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'Alter Depp'-Sager-Prozess im Bistum Gurk

11. Mai 2019 in Österreich, 10 Lesermeinungen
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Das südlichste Bistum Österreichs war am Freitag Schauplatz einer juristischen Auseinandersetzung zwischen einer Buchhalterin, die gekündigt wurde, und dem Bistum


Klagenfurt-Gurk (kath.net)
Das südlichste Bistum Österreichs war am Freitag Schauplatz einer juristischen Auseinandersetzung zwischen einer Buchhalterin, die gekündigt wurde, und dem Bistum. Laut ORF soll sie soll gegenüber dem Visitator Erzbischof Lackner auch gesagt haben, ein hoher Geistlicher habe ihn „alter Depp“ genannt. Burkhard Kronawetter, der Leiter des Amtes für Liegenschaft und Recht in der Diözese Gurk-Klagenfurt, verteidigt den Rauswurf der Frau und weist Vermutungen, dass ein Gespräch der Frau mit Visitator Franz Lackner zur Kündigung geführt habe, zurück. Brisant ist in dem Zusammenhang nur: Die Mitarbeiterin der Buchhaltung soll Lackner über eine Steuernachzahlung von 150.000 Euro nach einem Immobiliengeschäft mit Waffenproduzent Gaston Glock informiert haben.



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Lesermeinungen

 Jesusfan 13. Mai 2019 

@Zeitblick

Woher wollen sie wissen, ob diese Frau überhaupt bei der Kirche ist?


1
 
 Jesusfan 13. Mai 2019 

Schade dass bisher nicht veröffentlicht wurde

Warum, mit welcher Gage, mit welcher Ausbildung, mit welchem Hintergrund, welche Rolle der Mann von ihr spielt, diese Frau Berger von Frau Enzinger und Bischof Schwarz überhaupt eingestellt wurde... Übrigens Gandalf: Die Causa Schwarz IST bereits bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschsft in Wien.


1
 
 Gandalf 13. Mai 2019 

@eisenherz

Sorry, es bringt nichts, so bild Bischof Schwarz zu verteidigen und die anderen als Bösewichte hinzustellen. Jeder, der sich nur ein wenig auskennt, in der kath. Kirche in Kärnten, weiß, dass es so nicht ist und das ist eine Frage völlig unabhängig von progressiv-konservativ. Ad Schwarz: ER kann nur beten, dass die Staatsanwaltschaft Graz keine Anklage erhebt, wg. Korruption, denn dann ist er als Bischof erledigt. Und wie zu erfahren ist: Auch der Kardinal ging schon gehörig auf Distanz zu Schwarz, was ziemlich viel heißt, da er diesen ja ja jahrelang geöfördert hat.


3
 
 Schneerose 13. Mai 2019 
 

@Eisenherz

Alle, die problematische Handlungsweisen klar erkannt und sich dazu geäußert haben, hatten in der Ära Schwarz einen sehr schwierigen Stand.
Dieses Milieu wurde aber erst unter Bischof Schwarz - mit kräftiger Unterstützung von eng vertrauter A. E. geschaffen!


2
 
 Diadochus 11. Mai 2019 
 

@MarinaH

Ja, das haben Sie richtig verstanden. Der Buchhalterin wurde gekündigt, weil sie "gepetzt" hat. Das ist der Punkt. Das nennt sich dann in kirchlichen Kreisen hochtrabend Aufklärung.


7
 
 Eisenherz 11. Mai 2019 
 

Ein Spiegel für das Niveau des Domkapitels vermutlich - kein Wunder,

auch Bischof Schwarz dort einen schweren Stand hatte...


3
 
 zeitblick 11. Mai 2019 

Wenn die Kirche mit den Waffenproduzenten...

Fliessen da 150.000 Euro für Waffenproduzent Gaston
Glock würde ich gern mehr erfahren. Diese Buchhalterin mag froh sein, wenn sie aus diesem Dreck rauskommt. Hoffe nur, dass sie der Kirche aufgrund solcher Erfahrungen nicht den Rücken kehrt.


6
 
 MarinaH 11. Mai 2019 
 

stehe ich auf der Leitung ?

verstehe ich das richtig ? SIE wurde gekündigt, weil sie "gepetzt" hat, dass ein anderer ihn "alter Depp" genannt habe? ;)


9
 
 girsberg74 11. Mai 2019 
 

Wahrheit ist Wahrheit!

Ob der Wahrheitsgehalt stimmt, wird ausdrücklich nicht geprüft.


6
 
 Diadochus 11. Mai 2019 
 

Leck

Da hat Erzbischof Lackner bei seiner Visitation wohl mehr erfahren, als er hätte erfahren dürfen. Da hat das System Bischof Schwarz ein großes Leck bekommen. Das gilt es nun wieder zu stopfen.


6
 

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