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| ![]() Liebe Protestanten, nehmt den Glauben der Kirche wieder an!9. August 2018 in Österreich, 53 Lesermeinungen Ein Protestant der ehrlich Ja zur Eucharistie sagt, ist kein Protestant mehr, sondern hat den katholischen Glauben angenommen, und sollte dies bekunden und auch vollziehen - Klartext von Bischof Andreas Laun Salzburg (kath.net) Es ist als wollte jemand eine andere Frau heiraten, ohne seine Frau zu verlassen, es wäre eine Art christlicher Polygamie. Zum Empfang der Eucharistie gehören zudem auch der Glaube an das Priestertum, die kritische Prüfung des Gewissens, und letztlich der Glaube an die Kirche überhaupt, auch an das Papsttum, über das sich Luther in höchst abfälliger Weise ausgelassen hat. Leider, liebe protestantische Freunde, ohne den Protest, euren Existenzgrund, aufzugeben, geht es nicht. Nehmt den Glauben der Kirche, der auch der Glaube eurer Vorfahren war, wieder an, alles, was damit nicht im Widerspruch steht, lassen wir euch gerne, wie schon der hl. Franz von Sales vorgeschlagen hatte, und dann nehmen wir euch mit größter Freude in die Arme und gehen mit Euch zum Tisch des gemeinsamen Herrn. Auch in dieser Frage gilt: Die Wahrheit ist es, die uns von den trennenden Mauern frei machen kann. Mit Leitern,um die Mauern zu übersteigen, räumen die Mauern nicht weg, sie bleiben stehen und stören weiter. Euer Amen mit den Folgen des Zurück in die Kirche, wäre nicht eure Niederlage, sondern euer Sieg. Und dann müssten wir gemeinsam, gerade auch die Katholiken heute, die, eine, wieder einzige Kirche Jesu, nicht unsere, sondern Seineß reformieren mit der Hilfe Gottes natürlich. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLaun
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