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"Brutal wie nie zuvor"

27. Juli 2018 in Aktuelles, 35 Lesermeinungen
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Über 600 Migranten haben am Donnerstag mit unglaublicher Brutalität die spanische Exklave Ceuta durchbrochen und dabei mehrere Beamte verletzt


Spanien (kath.net)
Die Migrantensituation in der EU spitzt sich an der spanischen Grenze dramatisch zu. Am Donnerstag haben hunderte Migranten gewaltsam sich Zutritt zur spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta verschafft. Dies berichtet die "Krone". Dabei wurden mit unglaublicher Brutalität die gut sechs Meter hohen, doppelten Grenzzäune überwunden. Die Migranten haben dabei die Beamten mit Stöcken, Blechscheren und selbst gebaute Flammenwerfern angegriffen. Vier Beamte mussten ins Krankenhaus. Einige Beamte wurden auch mit Branntkalk beworfen, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache. Auch Kettensägen wurden von den mehrheitlich jungen Männern aus westafrikanischen Ländern eingesetzt. Ein Polizeisprecher sagte, dass dabei „brutal wie noch nie zuvor“ vorgegangen wurde.



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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 29. Juli 2018 
 

@maryellen

PF hat zu dem Flüchtlingsthema bis vor wenigen Tagen sehr viel gesagt und zu dem jetzigen Sturmangriff mit Flammenwerfern nichts.
Das Bishergesagte stellt sich durch die jetzige Ereignisse als nicht sehr durchdacht dar.
Bei dem sich in Einklangsetzen mit der Sorosagenda und der "New Society" kann man natürlich auch an des berühmte Lenin-zitat betr. Nützlichkeit denken.


8
 
 Rolando 28. Juli 2018 
 

Fortsetzung

durch Unterlassung der Mitfeier der Hl. Messe und trotzdem leeren Beichtstühlen, bekommt der Teufel Rechte an den Menschen und somit an der Gestaltung der Welt im negativen Sinn. Doch wer sieht es, die Sünde macht geistig blind. Sie benannten die Evolution, diese Theorie, wo der Mensch und die Tiere sich aus der Ursuppe oder Einzeller weiterentwickelt hätten, ist auch eine Sünde eine Beleidigung,Gottes, ihn nicht als Schöpfer anzuerkennen, und ihm die gebührende Ehre und Lob nicht zu erweisen, dazu gibts das Buch von Dr. med. Dr. rer. Nat. Dipl. Chem Gosbert Weth, „Evolutions-Dogma wissenschaftlich widerlegt“.


10
 
 Rolando 28. Juli 2018 
 

MVZ

Was Sie da schreiben ist total daneben!
Gebet ist KEINE geistige Energie, sondern ein Reden mit Gott. Man kann Beten, reden mit Gott, man kann auch Gebete runterlesen. Beten verändert, verbessert die Welt, (richtiges Beten zum wahren Gott Jesus Christus). Nach der Weltweihe von Papst Pius XII 1942 änderte sich alles, https://katholischglauben.info/weltweihe-entscheidungsstunde-2-weltkrieg/
Auch sagt die Muttergottes in Medjugorie, mit Gebet und Fasten könnt ihr Kriege verhindern und beenden. In Fatima sagte die Muttergottes, wenn die Menschen sich nicht bekehren und Gott weiter beleidigen, kommt ein neuer schlimmerer Krieg, da ihre Forderung ungehört verhallte, war das Ergebnis sichtbar. Lt. Sr. Lucia hätte es 1986 einen Atomkrieg gegeben, er kam nicht, da Papst JP II 1984 die von Maria erbetene Weltweihe mit allen Bischöfen der Welt vollzog. Durch die Sünde, Abtreibung, hormonelle Verhütung, Ehebruch, Homosexualitat, Mißachtung des Sonntagsgebotes durch Unterlassung der Mitfeier


12
 
 griasdigott 28. Juli 2018 

@Thomas72

Lesen Sie doch bitte die Definition der UN , was Völkermord ist( leicht zu googeln ). Wenn Sie dann noch die Deagel-Liste dazunehmen, kann man da nicht einen Plan erkennen? Teils weit über die Hälfte der Bevölkerung von Europa, USA, Kanada und Australien sollen bis 2025 irgendwie verschwinden!


10
 
 derGl?ckliche 28. Juli 2018 
 

@MVZ, ich möchte Ihnen heftig widersprechen!

Sie behaupten;"Das Gebet verändert nicht die Welt, das Gebet verändert den Beter, und DER BETER verändert die Welt".

Das ist so nicht ganz richtig, wenngleich die Aussage auch nicht grundfalsch ist.

Ihrer Aussage nach ist Gebet Autosuggestion und hätte somit für sich allein gesehen KEINE ÜBERNATÜRLICHE WIRKUNG. Das ist aus theologischer Sicht nicht richtig, da wir Katholiken durchaus an eine übernatürliche Wirkung unserer Gebete glauben.

Näheres zum Gebet, und auch warum Gott scheinbar Gebete nicht erhört, erklärt Pater Karl Wallner in verlinktem Video;

www.youtube.com/watch?v=KqwhW2IlRmw


18
 
 Der Gärtner 28. Juli 2018 

Der Fehler im System liegt ausschließlich in Deutschland.

Durch das unsouveräne Auftreten der deutschen Regierung ist ein Sog entstanden, der die in Bewegung geratenen Massen nach Europa ziehen muß.
Einige Hintergründe in einem frischen Vortrag für alle, die sich die Zeit nehmen wollen. Wer es nicht glauben mag, kann sich während des Vortrages die genannten Gesetze und Verträge notieren und dies dann nachlesen. Am Ende kommen interessante Zuschauerfragen zum Vortrag, die er als immer noch CDU-Mann aber gerne einmal ausweichend beantwortet. Wer die letzten 30 Jahre nicht richtig verstanden hat, versteht auch nicht was gerade geschieht.

https://www.youtube.com/watch?v=rF0nibTtpYY

Der liebe Gott lässt uns immer die Wahl, wie wir auf etwas reagieren. Gar nicht zu reagieren ist bestimmt nicht klug. Wir sind seine Herde, sollen aber die Welt gestalten. Wer der Welt gegenüber auch Herde sein will, hat nur eine ganz besondere Schafsnatur.

@thomas72
Erklären Sie den Unsinn auch den vielen Opfern und deren Angehörigen. Es geht nicht um Völker.


9
 
 Pilgrim_Pilger 28. Juli 2018 
 

Die Geschichte lehrt ....

"Kulturen werden nicht ausgelöscht,sie vermischen sich und es entstehen Neue.
Da ist eigentlich nichts verwerfliches dran."

Nun ein Blick in die Geschichtsbücher lehrt das die Kultur der:

Aborigines (Ureinwohner Australiens)
Maya (Ureinwohner Mittelamerika)
Inka (Ureinwohner Südamerika)
Indianer (Ureinwohner Nordamerika)
etc etc etc .....

Diese Kulturen werden weitestgehend ausgelöscht ihre Reste wurde von der Kultur der Neuankömmlinge assimiliert.

Vermischung hat in diesen Kulturen nur in wenigen Einzelfällen stattgefunden und endete schlussendlich immer in der Assimilation der älteren Kultur durch die Kultur der Neuankömmlinge. Soweit die Fakten im Geschichtsbuch.

Ob das "eigentlich" etwas verwerfliches etwas übles oder schlechtes war, liegt im Blickwinkel des Betrachters. Ich denke aus der Sicht der autochthonen Völker wurde das nicht als positive Entwicklung für ihre Kultur gewertet.

Aber jeden hat seinen eigen Blickwinkel...


11
 
 Steve Acker 27. Juli 2018 
 

Ceuta ist der Vorposten

Da können wir sehen was etwas später dann zu uns schwappt.
Bereits im Nov. 2015 hatte Mazedonien mal für kurze Zeit die Grenze geschlossen (balkanroute).
Es folgten gewaltsame Versuche der "Schutzsuchenden" durchzukommen. 18 verletzte Polizisten.
Es gibt ein Foto von "Flüchtlingen" mit
einem Transparent: " open or die." "öffnet oder sterbt"


20
 
  27. Juli 2018 
 

Kulturen werden nicht ausgelöscht,sie vermischen sich und es entstehen Neue.
Da ist eigentlich nichts verwerfliches dran.


2
 
 Rolando 27. Juli 2018 
 

Europa

Europa hat seinen Gott vergessen, ist undankbar geworden. Europa bekam das Geschenk des Wohlstandes, hat sehr wenig Naturkatastrophen. Wo die wahre Gottesverehrung unterbleibt, bekommen andere Völker Rechte. Wer hat eine Std. Zeit für die Sonntagsmesse? Wieviel heidnisches Yoga, Reiki, Zen und andere Götzendienste werden sogar in Klöstern praktiziert? Wie Wenige kommen zur Anbetung? Dazu Abtreibung, Verhütung, Proklamierung der Homosexualität und Gender? Wir brauchen eine gründliche Umkehr, wir müssen um das Erbarmen Gottes flehen. Ich denke, in der Bedrängnis kommt die Umkehr.


31
 
  27. Juli 2018 
 

Zu Gandalf

Nicht nur fast! Das ist Krieg gegen Europa, ein ganz dreckiger, widerlicher Krieg!


19
 
  27. Juli 2018 
 

Apokalypse

Ich kann diese grauenhaften Bilder kaum anschauen. Es schüttelt mich, diese Wahnsinnigen zu sehen. Wenn nicht mal hier eine Grenze geschützt wird - gewollt womöglich? - kann man sich ausmalen, wie es in Europa bald sein wird. Reicht es nicht so schon?


16
 
 derGl?ckliche 27. Juli 2018 
 

Liebe(r) Lakota,

sie haben mit Ihrer Beobachtung natürlich nicht ganz Unrecht, wenn Sie feststellen, dass es nur mehr wenig Beter gibt. Sollte das Gebet nicht ausreichen, so werden wir vielleicht sogar in Zukunft die Möglichkeit haben mit unserem Blut Zeugnis für Christus ablegen zu dürfen. Ich meine wir werden in Europa möglicherweise bald eine Christenverfolgung sehen die sich gewaschen hat. Dabei will ich nicht in erster Linie nur den Islam als möglichen Täter genannt wissen, nein, es ist ein antichristlicher Wind der in Europa an Fahrt aufnimmt. Noch versteckt sich die Fratze des Antichristen im "Atheismus", dieser kann allerdings jederzeit in offenen Christenhass umschlagen.

Wobei wer will an einem Tag wie heute an solche Zukunftszenarien denken? Auch ich war heute Nachmittag sorglos im Freibad und habe wie selbstverständlich die Abendmesse mitgefeiert. Welch ein Gnadengeschenk! - Wie lange wird es noch so bleiben? Wird der Friede halten?

Der Link zum Vortrag von Dr. Johannes Hartl im Anhang;

www.youtube.com/watch?v=7pUQ487_yKc


17
 
 lakota 27. Juli 2018 
 

@derGl?ckliche

Falls meine Worte geklungen haben, als wäre ich am resignieren, habe ich mich falsch ausgedrückt. Dr. Hartl hat recht mit seinem Beispiel, der Mensch ist leider ein Herdentier. Ich sehe das immer ganz deutlich, wenn bei einer Hl. Messe der Kirchenchor singt, wenn das Gloria angestimmt wird und sich dann 2-3 Leute setzen, setzen sich alle anderen auch.
Ich bin sehr realistisch, darum sehe ich die wenigen Klugen und die wenigen Beter, aber das wunderbare ist ja, daß man als gläubiger Christ weiß "wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen".
"Fürchte dich nicht, du kleine Herde", hat auch der wunderbare Bischof Dyba öfter gesagt. Ich fürchte mich bestimmt nicht, weil ich weiß, daß Gott jederzeit eingreifen kann und mir nichts passieren kann, so lange ich an ihm festhalte.
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Abend!


18
 
 J.g.Ratkaj 27. Juli 2018 
 

goegy, die PP hat dieselbe Problematik wie

die übrigen kontinentaleuropäischen Christdemokratien. Kaum mehr Profil und auch sehr wenige innerparteiliche Querdenker. Deswegen sind mir im Bereich der Konservativen die britischen Tories schon immer am liebsten gewesen. Da gibt es noch leidenschaftlichen parteiinternen Wettbewerb und viel Debatte. Am Kontinent herrscht dagegen innerhalb der Rechten entweder Populismus oder eine Erstarrung in der sog. Alternativlosigkeit.


3
 
 gluteus maximus 27. Juli 2018 
 

Tja...

Bewaffneter Angriff auf einen EU-Staat ist Krieg, in dem scharf geschossen wird. Und scharf zurückgeschossen. Aber wenn die Gutmenschen es so haben wollen, dürfen sie meinetwegen diese Kriminelle selbst Kost und Loge anbieten. Auf eigene Kosten, versteht sich. So ist es korrekt christlich, nicht Sozialstaatlich. Freunde der Anglizismen würden da sagen: Put up, or shut up! (Worten auch Taten folgen lassen!).


21
 
 goegy 27. Juli 2018 
 

Der - nicht zuletzt dem Versagen der Rechten zu verdankende - Regierungswechsel in Madrid hat eine kirchenfeindliche Clique ans Ruder gebracht, die Zapateros Zerstörungswerk fortsetzen soll.
Spanien soll um jeden Preis entkatholizi-
siert werden, Kultur und Tradition zerstört und dies im Gleichschritt it einer rasch fortschreitenden Islamisierung.
Linke, Liberale, Freimauerer, Atheisten und muslimische Organisationen arbeiten hier Hand in Hand.
Den Kindern wird in Schulen ein zurecht geschminktes goldenes Zeitalter im im glücklichen Andalous vorgegaukelt, das nun in neuer, sozialistischer Form wiederauferstehen soll.
Das Versagen einer autoritär ausgerichteten Kirche, die allzu lange dem repressiven Franco-Regime kritiklos zusah, ist dabei nicht ganz schuldlos.


15
 
 maryellen 27. Juli 2018 
 

Was sagen unsere Bischöfe und der Papst dazu?

Deren Schweigen ist ohrenbetaubend, so wie sie auch schweigen über die Opfer von Verbrechen die von diesen Invasoren begangen werden.
In den westlichen Ländern wütet ja bereits der ideologische Buergerkrieg, und diese gewalttätigen Vorfälle an dieser Grenze (war ja nicht das erstmal, ähnliches hat sich anderorts schon ereignet) stellen ja schon eine kriegerisch invasorische Aktion dar.
Die linkslinken Globalisten begrüßen das , und dasselbe gilt für die Kirchenoberen, die nicht müde werden uns "Fernstenliebe" anstatt Nächstenliebe zu predigen.

Sie scheinen wirklich zu glauben, von den sich ausbreitenden Folgen dieser Invasion geschützt zu sein.
Am Ende sitzen alle im selben Boot!
Mein Mitgefühl gehört den heutigen Kindern in den von Invasoren überrannten westlichen Ländern ! Ich sehe keine gute Zukunft der die (bald) kommende weisse, christliche Minderheit.


29
 
 supernussbi 27. Juli 2018 

Was würden Sie machen, wenn...

Ihr Gartenzaun von Fremden, die sich nicht durch einen Ausweis ehrlich zu erkennen geben wollen, überstiegen und Ihr Haus besetzt wird?
Ich denke, es gäbe andere Hilfsmittel, diesen Exodus in den betroffenen Ländern selbst auf andere Wege bzw. Bleiben zu lenken.


13
 
 maryellen 27. Juli 2018 
 

Was sagen unsere Kirchenmänner dazu?


17
 
 derGl?ckliche 27. Juli 2018 
 

Liebe(r) Lokata,

Dr. Johannes Hartl hat in seinem Vortrag, "Nein zur Entmutigung" ein Beispiel gebracht, dass sich mir eingeprägt hat. Und zwar folgende biblische Geschichte; Die Israeliten, wenn sie in den Krieg zogen, entließen jene vom Kiregsdienst welche verzagt waren und Angst hatten. Denn jene die Angst hatten, würden jene mutigen Männer welche zum kämpfen bereit waren mit ihrer Angst anstecken.
Ich übertrage das jetzt auf den geistigen Kampf. Wenn wir Angst haben und verzagt sind stecken wir andere damit an. Jesus sagt mehrmals im Evangelium;"Fürchtet euch nicht!" - das gilt auch für die heutige Zeit!

www.erzdioezese-wien.at/site/glaubenfeiern/christ/bibel/gedankenzumevangelium/article/57835.html


19
 
 derGl?ckliche 27. Juli 2018 
 

Die sozialistische Regierung unter Pedro Sánchez

will aus "humanitären Gründen" den Stacheldraht an den Grenzzäunen entfernen lassen. (Quelle; derStandard.at)

Hat man da noch Worte?

Heiliger Jakobus, schütze Spanien!
Heilige Patrone Europas, bittet für uns!

O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen, und für alle, die ihre Zuflucht nicht zu Dir nehmen, besonders für die Feinde der Kirche, die Freimaurer und für alle Dir Anempfohlenen. (Gebet des hl. Maximilian Kolbe)

Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass mit Klugheit und Gebet ein möglicher zukünftiger Bürgerkrieg in Europa noch abgewendet werden kann.

derstandard.at/2000084203516/600-Migranten-stuermten-Spaniens-Nordafrika-Exklave-Ceuta


13
 
 Kantianerin 27. Juli 2018 
 

Portugal

Gestern las ich, dass der portugiesische Ministerpräsident und angeblich die gesamte Bevölkerung liebend gern Flüchtlinge aufnehmen möchten, weil ihre Geburtenrate sinkt und in der Landwirtschaft dringend Arbeitskräfte benötigt würden. Dummerweise bleiben die so begehrten Menschen nicht bei ihnen im Lande, sondern verlassen es recht bald. Frage: Woran nur mag das liegen und in welches Schlaraffenland begibt man sich wohl lieber...????


31
 
 H.v.KK 27. Juli 2018 
 

H.v.KK

Nein Gandalf! Das sind NICHT fast schon Kriegszustände,das ist ein bewaffneter Überfall auf ein EU-Land und das IST Krieg!


36
 
 myschkin 27. Juli 2018 
 

Die Zukunft

hat bereits begonnen. Ceuta ist das Fanal. Hier zeigt sich in nuce eine gewalttätige Art, um sich Einlass in den Schengenraum zu verschaffen.

Wir werden mit solchen Szenarien künftig häufiger zu rechnen haben. Es ist an der Politik, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um solches zu unterbinden.


29
 
 J.g.Ratkaj 27. Juli 2018 
 

Das Berlin-Brüsseler Zentrum hat bis dato

seine Einladungs- und Willkommensagenda nicht revidiert. Dies befeuert natürlich die Migranten, die natürlich registrieren, daß bestimmte Staaten und Parteienspektren ihnen ein willfähriger Advokat sind . Das schlimme ist, daß durch diese Masseneinwanderungsagenda auch nicht EU Länder betroffen ist. Die Schweiz ist ein Hauptleidtragender dieser anstößigen Masseneinwanderungspolitik der EU. Bezügl. Spanien war bereits die PP Migrationspolitik Rajoys geradezu verheerend, unter den Sozialisten erfährt dies nun nur noch zusätzliche Radikalisierung.


21
 
 Kantianerin 27. Juli 2018 
 

Linkspresse

Das Schlimmste bei all diesen Vorfällen sind die linksgrünen Medien mit ihrem völlig deplatzierten hochmoralischen Ton so wie inzwischen praktisch alle Bereiche moralisch-hysterisch aufgeladen sind und leider zu oft klaren Verstand und Nachdenken!! über die absehbaren Folgen außen vor lassen. Ja, solange der eigene Geldbeutel nicht angetastet wird, kann man hehre Sprüche klopfen. Abwarten: es kommt die Zeit, wo man auch im immer noch boomenden Deutschland den Gürtel enger schnallen muss, spätestens dann wird die Stimmung auch bei den Bessermenschen kippen.


39
 
 antonius25 27. Juli 2018 
 

Und die werden nicht zurück geschickt

Sondern aufs Festland gebracht und dürfen dort Asyl beantragen. So geht das schon seit Jahren in Spanien, selbst unter Rajoy. Völlig absurd.


41
 
 Diadochus 27. Juli 2018 
 

Sogwirkung

Solange bei uns die Grenze offen ist, defacto gar keine mehr vorhanden ist, werden die Migranten alles dafür tun, diese zu erreichen. Immerhin haben es bislang viele Afrikaner geschafft. Diese haben bei lebenslanger kostenloser Vollpension ausgesorgt. Tja, gleiches Recht für alle. Übrigens: Die CSU spielt nur allzu gerne den großen Max. Erreicht hat sie bislang nichts. Die CSU hat sich nur lächerlich gemacht. Die Sogwirkung bleibt. Das Original AfD ist da schon besser. So brutal die Migranten auch sein mögen. Sie werden bekommen, was sie wollen.


32
 
 griasdigott 27. Juli 2018 

@ Alpenyeti

Laut Katechismus darf man sich verteidigen!
Ob es "nur" um kulturelle Auslöschung geht? Wenn man die Deagel-Liste anschaut, wo Deutschland für 2025 eine Bevölkerungszahl von unter 29 Millionen vorhergesagt wird, fragt man sich schon, was läuft!


22
 
 Mr. Incredible 27. Juli 2018 
 

Der Leidensdruck (ökonomisch und anderes) dieser jungen Männer ist so groß,

dass sie, um diesem zu entkommen, lieber in Kauf nehmen, andere Menschen zu verbrennen.
Dann müssen sie ja Asyl bekommen. So wahrscheinlich die irre "Logik" unserer Linksausleger.


40
 
 Alpinyeti 27. Juli 2018 

Toleranz?

Muss unsere vielbeschworene Toleranz bis zur Selbstaufgabe gehen oder haben wir das Recht, uns gegen die drohende kulturelle Auslöschung zu wehren?


40
 
 Adamo 27. Juli 2018 
 

600 Migranten mit unglaublicher Brutalität gegen Beamte

In ganz Deutschland finden Kundgebungen statt, die "fassungslos sind" bei der Wortwahl im Ton bei der heutigen "Flüchtlingsdebatte". An Ceuta kann jeder erkennen: Das sind keine Flüchtlinge, das sind Kriminelle, die mit Flammenwerfern gegen Beamte vorgehen. Fassungslosigkeit ist in Ceuta angebracht und nicht bei denen die derartige Praktiken anprangern. Wann endlich sieht das deutsche Volk ein, wie recht Herr Seehofer (CSU) hat und wie heuchlerisch verlogen die Argumentation derer ist, die all diese Menschen in Watte packen wollen, die derartige Verbrechen wie z.B. in Ceuta begehen, sie sogar noch gemäß Bundeskanzlezlerin Merkel nach Europa herein bitten und nicht sofort wieder abschieben.


48
 
  27. Juli 2018 
 

wie ist es weítergegangen?

wie ist es weitergegangen, als diese Leute europäischen Boden unter den Füßen hatten? Wurden sie ins Aufnahmelager geleitet, um dort ihre Personalien aufzunehmen? Wurden ihnen Antragsformulare für einen Asylantrag ausgehändigt? Aber mal Spaß bei Seite: Ich denke jetzt etwas, was vielleicht nicht wenige denken. Aber das will ich hier nicht aufschreiben, weil es sich hoffentlich jeder denken kann.


31
 
 Gandalf 27. Juli 2018 

Das sind schon fast Kriegszustände an dieser Grenze.

Unglaublich


40
 

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