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| ![]() 'Lieber einen Nachteil in Kauf nehmen als das Gewissen zu verbiegen'19. Juli 2017 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen Kardinal Müller kritisiert Höflinge im Vatikan und diejenigen, die eine "scheinheilige Papstdevotion" praktizieren Papst Benedikt XVI. ist enttäuscht, dass Müllers Vertrag nicht verlängert wurde Rom (kath.net) Müller warnt vor einen Papst-Kult: "Jeder Katholik, besonders jeder Bischof und jeder Kardinal, hat ein positives und konstruktives Verhältnis zum Papst. Aber das ist alles andere als höfisches Gehabe und subalternes Getue, gegen das sich Papst Franziskus immer ausgesprochen hat." Auf die Frage, ob es Spannungen mit Franziskus gegeben habe, meinte Müller, dass der Papst ihm immer versichert habe, dass er diesen Gerüchten keinen Glauben schenke und dass er mir voll vertraue. Kritik übte Müller auch an der Einteilung "konservativ" und "progressiv". "Das geistige und religiöse Leben in konservativ und progressiv einzuteilen ist ein Armutszeugnis und verrät nur die Aggression derer, die lieber andere diskriminieren, statt sich mit ihnen argumentativ auseinander zu setzen." Der Kardinal teilte dann mit, dass auch Papst Benedikt XVI. enttäuscht sei, dass der Vertrag von Müller nicht verlängert wurde. Eine Rückkehr nach Deutschland sei für ihn jetzt keine Option mehr. Kardinal Müller in Köln bei der Beisetzung von Kardinal Meisner Foto (c) Markus Gehling/kath.net Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMüller
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