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| ![]() Beseelung29. Dezember 2017 in Kommentar, 12 Lesermeinungen Natürlich hat jeder Embryo im Unterschied zu einer Keimzelle eine unsterbliche Seele, ist Mensch, unabhängig von der Temperatur seines Körpers, und nichts anderes als Mensch - Klartext von Bischof Andreas Laun Wien (kath.net) Einen Tag danach erhielt ich einen Anruf: In einer Christlichen Familie hatte man eine Diskussion geführt, ob auch dieses Kind sicher eine unsterbliche Seele habe wie alle anderen Menschen. Ich sollte antworten. Nun, es ist klar, dass die Menschen schon immer nachdachten über die Entstehung eines neuen Menschen, dass sie auch wussten über den Zusammenhang von Geschlechtsverkehr und Zeugung, aber eben nur über das Faktum, nicht über das genaue Wie, solange sie noch nicht Bescheid wussten über Ei- und Samenzelle. Es gab Spekulationen, über die man heute lächelt. Aber auf Grund der neuen Erkenntnisse setzte sich die Erkenntnis durch. So geheimnisvoll die Zeugung bleibt, der Mensch entsteht bei der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle, also bei der Befruchtung. Wäre dies nicht die Überzeugung praktisch aller Menschen, brächte es dazu keine Gesetzgebung, alles wäre nur Gegenstand der Forschung. Dieser Logik folgen auch die Abtreiber, wenn sie von Zellklumpen sprechen, obwohl auch ihnen beim Ultraschall oft Kind und Kopf herausrutscht. Zurück zur Frage: Natürlich hat jeder Embryo im Unterschied zu einer Keimzelle eine unsterbliche Seele, ist Mensch, unabhängig von der Temperatur seines Körpers, und nichts anderes als Mensch. Das macht auch die heutige Praxis so makaber, so unmenschlich, weil man mit Menschen so umgeht, eben nicht mit bloßem Zellmaterial. Wie das Gott mit diesen seinen tiefgefrorenen Kindern einmal regeln wird, bleibt sein Geheimnis. Wir wissen nur: Nein, das sollten wir nicht tun. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLaun
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