Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  11. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  14. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  15. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht

Völliges Tohuwabohu beim Päpstlichen Institut Johannes Paul II.

21. Mai 2021 in Aktuelles, 32 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Philippe Bordeyne, der neue Präsident des Päpstlichen Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie, hat sich für die Segnung homosexueller Paare ausgesprochen.


Vatikan (kath.net) Philippe Bordeyne, der neue Präsident des inzwischen völlig veränderten Päpstlichen Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie, hat sich für die Segnung homosexueller Paare ausgesprochen. Dies berichtet die italienische Zeitung L'Espresso. In einem Aufsatz in der französischesprachigen Zeitung “Transversalités" schreibt Bordeyne, der sein Amt im Sommer antritt, dass es eine gute Sache sei, homosexuelle Paare zu segnen. Dies möchte er in einer "liturgischen Form" und in einem "privaten Rahmen" durchführen. Dabei soll aber nur jede Person einzeln gesegnet werden, nicht das Bündnis als solches. Damit stellt sich der neue Präsident auch völlig gegen die klare Richtung von Johannes Paul II. in dieser Frage. Seit 2016 wurde das Institut gegen den Protest von Professoren und Studenten inzwischen völlig auf den Kopf gestellt.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 golden 23. Mai 2021 
 

Betet viel

weil wir wenige sind,müssen wir für die Vielen beten, die noch auf dem breiten wege gehen,der zur verdammnis führt, dass sie von den teuflischen Irr-Einflüssen frei werden und durch Jesus, die Tür, zum Heil gelangen.


3
 
 Eselchen 22. Mai 2021 
 

Wie die Pharisäer!

Sie nutzen nicht die Heilige Schrift um die Menschen dem Reich Gottes näherzubringen oder den Rechten Glauben zu mehren, sondern um ihren Willen und ihre Ideologie durchzusetzen. Menschen zu segnen war noch nie verboten, da braucht es keine neue Liturgie!
Für diese Gelegenheiten eine liturgische Form einzuführen, macht genau das, was es ja angeblich nicht macht! Sie sind schlau wie die Schlange!


5
 
 lesa 22. Mai 2021 

Lieber@Zeitzeuge: Danke für die Ergänzung.
Oh ja, Heb 4, 12 ...! Der Jesaja kennt das Bild auch.
Auch Ihnen und Ihrer Familie und allen hier ein gesegnetes Pfingstfest!


1
 
 Chris2 22. Mai 2021 
 

So etwas nennt man in der Wirtschaft wohl eine "feindliche Übernahme".

Vielleicht auch bei (zumindest zunächst) unblutigen Eroberungen von Burgen im Mittelalter.


2
 
 Zeitzeuge 22. Mai 2021 
 

Liebe lesa!

Im Link die Fortsetzung des Artikels von

Sandro Magister!


Hebr 4,12 ist gerade für unsere Gegenwarts-

situation besonders wichtig!


In diesem Sinne wünsche ich, im Gebet verbunden,

Ihnen und allen hier eine gesegnetes und

besinnliches hl. Pfingstfest!

beiboot-petri.blogspot.com/


1
 
 lesa 22. Mai 2021 

Die letzte Schlacht geht um die Familie. (Fatima) Hl. Joh. Paul II. bitte für uns!

Lieber@Zeitzeuge: Danke für Ihre Replik mit dem Link!
Lieber@Federico: Sicher besteht eine Verbindung! Der Papst ist seine erste und wichtigste Anlaufstelle! Aber nicht die beiden identifizieren, sondern für ihn beten, was das Zeug hält! Die Mutter Gottes, die sonnenumkleidete Frau wird den schon von Christus errungenen Sieg weitervermitteln. "In der Stunde, in der alles verloren zu sein scheint, wird alles durch die erbarmungsvolle Liebe des Vaters gerettet werden, die sich durch die größte Offenbarung des Eucharistischen Herzens Jesu sichtbar machen wird." (Maria zu Don Gobbi) Es geht hart auf hart. Aber der Himmel lässt uns nicht im Stich. "Der Sieg gegen das Böse wird kommen. Nicht die lügen, werden gerettet, sondern die, die reinen Herzens sind." (Schio)
"In dieser friedlosen Zeit, in der Satan Seelen erntet, um sie zu sich zu ziehen, rufe ich euch zum beharrlichen Gebet auf ..."(Medjugorje)


5
 
 Diadochus 22. Mai 2021 
 

Antichrist

Vielleicht darf ich noch ein paar warnende Worte dazu hinzufügen. Der Antichrist ist keine Sagengestalt. Er ist bereits unter uns und dirigiert bereits die Weltelite. Er darf nur noch nicht öffentlich in Erscheinung treten. Das ist ihm von Gott noch verboten. Wenn er aber öffentlich in Erscheinung tritt, wird er von allen gelobt werden und wird viele in seinen Bann ziehen und ganze Fußballstadien füllen. Er hat dämonische hypnotisierende Kräfte. Sein Anblick sollte deshalb unbedingt vermieden werden.
@Federico R., inwiefern er mit dem „Jein-Sager“ in Rom in Verbindung steht, vermag ich nicht zu beurteilen. Es ist aber sehr wohl anzunehmen, dass der Papst Kraft seines Amtes zur Weltelite gehört, falls ich das schreiben darf. Seien wir auf der Hut.


1
 
 SalvatoreMio 22. Mai 2021 
 

"Segensaktionen" können auch Unheiles manifestieren

@ottokar@notarius: Ihnen vielen Dank für die klare Ansagen!


4
 
 Federico R. 22. Mai 2021 
 

@lesa. Der Antichrist, auf den sie in Ihrem Kommentar hinweisen, ...

... ist bekanntlich eine Gestalt der Endzeit, genauer gesagt des Endkampfs, dessen Zeugen wir gegenwärtig sind. Als Gegenspieler Jesu Christi kämpft der Antichrist erbittert, aber schlau und raffiniert gegen die bevorstehende Wiederkunft des Herrn an. Er ist nicht auf Anhieb als Widersacher Christi zu identifizieren. Sein wahres Gesicht verbirgt er hinter einer Maske, ähnlich vielleicht einer Corona-Schutzmaske (wobei sicherlich nichts gegen deren Notwendigkeit zu sagen ist).

Lb. @lesa, Sie zitieren Mt 5, 37: „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Alles andere stammt vom Bösen.“ Einer der bekanntesten „Jein-Sager“ unserer Tage residiert derzeit in Rom, dem Mittelpunkt der katholischen Christenheit. Ob wohl zwischen ihm und dem Antichristen eine Verbindung besteht – irgendwie?


7
 
 Chris2 22. Mai 2021 
 

Und jetzt? Wird dieser Mann sein Amt antreten dürfen?

Falls ja, wissen wir endgültig, dass Franziskus nicht nur graduell, sondern substanziell eine "andere Kirche" will - oder Gefangener der Wölfe im Schafspelz ist. Aber was bedeutet das dann für uns? Sind wir dann von jeglicher Verpflichtung ihm gegenüber entbunden oder muss jeder Einzelne abwägen und sagen, "das gute aber behaltet"? Und wie soll der einfache Gläubige dies leisten?


1
 
 nazareth 21. Mai 2021 
 

Veni sancte Spiritus! Maranatha!!!!


7
 
 antonius25 21. Mai 2021 
 

LGBTQ.. neue Weltreligion

Sie wird auch immer mehr zur Staatsreligion und Firmen zwingen ihren Mitarbeitern rituelle Handlungen auf wie die Gendersprache. Bei uns wird sogar davor gewarnt, 'Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen' zu schreiben, da es Menschen, die weder Mann noch Frau seien diskriminiere. Das hat etwas Sektenartiges.

Und dann gibt es in der Übergangszeit halt diese Mischreligionen, diesen Synkretismus, wie ihn diese formal katholischen Homolobbyisten betreiben. Wenn sich die LGBTQ-Religion weiter ausformt, wird der Synkretismus wieder verschwinden. Dann kann die Kirche sich von diesem Einfluss wieder befreien.


3
 
 ottokar 21. Mai 2021 
 

Bei jeder hlg.Messe wir am Schluss für alle Gläubige Gottes Segen herab gerufen

Wenn demnach Homosexuelle, ob einzeln oder als Paar Gottes Segen wünschen, dann sollen sie doch einer Eucharistiefeier beiwohnen. Hier werden alle Anwesenden gesegnet.Alles andere scheint mir bewusste Provokation, sowohl von denen ,die den Paar-Segen wünschen, als auch von denen , die den Segen erteilen.


11
 
 notarius 21. Mai 2021 
 

@Katholik

Mit Verlaub, das ist Sophisterei!
Jeder Mensch kann zu einem Priester gehen und sich den priesterlichen Segen geben lassen. Die ganzen Inszenierungen mit den homosexuellen Paaren dienen nur einem Zweck: die Stiftung von Verwirrung.
Und obendrein ist es eine Brüskierung all der Menschen, die ihren homosexuellen Neigungen mit Keuschheit begegnen.


15
 
 Zeitzeuge 21. Mai 2021 
 

Liebe lesa,

danke für Ihren Beitrag!

Im Link der erste Teil des Artikels von

Sandro Magister in deutscher Sprache!

Wem die theologische Bedeutung eines Segens

klar ist, nämlich das Wohlgefallen GOTTES

auf eine oder mehrere Personen in Form eines

Bittgebetes herabzurufen, wird niemals für

blasphemische "Segnungen" votieren für Menschen,

welche der Schöpfungsordnung GOTTES widersprechend

leben.

beiboot-petri.blogspot.com/2021/05/sandro-magister-ist-endlich-zuruck.html#more


7
 
 phillip 21. Mai 2021 
 

Der Dekonstrukteur ist nun ...

...einmal bei der Sache! Mir fallen nur mehr die Worte Jesu ein: "Kehr um!"


8
 
 Hubert_2 21. Mai 2021 
 

@ Aschermittwoch

Ich glaube da verwechseln Sie was. Der spektakuläre Blitzeinschlag in den Petersdom geschah am Abend des angekündigten Papstrücktritts.
https://www.kath.net/news/40056


1
 
 martin fohl 21. Mai 2021 
 

Da soll man sich keine Sorgen machen ...

Ist wohl nur noch, wie es scheint, eine Floskel, um das Volk zu beruhigen. Wir sollen und werden um die Wahrheit kämpfen müssen; Durch Gebet und guten Artikeln!
Alles andere wäre wirklich Opium fürs Volk! Viele Hirten haben diese Aufgabe scheinbar vergessen.


6
 
 lesa 21. Mai 2021 

Lasst ab und erkennt, dass ich Gott bin! (Ps 46, 10)

Warum können die das Schreiben aus Rom nicht sein lassen? Es mahnt Gehorsam ein, der Weisung Gottes, gegenüber, die längst bekannt ist, sonst nichts. "Das Grundprinzip, auf dem das römische Nein beruht, lautet knapp gesagt: Was Gott nicht gutheißt, kann die Kirche nicht segnen. Dabei stellt es durchaus kein Problem dar, einzelne homosexuelle Personen zu segnen – aber eben nicht eine intime Verbindung unter ihnen." (F. Küble)
Der Atichrist lässt so schnell nicht locker. Der Rauch Satans vernebelt vornezu, was nur geht - noch versträrkt durch Patres, die meinen, Gott habe sich nicht klug, liebevoll und pastoral genug ausgedrückt und nicht merken, dass Menschen nichts dringender brauchen als liebevolle Eindeutigkeit. Der Antichrist ist sehr schlau und weiß sich hinter diesem Herumdoktern zu verstecken, um die Hilfestellung der klaren Orientierung zu verhindern.
"Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Alles andere stammt vom (bitte lesen)vom B Ö S E N (!!!)"
(Mt 5, 37)


11
 
 Mich@EL 21. Mai 2021 
 

Wo ist der Papst

Mein Verständnis ist, dass Franciskus ihn bereits entlassen hat


1
 
 Dornenbusch 21. Mai 2021 
 

,,Homosexuelle Extrawürste,,

Es ist also laut dem neuen Präsident Philippe Bordeyne eine gute Sache, homosexuelle Paare zu segnen. Man beachte, es soll nur jede Person einzeln gesegnet werden, nicht aber das Bündnis homosexueller Beziehungen. Wenn hier Beten mit Segnen verwechselt wird, sollte für eine ordentliche Portion Segen gebetet werden.


3
 
 Martinus Theophilus 21. Mai 2021 
 

Ernennung rückgängig machen!

Dieser sog. "Präsident" sollte sein Amt gar nicht erst antreten. Man sollte seine Äußerung zur Segnung Homosexueller zum Anlass nehmen, die Ernennung zu widerrufen und einen anderen, auf dem Boden der überlieferten katholischen Lehre stehenden Leiter für dieses Institut suchen.


10
 
 Aschermittwoch 21. Mai 2021 
 

Eigenartige Vorfälle

Bei der Amtsübernahme von PF hat während eines Gewitters ein Blitz in die Kuppel des Petersdomes eingeschlagen. Ein Ereignis, das sehr, sehr selten vorkommt. Warum gerade jetzt bei der Amtseinführung?
War das wirklich nur ein Wetterphenomen?


9
 
 Diadochus 21. Mai 2021 
 

Dynamik

Das Päpstliche Institut Johannes Paul II ist ein Lieblingskind von Papst Franziskus. Das ist genau die "Dynamik", von der der Papst spricht. Was er verantwortet, geht den Bach runter.


14
 
 Totus Tuus 21. Mai 2021 
 

Garabandal....

Viele Kardinäle Bischöfe und Priester werden ins Verderben stürzen. Die Kinder konnte das zur damaligen Zeit nicht glauben. Doch Jahre später in Akita sagte die Muttergottes noch viel schlimmer, auf den Altären werden Kompromisse gemacht (Sakrilege). Kardinäle gegen Kardinäle. Und wenn wir heute beobachten, wie wenige Hirten noch Marianisch sind und den Rosenkranz täglich beten, erkennen wir das. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, jene Priester welche marianisch sind, sind auch der Lehre treu, welche nicht marianisch sind, haben den Glauben schon lange verloren.


16
 
 grumpycath. 21. Mai 2021 
 

Den Niedergang des Instituts hat der amtierende Papst zu verantworten!


24
 
 Katholik 21. Mai 2021 

Da ist viel Polemik im Spiel

Im Originalartikel von Sandro Magister (link unten) ist ziemlich viel Polemik im Spiel, auch wenn natürlich ein wahrer Kern vorhanden ist, der mit Sorge erfüllt.
Der konkrete Vorschlag von Philippe Bordeyne unterscheidet sich nicht besonders von dem, was z.B. P. Karl Wallner in der "Stunde der Seelsorge" vorgestellt hat. Er empfahl in etwa so eine Formulierung für den Einzelsegen (nicht wörtlich): "Herr, ich bitte dich, dass du X. segnest, dass du sein Herz für deine Gnade und deine Wahrheit öffnest, damit er immer mehr nach deinem Heilsplan leben kann." - Man kann mit und für Homosexuelle beten, auch für solche, die zurzeit als Paar leben. Nichts tun oder schroff ablehnen, wenn sie ehrlich um Gebet und Segen bitten, ist keine Lösung. Einige der Protest-Segensfeiern und die Argumente dahinter gehen allerdings klar in eine falsche Richtung.

magister.blogautore.espresso.repubblica.it/2021/05/21/family-feud-on-the-blessing-of-homosexual-couples-the-vatican-has-an-enemy-in-the-house/


3
 
 golden 21. Mai 2021 
 

Mit Ernst und Würde durchdrungen und gut durchdacht

kommen mir schriftliche Äußerungen vom Hl. Johannes Paul vor.Der neue Herr Präsident klingt so, als hätte er einen Party-Einfall für ein Privatissime,doch für seine oberflächliche Bewertung gibt es kein Go !
Weder in der Hl. Schrift noch in der kath. Tradition ist Segen etwas Unernsthaftes, Effekt- Haschendes.
Wer hat diesen Präsidenten nominiert und durchgewunken ???


17
 
 girsberg74 21. Mai 2021 
 

Abgesehen

von den logischen Rissen, wäre zu fragen, ob er dafür etwa das Plazet von Franziskus hat.

Oder ist das irgendeines von verschiedenen Manövern, um das Kirchenvolk zu testen?


5
 
 pjka 21. Mai 2021 

JPII. ...

ist war ein großer Papst und ist ein großer Heiliger. Legen wir das in seine Hände.


19
 
 Robensl 21. Mai 2021 
 

Immer nur versuchtes Zeitgeistsurfen statt solide Hl.Geist- Fundament anbieten

..und spätestens wenn die momentane Zeitgeistwelle abebt, geht man unter (oder auch schon vorher, weil diese Art Christ der Welle eh immer nur hinterherschwimmt).

Vor ca 1970 hätte man sich wohl tatsächlich als Kirche um homesex. Empfindende kümmern können, ihnen Segen sein müssen. Da hat man diese aber auch -so weit ich weiss- dem Zeitgeist entsprechend offenbar links/unten liegen lassen (und später manche Priesterseminare unterwandern lassen). Nun segnet man die Neigung wiederum dem Zeitgeist folgend einfach ab.
Und kümmert sich erneut nicht echt um die Menschen, lässt zu, dass Menschen dem Moloch Sex geopfert werden (oder ist gar selbst ein Götzenpriester geworden).


15
 
 wedlerg 21. Mai 2021 
 

Wenn man der Homolobby etwas anvertraut

dann kommen halt solche Dinge heraus. PF hat ein nievauvolles Institut, das vielen Stundeten und Menschen halt und Tiefe vermittelt hat, entkernt und der Homolobby zum Fraß vorgeworfen. das ergebnis ist halt jetzt so wie es ist.


28
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  11. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  12. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz