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Algermissen: ‚Ehe für alle‘ spaltet das Ehe-Verständnis

29. Juni 2017 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Fuldaer Bischof stellt KATH.NET gegenüber fest, dass Bundeskanzlerin Merkel „angesichts des Wahlkampfes und der Suche nach möglichen Partnern für eine zukünftige Koalition pragmatisch, nicht grundsätzlich reagiert“. Von Petra Lorleberg


Fulda (kath.net/pl) „Mir war klar, dass die Bundeskanzlerin angesichts des Wahlkampfes und der Suche nach möglichen Partnern für eine zukünftige Koalition pragmatisch, nicht grundsätzlich reagiert. Machterhaltung ist eben viel eher angestrebt als die Treue zu Prinzipien, besonders, da alle in Frage kommenden Partner sich vorab auf die ‚Ehe für alle‘ festgelegt haben.“ Das erläuterte der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen auf Anfrage von KATH.NET.

Algermissen betonte kath.net gegenüber weiter, dass „bereits der Schöpfungsbericht des Alten Testaments“ „die geschlechtliche Differenz als die von Gott gewollte soziale Urzelle der Weitergabe des Lebens (Genesis 1,27 f)“ reflektiere. „Da die gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft aus sich heraus keine Kinder hervorbringen kann, wird durch die Öffnung der Ehe für alle eine Spaltung des Verständnisses von Ehe herbeigeführt, die zu einer allgemeinen und nicht zuletzt rechtlichen Verwirrung beiträgt. Ich lege Wert darauf zu betonen, dass diese Position keinesfalls homophob motiviert ist und dass eine Differenzierung zwischen Ehe und einem Rechtsinstitut für gleichgeschlechtliche Paare, das sich von der Ehe aber unterscheidet, keine Diskriminierung bedeutet.“


Weiterführende Links:

- Weihbischöfe Schwaderlapp, Puff, Zekorn sowie Bischöfe Bode und Neymeyr kritisieren 'Ehe für alle'

- Bischof Voderholzer: Die Ehe zwischen Mann und Frau weiterhin gesetzlich schützen

- Deutsche Bischofskonferenz: 'Staat muss Ehe zwischen Mann und Frau weiterhin schützen'

- Berlins Erzbischof Koch erneuert DBK-Nein zur 'Ehe für alle'

- Deutsche Bischofskonferenz gegen 'Ehe für alle'

- Papst Franziskus: 'Die Gemeinheit, die man mit Indoktrinierung der Gendertheorie begeht' – Ehe ist „ein Abbild Gottes, Mann und Frau in einem Fleisch“.

Foto Bischof Algermissen


Foto Bischof Algermissen (c) Bistum Fulda


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Lesermeinungen

 lesa 1. Juli 2017 

Wir sind miteinander verbunden

@chorbisch: Wie ich auf diese Idee komme? Wer gegen den Schöpfer und seine Gebote lebt, gerät in Zwiespalt mit sich selber und mit anderen. Das isolierte Individuum gibt es nicht, es ist eine neuzeitliche Einbildung. Wir sind alle miteinander verbunden. Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrungen (Beruf u.Freizeit)ist mir überdeutlich geworden, dass die von Gott gegebene Schöpfungsordnung, die bisher geschützt war, der einzige Garant ist, dass Menschen in Frieden und Einklang leben können. Alles andere sind schmerzhafte Irrwege bzw. Umwege. Ich habe erlebt, dass Kinder in ihrer Identitätsfindung gestört werden, wenn die geschlechtliche Identität, die vorgegeben ist, durch öffentliches Bewusstsein verwischt wird. Da entsteht seelischer Zwiespalt. Und was über weite Strecken im Fall ausgelebter Homo-Sexualität passiert, ist Zerrissenheit und Hick-Hack, der auch Angehörige nicht selten in die Verzweiflung und Ausweglosigkeit treibt. Alle (auch Heteros) brauchen ORIENTIERUNG -an Christus!


1
 
 Stefan Fleischer 30. Juni 2017 

Ich frage mich,

trägt nicht auch unsere Kirche einen Teil der Schuld an den heutigen Verwirrung? Schon seit langer Zeit wird die Lehre der Kirche sogar intern - natürlich nicht so direkt - als eine Art Sammlung von Glaubensvorschlägen präsentiert, welchen man annehmen oder ablehnen kann. Selbst bei der offenen Leugnung von Dogmen kann man sich problemlos als Glied der "Gemeinschaft der Gläubigen" fühlen und "engagiert" mitwirken. Dass wir so unsere Werte nicht mehr wirkungsvoll zu verteidigen vermögen, ist nur die logische Folge davon.


10
 
 chorbisch 29. Juni 2017 
 

@ lesa: "Spaltungsstörung"?

Wie kommen Sie denn auf die Idee? Ich bin ein Mann und das werde ich auch bleiben, wenn der Bundestag morgen diese Gesetzesänderung beschließt.

Ebenso gehe ich davon aus, daß meine Freundinnen und weiblichen Bekannten sich weiter als Frauen sehen und fühlen.

Warum sollte da jemand eine "Spaltungstörung" bekommen? Für die große Mehrheit der Menschen einschließlich der Ehepaare ändert sich doch gar nichts. Und wenn in Zukunft eine Frau und ein Mann heiraten wollen, dann können sie das unverändert tun, und wer kirchlich heiraten will, der kann das auch weiterhin, mit allen Rechten und Pflichten.

Wer durch diese Gesetzesänderung seine Ehe "entwertet" fühlt, der sollte sich daran erinnern, daß der Hauptzweck der Ehe bisher nicht war, sich von Schwulen und Lesben abzugrenzen.

Die Scheidungsraten, die gewollt Kinderlosen Paare, die Alleinerziehenden usw. haben weit größere Folgen für das Land, als die wenigen Homos und Lesben, die sich eventuell bald offiziell "verheiratet" nennen dürfen.


1
 
 vk 29. Juni 2017 

Toleranz?

Soll man tolerant sein- ja sicher aber man soll auch den weg weisen-dahin wohin es Gottes Wille ist. Die Kirche ist in der glücklichen Position die tun zu dürfen und niemanden "nötigen" zu müssen.
Wer auf Gottes Gebote hört wird glücklich sein auch unter Bedrängnissen wer nicht wird mit den Konsequezen seiner/ihrer Entcheidungen leben müssen.
Es ist wie bei der Abtreibung-Der Staat erlaubt etwas, aber die Mnschen müssen es nicht tun. Hund und Katze könnte man erlauben eine "Ehe " zu schließen, ob es möglich sein wird - weiss ich nicht.
Solange alle Eltern ihre eigenen kinder grossziehen wird ihnen hoffentlich nichts geschehen.Auch solles noch Weisenhäuser geben wo Kinder liebevoll von Klosterfrauen grossgezogen werden - das bedeutet für mich Hoffnung in dieser Zeit deshalb weint nicht liebe Kinder.


1
 
 lesa 29. Juni 2017 

Bewusstseinsspaltung

Nicht nur eine Spaltung im Eheverständnis steht ins Haus, sondern eine Art Spaltungsstörung im Bewusstsein jener, die in ihrer natürlichen Identifizierung verunsichert und gestört werden, steht ins Haus. Ein nie da gewesenes Elend aufgrund einer kleinen, gewalttätigen Gruppe, die alle zur Akzeptanz ihrer Lebensweise zwingen will. Purer Wahnsinn.
Was ist der Mensch?


8
 
 Wynfried 29. Juni 2017 

Der Fuldaer Erzbischof Johannes Dyba über das rot-grüne Gleichstellungsgesetz

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-84385.html

bzw. hier:

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/16860774

Das war vor 17 Jahren.


7
 
 Xaverflo 29. Juni 2017 
 

Normenkontrollverfahren

@Stefan Fleischer: Sie meinen ein Normenkontroll-Verfahren, das die Verfassungsmäßigkeit prüfen soll. Das wird von Abgeordneten der CDU bereits angedacht und erfordert 25 % der Abgeordnetenstimmen des Parlaments, wenn ich mich nicht irre.


8
 
 Paddel 29. Juni 2017 

Sorge um die Kinder

Ich sorge mich mehr um die Kinder, die dann adoptiert werden können, auch wenn es kein biologisches Elternteil gibt.


10
 
 Stefan Fleischer 29. Juni 2017 

Was mir als Schweizer nicht klar ist:

Bei uns ist es, wenn ich mich richtig erinnere, so, dass das Parlament kein Gesetz beschliessen kann, das im Widerspruch zur Verfassung steht. In einem solchen Fall braucht es zuerst eine Verfassungsänderung und für diese ist ein spezielles Verfahren festgelegt (mit Volksabstimmung). Kann in DE das Parlament eine Definition im Grundgesetz einfach per Gesetz ändern? Wenn nein, ist die bevorstehende Abstimmung dann nicht von vornherein ungültig oder zumindest anfechtbar? Im letzteren Fall, besteht die Aussicht, dass jemand Klage einreicht?


9
 
 Ginsterbusch 29. Juni 2017 

Fularer Bistum auf abgeschwächtem Posten

DAS ist Ihre Position zur Ehe für alle?
Das war kein Sturm der Entrüstung.
Kein Gegenwind.
Nicht einmal ein laues Lüftchen.
Es ist höchstens politisch korrekt. Mehr nicht.
Bin ich jetzt auch:
Ich lege Wert darauf zu betonen, dass diese Position keinesfalls bischophob motiviert ist und dass eine Differenzierung zwischen gute Aussagen und schwacher Aussagen , keine Diskriminierung gegenüber dem Bischof bedeutet.
Ginsterbusch


13
 
 siebenschlaefer 29. Juni 2017 
 

Dazu sage ich: Schönrednerei eines Bischofs!

Herr, schenke uns wieder einen Bischof Dyba, wenigstens einen!


15
 
 PBaldauf 29. Juni 2017 
 

@herbstlicht

Ja, genau das meinte ich eigentlich auch. Es fällt mir nur, da mich das Thema wie die ganze schlimme Entwicklung die unser Land (und viele andere Länder) diesbezüglich nehmen, so auf, dass ich schon länger brauche, um überhaupt einen Satz zu formulieren. Bei den Szenen, die sich morgen, sehr wahrscheinlich, vielerorts abspielen werden, graut es mir schon jetzt.
Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe....


11
 
 Bonafide 29. Juni 2017 
 

Pardon, aber ...

das ist kompletter Unsinn: Es "wird durch die Öffnung der Ehe für alle eine Spaltung des Verständnisses von Ehe herbeigeführt".

Erstens gibt es keine "Öffnung der Ehe für alle", weil die Ehe die Verbindung von Mann und Frau ist, und zweitens wird keine "Spaltung des Verständnisses von Ehe" herbeigeführt, sondern der Begriff der Ehe - und damit die Institution der Ehe an sich - wird dadurch restlos pervertiert, zerstört, vernichtet. Die Folgen werden katastrophal sein.

Von der Kirche erwarte ich eine klare Sprache und Stellungnahme.


14
 
 Kurti 29. Juni 2017 
 

Kennt jemand einen Homophoben?

Homophob ist doch ein Begriff, der jeden, der an dieser Lebensweise auch nur ein wenig Kritik übt, als psychisch abnorm hinstellt. Wenn man demententsprechend antworten wollte, dann müsste man jedenfalls bei Männern auch einen Begriff verwenden, der etwas mit einem Körperteil zu tun hat und das als phil ansehen. Die Dinge liegen aber aus christlicher und auch menschlicher Sicht, Stichwort Schöpfungsordnung anders.


4
 
 Kostadinov 29. Juni 2017 

Ich frag mich grad...

...wie wohl sein Vorgänger in Fulda das formuliert hätte, auch wenn ich dem Bischof natürlich inhaltlich zustimme, wobei der Ton etwas zu konsensorientiert ist - als homophob bezeichnet zu werden, z.B. von Volker Beck, ist ja mittlerweile eine Auszeichnung


15
 
 roxana 29. Juni 2017 
 

Trennung vom Staat

Wenn die Ehe für alle wirklich durchgesetzt wird und es also zur Spaltung des Eheverständnisses zwischen Staat und Kirche kommt, dann müsste die Kirche folgerichtig ihre Eheschließungen ganz vom Staat trennen, d. h. unabhängig davon, ob das Brautpaar schon beim Standesamt war, die Ehe kirchlich schließen. Das Paar kann zusätzlich die standesamtliche Ehe schließen, wenn damit finanzielle Vorteile verbunden sind oder aus anderen Gründen, aber ganz unabhängig von der kirchlichen Trauung. Damit würde deutlich gemacht, dass es sich nunmehr um zwei verschiedene Dinge handelt.


16
 
 Herbstlicht 29. Juni 2017 
 

@PBaldauf

Nicht nur, dass mit dem Vorwurf der Homo-Phobie Kritik unterbunden werden soll, es funktioniert auch andersherum.
Niemand will als homophob hingestellt werden und so ergänzen sich beide Seiten auf das Idealste.
Diskussion und ehrlicher Austausch schließen sich dadurch aus und finden nicht mehr statt.
Und Ruhe herrscht! Eine trügerische Ruhe!


10
 
 PBaldauf 29. Juni 2017 
 

Ein guter und wichtiger Beitrag des Bischofs von Fulda, aber:
Warum das Wort "homophob" übernehmen? Es dürfte sehr wenige Menschen geben, die eine diesbezügliche "Phobie" haben.
Mit dieser Bezeichung versucht man Kritiker der sog. Homo-Ehe und, oder eines Adoptionsrechtes von Menschen, die in einer solchen Verbindung leben, als mit einer "Phobie" behaftet, also als krank hinzustellen, mit dem Ziel, Kritik bereits im Keim zu ersticken.


26
 

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