
 
 Aloe 26. Juni 2017 

Lk 5, 27-31

Als Jesus von dort wegging, sah er einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm:Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm.Und er gab für Jesus in seinem Haus ein großes Festmahl. Viele Zöllner und andere Gäste waren mit ihnen bei Tisch.Da sagten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten voll Unwillen zu seinen Jüngern:Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken?Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.Ich bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten.
Papst Franziskus scheint auf der Linie Jesu zu sein, soweit ich das verstehen kann. Die "Irrenden, die Unwissenden, die Sünder", was immer, auszugrenzen, scheint nicht sein (Jesu) Weg des Heiles zu sein.Nur weil er die Menschen zuerst für sich gewinnt, können sie Seine Liebe wahr-nehmen, können sie sich bekehren.


6
 
 ottokar 26. Juni 2017 
 

Erklärung ist simpel: Der Papst spricht mit einerklaren Stimme, die Kirche mit vielen Stimmen


4
 
 Herbstlicht 26. Juni 2017 
 

Es wäre interessant zu wissen, welche Menschen mit welchen Wünschen so sehr hinter Papst Franziskus stehen.
Viele Politiker stehen hinter ihm, viele politisch eher links Orientierte, wohl auch viele, die sich "eine andere Kirche" wünschen und sich die Erfüllung ihrer Erwartungen von Papst Franziskus erhoffen.
Und dann gibt es auch sicher viele, die wirklich gläubig sind und ob seiner gezeigten Bescheidenheit sehr angetan sind von ihm. Ich habe eine Bekannte, die ein Medaillon mit seinem Bildnis am Hals trägt und die ihn über alles verehrt.


4
 
 Robert S 26. Juni 2017 
 

vertrauen in franziskus?

na ja..ich habe ehr-lich gesagt nach den ganzen verwirrungen um amoris laetitia und den unzähligen zweideutigen aussagen von frnzsikus ganz wenig vertrauen in ihn ....ich habe aber immer vertrauen zu gott dass gott immer noch die kirche führt und führen wird


11
 
 siebenschlaefer 26. Juni 2017 
 

O, tu infelix Austria.


5
 
 Zeitzeuge 26. Juni 2017 
 

Vor Jahrzehnten gab es den (häretischen) Slogan

"Jesus ja, Kirche nein.

Jetzt scheint dieser (ebenfalls häretisch)
zu lauten "Gefälligkeits-Papst" ja, Jesus und Kirche nur, wenn es mir passt"!

50 Jahre haben gereicht, um in den deutschsprachigen Ländern, die selbe Umfrage würde auch in D u. CH gleiche Resultate erbringen, einen häretischen Auswahlkatholizismus heranzuzüchten unter der Verantwortung der Bischöfe und
mit Hilfe von lehrabweichenden theol.Fakultäten, die den Namen "katholisch" oft zu Unrecht tragen, und vom Glauben eher oft wegführen mit den entsprechenden Priestern und Religionslehrern, eine Umfrage in diesem Personenkreis, ehrlich beantwortet, würde ähnliche Resultate erbringen, wie Oben.
Eine Hoffnung auf eine echte Re-Form gibt es auch mittelfristig nicht, jedenfalls nicht eine von den Menschen allein ausgehende, man könnte meinen, die Zwangs-Kirchensteuer wäre wichtiger als eine richtige Glaubensvermittlung.
Konservative Priester haben oft einen schweren Stand, aber nur diese geben Hoffnung, allein den Betern..!


11
 

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