Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  8. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"

Blasphemische Szene an der Mailänder Scala?

3. Dezember 2018 in Kultur, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das berühmte Opernhaus sorgt wieder einmal für einen Skandal. Bei einem Verdi-Stück soll es eine Szene geben, bei der eine Marienstatue zerstört wird. Ein Bürgermeister fordert jetzt die Streichung der Szene


Mailand (kath.net)
Im Vorfeld der Eröffnung der Saison 2018-2019 gibt es an der berühmten Mailänder Scala wieder einmal Aufregung um eine geplante Vorstellung und Vorwürfe wegen Blasphemie. So soll die Saison mit Giuseppe Verdis "Attila" am 7. Dezmber eröffnet werden. Dabei soll es unter der Verantwort von Regisseur Davide Livermore eine Szene geben, in der eine Marien-Statue zu Boden geworfen wird. Dies berichtet die "Presse". Der Bürgermeister einer lombardischen Gemeinde appellierte jetzt in einem Schreiben an Scala-Intendanten Alexander Pereira, diese "blasphemische Szene", die in einem Bordell stattfindet, zu streichen. Laut Presseberichten sieht man dabei eine Frau, die die Muttergottes-Statue in Wut zu Boden wirft. "Als Gläubiger und als Musiker fordere ich, dass diese blasphemische Szene gestrichen wird, die weder die Scala, noch Verdi, noch ganz Italien verdienen", so der Bürgermeister.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  3. Dezember 2018 
 

@Pamir

Chapeau! Sie scheinen ja ein ganz mutiger zu sein!

Man sollte sich dazu vielleicht noch ein paar Gleichgesinnte in die Vorstellung mitnehmen. - Zusammen hat man für Buhrufe dann doch weniger Hemmungen!


8
 
 Maxim 3. Dezember 2018 
 

Adamo

Gehen Sie doch weiterhin, wenn es Ihnen noch insgesamt noch Freude macht, ins Theater.
Ich war vor einiger Zeit in einer Operette, als ein Sänger unsinnige und unverschämte Verse sang. Als die Zuschauer Beifall klatschen , habe ich nach dem zweiten Vers stark zu pfeiffen angefangen. Ergebnis: Die Zuschauer haben sofort den Beifall abgebrochen und der Sänger hat keinen weiteren Vers mehr gesungen. Das Orchester hat auch sofort mit Abbruch reagiert.


10
 
  3. Dezember 2018 
 

Mit einer Statue von Mohammed würde das keiner wagen!


10
 
 Fatima 1713 3. Dezember 2018 
 

Jedermann im Stephansdom

A propos: Ich würde einen Bericht über die "Jedermann"-Aufführung im Stephansdom in Wien begrüßen.


4
 
 Adamo 3. Dezember 2018 
 

Antichristliche Wertvorstellungen werden mit künstlerischer Freiheit kaschiert.

In Wirklichkeit geht es den Regisseuren um Lächerlichmachung unseres christlichen Glaubens, indem sie die Urtextexte der Darstellungen eigenmächtig verfälschen und einer sog. "MODERNISIERUNG" unterziehen. Aus diesem Grund gehe ich schon seit Jahren nicht mehr ins Theater.


11
 
 MaterEcclesiae 3. Dezember 2018 
 

Die westliche Moderne will eine Welt ohne Heimat sein

Seit der Aufklärung scheint es zum europäischen Volkssport geworden zu sein, die eigenen kulturell gewachsenen Werte und Traditionen mit Verachtung herunterzuspucken.


9
 
 M.Schn-Fl 3. Dezember 2018 
 

Je verrückter umso mehr Aufmerksamkeit und Lob in der Presse

Grade in der "Macht des Schicksals" spielt die Klosterszene mit dem großen Gebet der Leonore an die Gotesmutter eine große Rolle und gehört zu Verdis schönsten Stücken. Aber das spielt heute keine Rolle mehr. Musik und Libretto zählen nicht mehr. Wichtig ist nur, dass der Stadtneurotiker als Regisseur von einigen Neurotikern in der Presse gelobt wird und man dann auch ins Fernsehen kommt.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Aufreger

  1. ‚Vater, Sohn, Heiliger Geist’: Model löst mit Bikinifoto heftige Gegenreaktion aus
  2. Jane Fonda: Covid-19 ist ‚Gottes Geschenk für die Linken’
  3. USA: Katholiken demonstrieren gegen öffentliche ‚Schwarze Messe’
  4. Fürstin Gloria zieht Unterschrift von Protestschreiben zurück!
  5. #Splashamama -" Warum ich diese Figuren in den Tiber werfen musste!"
  6. Satanist bot angeblich konsekrierte Hostien über Internet an
  7. Vatikanberater Rosica gibt Plagiate zu
  8. Kanadischer Medienpriester wirft Viganó ‚Lügen’ vor
  9. Wie Kardinal Kasper die Leser manipuliert...
  10. Die US-Fake-News-Story und das unrühmliche Verhalten einiger Bischöfe






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz