Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

US-Katholiken wollen Untersuchung des bischöflichen Hilfswerks CRS

5. Juni 2020 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Catholic Relief Services (CRS), das Hilfswerk der US-Bischofskonferenz, soll bei mindestens zwei Projekten in Afrika Organisationen unterstützen, die sich aktiv für Abtreibungen einsetzen.


Washington D.C. (kath.net/lifesitenews/jg)

Mehrere katholische Persönlichkeiten und Organisationen haben eine Petition gestartet, um eine Untersuchung der Catholic Relief Services (CRS), der Hilfs- und Entwicklungsorganisation der US-Bischofskonferenz, durch den Kongress in die Wege zu leiten.

 

Die CRS sollen Hilfsgelder der US-Regierung an Organisationen vergeben haben, die sich für legale Abtreibungen einsetzen. Das ist nach der derzeit geltenden „Mexico City Politik“ und dem „Siljander-Zusatz“ nicht zulässig.


 

Konkret geht es um Vorwürfe, dass die CRS mit Organisationen in Kamerun und Nigeria zusammen arbeiten, die sich für Abtreibungen einsetzen. Das Lepanto Institute hat die Petition erstellt, nachdem seine Recherchen zu den nun erhobenen Vorwürfen geführt haben. Bei einem Projekt in Kamerun mit dem Namen KIDSS und einem in Nigeria (SMILE) soll es zur Weitergabe öffentlicher Mittel der USA an Organisationen gekommen sein, die sich aktiv für Abtreibungen einsetzen.

 

Die Mexiko-City Politik legt fest, dass Empfänger von Hilfsgeldern für Projekte außerhalb der USA diese nicht an Organisationen weitergeben dürfen, die sich für Abtreibungen einsetzen oder diese durchführen. Der Siljander-Zusatz untersagt die Verwendung von Hilfsmitteln für Kampagnen für oder gegen die Abtreibung.

 

Unter den Initiatoren der Petition sind Alan Keyes, ehemaliger stellvertretender Außenminister der USA, und John-Henry Westen, Mitbegründer von LifeSiteNews.

 

Im März hat das Lepanto Institute einen Bericht veröffentlicht, dem zufolge die CRS die Verwendung von Kondomen und anderen Verhütungsmitteln empfiehlt.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 phillip 6. Juni 2020 
 

Untersuchung von katholischen Hilfswerken, die gegen die Gebote Gottes widersteitende Projekte unter

Das begrüße ich vehement und meine, dass auch alle sich katholische nennende Einrichtungen, die unter dem Einfluss der Freimaurer stehen sowie die Malteser, die Kondome verbreiteten und womöglich noch verbreiten, unter die Lupe genommen und entsprechende, die Göttliche Offenbarung, Lehre Christi und der Katholischen Kirche bis zum Jahr 2013 wieder herstellenden Maßnahmen im Sinne der Tempelreinigung durch Jesus getroffen werden.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Tausende beim Marsch für das Leben Kalifornien
  2. US-Bischöfe verurteilen Regelung, die Arbeitgeber zur Finanzierung von Abtreibungen verpflichtet
  3. Nach Verurteilung: 88jährige Lebensschützerin könnte im Gefängnis sterben
  4. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  5. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  6. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  7. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein

Abtreibung

  1. US-Bischöfe verurteilen Regelung, die Arbeitgeber zur Finanzierung von Abtreibungen verpflichtet
  2. Nach Verurteilung: 88jährige Lebensschützerin könnte im Gefängnis sterben
  3. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  4. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  5. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  6. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  7. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz