Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  12. Brötchentüten für die Demokratie
  13. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  14. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  15. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung

Die Zeit für das Ende der Welt war nämlich noch nicht gekommen

6. August 2019 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gedanken des Hl. Cyrill von Alexandria über die Verklärung „Mose und Elija […] sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte“


Jerusalem (kath.net)
Jesus bestieg den Berg mit den drei Jüngern, die er ausgewählt hatte. Dort wurde er durch ein blendendweißes göttliches Licht verklärt, so dass sogar sein Gewand wie Licht zu strahlen schien. Dann sprachen Mose und Elija, die Jesus umrahmten, miteinander über sein Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte, das heißt über das Geheimnis seiner Menschwerdung und seines heilbringenden Leidens, das sich am Kreuz vollenden sollte. Denn das Gesetz des Mose und die Weissagung der Propheten hatten wahrhaftig im Voraus auf das Geheimnis Christi hingewiesen […] Dieses Erscheinen von Mose und Elija und ihre Unterredung sollten aufzeigen, dass das Gesetz und die Propheten gleichsam die Eskorte unseres Herrn Jesus Christus bildeten, des Herrn, auf den sie hingewiesen hatten. Nachdem sie erschienen waren, schwiegen sie nicht, sondern sprachen von der Herrlichkeit, die dem Herrn in Jerusalem durch sein Leiden und Kreuz, vor allem aber durch seine Auferstehung zuteilwerden sollte.


Vielleicht wollte der selige Petrus auf dem Berg bleiben, weil er glaubte, nun sei die Königsherrschaft Gottes angebrochen; denn er sagte, dass sie „drei Hütten bauen wollen, er wusste aber nicht, was er sagte“ (vgl. Lk 9,33). Die Zeit für das Ende der Welt war nämlich noch nicht gekommen, und die Heiligen genießen ja nicht schon in der Gegenwart die ihnen verheißene Hoffnung. Denn der hl. Paulus versichert: „Er wird unseren armseligen Leib in die Gestalt seines verherrlichten Leibes verwandeln“ (vgl. Phil 3,21).

Da der Heilsplan noch nicht erfüllt war, sondern erst an seinem Beginn stand, konnte Christus, der aus Liebe in die Welt gekommen war, nicht darauf verzichten, für sie leiden zu wollen. Denn er hat die menschliche Natur angenommen, um in seinem Fleisch den Tod zu erleiden und ihn durch seine Auferstehung von den Toten zu vernichten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Jesus Christus

  1. 1.167 Beichten in 65 Stunden
  2. Jesus first! - 'Gott kann nur bis 1 zählen'
  3. "Jesus ist der gute Hirt - nicht ich"
  4. Kardinal in Fastenpredigt an Kurie: Konzentriert euch auf Jesus
  5. Jesus. Eine Weltgeschichte
  6. Die göttliche Dreifaltigkeit nämlich nimmt in uns Wohnstatt am Tag der Taufe
  7. Man kann auch sagen, dass niemand außer Christus in den Himmel aufsteigt
  8. Englischer Priester: Jesus, nicht der NHS, ist Herzstück des Landes
  9. Johannes erzählt: Das Lamm Gottes
  10. Viele Gebetsaufrufe, aber kaum Aufrufe zur Umkehr






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  12. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  13. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  14. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  15. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz