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| ![]() PEW-Institut: Muslimischer Bevölkerungsanteil wird deutlich steigen1. Dezember 2017 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Bei starker Zuwanderung prognostiziert das Institut 2050 20 Prozent Muslime in Deutschland und 14 Prozent europaweit. Berlin (kath.net) Der muslimische Bevölkerungsanteil wird in Europa steigen, besonders in Deutschland. Das prognostiziert das PEW-Institut in einer Studie. Dazu hatte das Institut Daten aus allen EU-Staaten sowie Norwegen und der Schweiz ausgewertet. Darüber berichteten verschiedene Medien. Die Forscher arbeiteten je nach Zuwanderung drei Möglichkeiten heraus, wie sich der muslimische Bevölkerungsanteil bis ins Jahr 2050 entwickeln könnte: Ohne weitere Zuwanderung würde in Deutschland der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung auf 9 Prozent steigen, europaweit auf 7,4 Prozent. Bei mittlerer Zuwanderung gehen die Forscher von einem Anstieg des muslimischen Bevölkerungsanteils auf rund 11 Prozent sowohl für Deutschland wie auch für ganz Europa aus. Falls es aber weitere sehr hohe Zuwanderung geben würde, könnte der Anteil der Muslime in Deutschland 2050 auf 20 Prozent steigen, europaweit auf 14. Prozent. Neben der Zuwanderung ist auch von Bedeutung, dass europaweit die Muslime durchschnittlich 13 Jahre jünger sind als der Rest der Bevölkerung, in Deutschland sogar 16 Jahre, außerdem ist die Geburtenrate muslimischer Frauen höher. Konversionen spielen hier kaum eine Rolle, da sich in den vergangenen Jahren europaweit mehr Menschen vom Islam ab- als zugewandt haben. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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