SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Bischof sein in Opferperspektive
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
- „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
- „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
- Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Meinungsfreiheit in Gefahr
| 
taz-Kolumne: Wir müssen über den politischen Islam reden22. Jänner 2020 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kolumnistin der grün-linken taz warnt: In Teilen der Linken ist Islamismus ein Tabuthema geworden.
Berlin (kath.net) Wir müssen über den politischen Islam reden. In Teilen der Linken ist Islamismus ein Tabuthema geworden. Aus Angst vor antimuslimischem Rassismus schweigt man. Oder behauptet, der Islamische Staat (IS) habe nichts mit dem Islam zu tun. Oder man weicht aus, sagt, dass auch die Muslime unter dem IS gelitten hätten was natürlich stimmt. Doch es stimmt auch, dass der IS sich und seine Verbrechen islamisch (aus Koran und Hadithe) legitimiert. Das kritisiert die taz-Kolumnistin Ronya Othmann in ihrer lesenswerten Kolumne in der traditionell grün-links orientierten Zeitung im vergangenen Monat. Sie warnt, dass der politische Islam gut vernetzt sei. Beispielsweise würden von der Türkei finanzierte Moscheen wie Ditib wie Franchise-Unternehmen agieren und ihre Ideologie nach Deutschland exportieren. Islamistische Lehrer werden auf YouTube, Twitter, Facebook und auf der Straße verbreitet. 
Für Deutschland bedeute dies, dass die Schweige- und Verharmlosungsreflexe der Linken gefährlich seien, denn zum einen überlässt man das Thema Islamismus reaktionären Kräften für deren Narrative zum anderen ignoriert man die Opfer, die der politische Islam weltweit fordert. Link zum Beitrag in der taz in voller Länge: Linke und der politische Islam Gefährliches Schweigen Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Chris2 22. Jänner 2020 | | | | Wieso denn? Steht doch der von den mo-dernen Linken liebevoll behütete "politische Islam" doch für Religions- und Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung und Kleidungspluralität von Frauen, die Akzeptanz von Homosexuellen, den sovielundfünfzig Geschlechtern von Gender. Und er bekennt sich klar gegen jede Judenfeindlichkeit, Terror gegen Zivilisten und Hass und Hetze (gibt es ja bekanntlich nur von rechts von links). Oder wervechsle ich da wal mieder etwas? |  7
| | | | | Winrod 22. Jänner 2020 | | | | Mich stört der Beisatz, "denn zum einen überlässt man das Thema reaktionären Kräften für deren Narrative".
Nein, das Thema ist nicht nur bei den Linken gut aufgehoben, sondern geht alle an, auch die "anderen", die für die Linken nur "reaktionäre Kräfte" sind. |  4
| | | | | girsberg74 22. Jänner 2020 | | | | Aha, ein erstes Aufwachen, möge der Mut der Kolumnistin und der Redaktion Früchte tragen.
Danke! |  13
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuGesellschaft- Botox? – Die unsichtbaren tragischen Folgen des Jugendwahns
- Slowakei: Kirchen bitten gemeinsam um Vergebung für Verfehlungen
- Zwischen Wölfen und Brüdern
- „Alte Fragen, überraschende Antworten“
- Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
- Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
| 





Top-15meist-gelesen- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Bischof sein in Opferperspektive
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
- Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte
|