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Relativismus und Intoleranz. Das Ende der Bemühung um Objektivität.

20. Dezember 2019 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Twitter, Facebook, Google u.a. sind die neuen gesellschaftlichen Inquisitionsgerichte, die aus dem Backoffice heraus darüber entscheiden, was (politisch korrekt) gedacht und gesagt werden darf - Ein Kommentar von Bischof Marian Eleganti


Chur (kath.net/LifeSiteNews)
Ich stelle in vielen gesellschaftspolitischen und ethischen Auseinandersetzungen eine verhängnisvolle Emotionalisierung und Personalisierung der Debatte fest. Da es in der postmodernen, pluralistischen und relativistischen Gesellschaft keine allgemein gültige Wahrheit mehr geben soll, die zu suchen ist, fällt auch die Bemühung um Objektivität aufgrund von gemeinsamen Vernunftargumenten in einem offenen Dialog weg.

Weil jeder seine eigene «Wahrheit» hat bzw. «konstruiert», die nicht die intersubjektiv gültige und von allen Vernünftigen zu suchende ist, herrschen nur noch eigene Interessen und Befindlichkeiten, Lebensstile und vor allem Emotionen, die allesamt durchgesetzt werden und recht haben wollen. Jeder, der widerspricht oder sich quer stellt, wird als «persönlicher Feind», nicht als vernünftiger und ehrenwerter «Diskurs-Gegner» wahrgenommen nach der Formel «Du wiedersprichst mir, also hassest Du mich». Als ob ein Widerspruch in der Sache, auch schon die Ablehnung (Hass) der Person, welche die Sache vertritt, bedeuten würde. Diese Pervertierung einer vernünftigen Erkenntnisbemühung nach der Formel «Widerpruch = Hass» wird von der LGBTQ – Lobby systematisch politisch umgesetzt. Jede von ihr abweichende Meinung wird als «hatespeech» stigmatisiert oder mindestens als theoretische Voraussetzung für tätliche Gewalt gewertet. Und noch bevor ein wirkliches Gewaltverbrechen geschieht, das ganz andere Ursachen hat, droht dem Vertreter einer abweichenden Meinung eine gerichtlich verfügte Strafe oder ein Boykott seiner freien Rede durch Blockaden und andere Schikanen. Hier wird dann wirkliche Gewalt angewandt, ohne angesichts des eigenen, gleichzeitig lautstark verkündeten pluralistischen Credo´s (Vielfalt) zu erröten. Bis jetzt konnten wir kontrovers und anständig diskutieren, ohne tätlich angegriffen oder niedergebrüllt zu werden: Wo ist unsere Gesprächskultur und angebliche Toleranz geblieben? Universitäten sind keine Orte mehr für offener Diskurse, Objekitivitätsbemühung (Wissenschaftlichkeit) und Wahrheitssuche. Schonräume verhindern den offenen Diskurs. Es könnte sich jemand verletzt fühlen. Warum? Weil ich die Wahrheit sage? Dasselbe gilt für die gesellschaftspolitiche Auseinandersetzung.


Jetzt sollen wir aufgrund von Antidiskriminierungsgesetzen auch noch durch Gerichtsurteile zum Schweigen gebracht - und bestraft werden.

Vor allem der Katholizismus hat eine ausgesprochene Kultur der vernünftigen Rede entwickelt: Man lese einmal Thomas von Aquin und betrachte seine Weise, gegnerische Ansichten zu würdigen und zu widerlegen! Katholizismus bedeutete immer, den Glauben vernünftig zu durchdringen und begrifflich klar darzulegen. Katholisches Denken bzw. katholische Lehre unterscheidet deshalb peinlich genau zwischen Person und Ansicht, zw. Sünder und Sünde. Man liebt die Person bzw. den Sünder, bekämpft aber eventuell deren falsche Ansichten bzw. deren sündige Praxis. Dieser Sinn für Objektivität und Wahrheit, diese Unterscheidung von Person und Sache, ist unserer Gesellschaft total abhanden gekommen. Man könnte meinen, ihr relativistisches Credo würde automatisch auch eine tolerante Debattenkultur hervorbringen. Weit gefehlt! In Wirklichkeit sieht man in Internetforen, Blogszenen und in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen nur noch rücksichtslos zum Ausdruck gebrachte Emotionen ohne jeglichen Anstand und Respekt gegenüber der Person. Bei Meinungsdifferenzen werden Interessenskonflikte mit harten Bandagen ausgetragen, ohne die geringste Bemühung, den anderen zu verstehen und seine Meinung richtig wiederzugeben oder nachzuvollziehen, bevor man seine Ansichten bekämpft. Statt sie mit vernünftigen Argumenten zu widerlegen, wird seine Person verbal herabgesetzt und etikettiert: z.B. als « Fremden-Hasser», «Fanatiker», «Fundamentalist», «(meist Rechts-) Extremer. Oder sein Denken wird psychopathologisiert: Vernünftig argumentierende Menschen sind dann angstbesetzte (z.B. Homo-) Phobiker, mit denen man gar nicht mehr zu reden braucht. Argumente erübrigen sich. Eine ganz perfide Art, sie mundtot zu machen, ist der Versuch, ihre vernünftigen Ansichten wie z.B., dass ein Kind Vater und Mutter braucht (ein Argument gegen die Gleichstellung der homosexuellen Partnerschaft mit der heterosexuellen Ehe) über gesetzgeberische Massnahmen und Gerichtsurteile schlichtweg zu verbieten und die eigenen, irrigen Ansichten durch letztere zur gesellschaftlichen Norm zu erheben. Die relativistische Ansicht, dass jeder leben darf, wie er will, ohne dass eine Gesellschaft diesbezüglich noch gemeinsame Standards entwickeln könnte, schlägt so in Meinungsterror und Intoleranz um. Die Masse wird in Meinungskorridore gezwungen, welche Mainstreammedien, Politik und Gesetze, demokratisch nicht legitimierte Gerichtsurteile oder fast allmächtige Medienplattformen definieren. Wer nicht spurt, wird geblockt, verklagt oder gesellschaftlich stigmatisiert.

Twitter, Facebook, Google u.a. sind die neuen gesellschaftlichen Inquisitionsgerichte, die aus dem Backoffice heraus darüber entscheiden, was (politisch korrekt) gedacht und gesagt werden darf.

Zur Erinnerung. An den Universitäten des Hochmittelalters galten folgende Diskursregeln (ich gebe sie aus meiner Erinnerung und mit eigenen Worten wieder):

1 Die gegnerische, von der eigenen Ansicht abweichende Meinung wird zuerst nachvollzogen und mit eigenen Worten wiedergeben.

2 Es wird beim Diskursgegner zurückgefragt, ob man seine Überzeugung bzw. Behauptung richtig verstanden und richtig wiedergegeben hat.

3 Die Aspekte der Wahrheit in der gegnerischen Ansicht werden gewürdigt (gewichtet) und wenn möglich in die eigene Sichtweise aufgenommen.

4 Andere Aspekte in der gegnerischen Ansicht werden mit Vernunftargumenten und Faktencheck respektvoll widerlegt.

5 Der letzte Schritt ist der Versuch einer Synthese, der Erkenntnisfortschritt, die tiefere Einsicht.

Wie anders könnten unsere Gesellschaft und Internetforen aussehen, wenn diese Diskursregeln von allen angewandt würden!

Der Beitrag erschien auch in gekürzter Form bei "LifeSiteNews"

COMING NEXT: PREMIERE Montag Abend 20.00 Uhr - kath.net-Video-Blog mit Bischof Eleganti - Die Botschaft zu Weihnachten 2019


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Lesermeinungen

 Salvian 22. Dezember 2019 

Zerfall der Diskussionskultur

Bischof Eleganti hat hier eine ganz ausgezeichnete Analyse vorgelegt. Wie der Verfall der Diskussionskultur auch in der Kirche voranschreitet, zeigt folgendes Beispiel: Der Leitartikel des Bistumsblattes "Kirche und Leben" aus Münster vom 17.11.19 trug die Überschrift "Bischöfe beklagen Hasstiraden von Bischöfen". Darin wird berichtet, die Missionsbischöfe Bahlmann und Kräutler hätten "Vorwürfe von Bischöfen und Kardinälen" gegen die Amazonas-Synode "mit scharfen Worten" zurückgewiesen. Die Kritiker hätten "keine Ahnung" und würden mit einer "glatten Lüge" operieren. Kräutler sagte, er sei ein "Opfer von Hasstiraden" und sei "fertig gemacht" worden. Auf diesem Niveau erübrigt sich natürlich jede inhaltliche Auseinandersetzung mit den Argumenten der Synoden-Kritiker, egal wie gut sie begründet sind. Was beim Leser der Kirchenpresse ankommt, ist dies: Wer den Kurs der reformbereiten Bischöfe in Frage stellt, ist von Hass getrieben und muss daher aus dem Diskurs ausgeschlossen werden.


3
 
 Rolando 21. Dezember 2019 
 

Winrod/ Chris2

„Haben die Linken wirklich ehrlich dafür gekämpft ( Toleranz , Meinungsfreiheit etc)?
Warum werfen sie es dann über Bord?“
Ganz einfach, weil es Köder des Teufels waren, jetzt sitzen sie in seiner Falle. Er ködert mit Gutem, sonst würden ihm wenige Folgen.


2
 
 Winrod 21. Dezember 2019 
 

@hris 2

Haben die Linken wirklich ehrlich dafür gekämpft ( Toleranz , Meinungsfreiheit etc)?
Warum werfen sie es dann über Bord?


5
 
 lesa 20. Dezember 2019 

Friede ist Herrschaft der Wahrheit

Danke für diese beeindruckende, unübertreffliche Analyse! Ein Beispiel dafür, wie wohltuend Sachlichkeit und Objektivität und sein kann.
Der Verzicht auf Wahrheit, Relativismus und Orientierungslosigkeit haben eine wirre, zerstörerische Verfassung und Schwächung des denkerischen Niveaus und der sozialen Kompetenz Niveaus erzeugt. Die Dekadenz lässt das Denken zerfallen, führt zu seelischen und schließlich zu leiblichen Erkrankungen. "Ohne verbindliche Grundlagen ist ein friedliches Zusammenleben nicht möglich."
(Christian Spaemann)
"Wirklichkeit ist das Gegebene. Wahrheit wirkt als Licht, das die Beziehung zwischen dem Gegebenen und dem menschlichen Sehen, Entscheiden, Tun in Gang bringt." (H. Gerl-Falkovitz)

Friede ist Herrschaft der Wahrheit und die Wahrheit allein macht frei. Sie ist die Freiheit selbst. (Reinhold Schneider)
"Nur Demut kann Wahrheit finden, und Wahrheit wiederum ist die Grundlage für die Liebe, auf die letztlich alles ankommt." (Benedikt XVI.)


6
 
 Chris2 20. Dezember 2019 
 

Wir sind längst viel weiter.

Die heutigen Linken verraten gerade alles, wofür sie jahrzehntelang gekämpft haben (Toleranz, Meinungsfreiheit, rationales und wissenschaftliches Denken, Grundrechte und körperliche Unversehrtheit von Juden, Frauen und auch Homosexuellen, Zurückdrängung der Religion zugunsten der "Vernunft" uvm.
Stattdessen haben sie eine Ersatzreligion mit allen Klischees und Merkmalen und Klischees "mittalalterlicher" Religionen errichtet, die sie bis vor kurzem noch ablehnten: Aggressive Welterlösungstheorien, politisch-mediale Inquisitionstribunale, Gedankenzensur, Ketzer- und Hexenverfolgungen - und sogar einer "echten" Haus- und Hofreligion, die niemals kritisch "hinterfragt werden" darf: Dem Islam. Einer Religion die buchstäblich alles ablehnt, wofür die Linken jahrzehntelang gefochten haben (s.o.). Das ist nicht erklärbar. Höchstens mit einem grenzenlosen Hass auf das Christentum und der grassierenden ideologischen Blindheit. Jedenfalls kenne ich keine andere plausible Erklärung.


10
 
 AlbMag 20. Dezember 2019 
 

Unsere Bemühung um Objektivität?

Ist es nicht so, dass die objektive Wahrheit ohne unser Dazutun existiert? Wir müssen sie nur zu erkennen suchen! Das ist unser Problem, unser Bemühen! Unser Philosophielehrer (Dr. Gion Darms †) hat uns immer gesagt: Wenn jemand behaupte, es gebe keine objektive Wahrheit, dann sei zumindest das objektiv wahr, dass es keine objektive Wahrheit gibt. Also gibt es doch eine objektive Wahrheit. Wir sollten uns bemühen, diese Relativisten ihrer eigenen Relativität zu überführen. Das ist doch nicht so schwer. Das geht mit der objektiven Wahrheit nicht, weil sie schon da ist.

Dr. Gion Darms – ein Philosophie-Lehrer fürs praktische Leben
Link: https://www.ifitblog.ch/?p=4214


4
 
 Winrod 20. Dezember 2019 
 

Finsteres Mittelalter?

Und dann sprechen wir heute noch vom "Finsteren Mittelalter". Dabei wird es hierzulande immer finsterer. Und dass gerade an den Universitäten das Licht ausgeht, ist umso erschreckender.


11
 
 Winrod 20. Dezember 2019 
 

Glasklare Analyse!


10
 
 Herbstlicht 20. Dezember 2019 
 

Bischof Eleganti ist für seine Worte herzlich zu danken!

Wie tröstlich, dass es auch noch solche Stimmen gibt!
In diktatorischen Staaten wird offen verboten, hierzulande geschieht das subtiler, dennoch wirkungsvoll.

Beispiel: Der Begriff "rechts"
Vor einigen Jahren sprach man noch von rechtskadikal oder rechtsextrem, das man bekämpfen müsse und das war auch absolut in Ordnung so.
Und heute? Jetzt genügt allein schon das Wort "rechts", um in Verruf zu kommen.

In dieses Verdammungswort wird nun alles hineingepackt, was nicht mehr erwünscht und daher verdächtig ist:
glaubenstreu, evtl. migrations-kritisch, Vater/Mutter/Kind-Befürworter, Klimawandel-kritisch, die vielbeschworene Vielfalt und Buntheit der Gesellschaft hinterfragend usw.

Früher waren liberal und konservativ, sowie rechts und links politische Positionen, die die einzelnen Bürger einnahmen.
Heute nimmt man sich einen einzigen Begriff davon heraus und stigmatisiert ihn - mit Absicht.
Doch "rechts" ist nicht automatisch gleichbedeutend mit extrem oder radikal.


10
 
 leibniz 20. Dezember 2019 
 

Sagenhaft!!


11
 
 Apfelkern 20. Dezember 2019 
 

Diskussionsregeln

Sehr geehrter Herr Bischof Marian Eleganti!
Ihre in obigem Beitrag angeführten Diskussionsregeln gefallen wir ausnahmslos sehr gut. Danke!
Wenn sich alle Menschen an diese Regeln halten könnten, wie schön und friedlich wäre unsere Welt.


16
 
 carolus romanus 20. Dezember 2019 

Völlige Zustimmung

zu den Ausführungen von Bischof Eleganti.
So ist es- leider.


17
 

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