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Kardinal Koch: Frauenordination schwierigste Frage der Ökumene

20. Februar 2022 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Kurienkardinal betont bei Vatikan-Konferenz zu Priestertum Unterschied zwischen Berufung und Beauftragung.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)

Die Frage nach der Priesterweihe von Frauen ist nach Aussage von Kardinal Kurt Koch eine "ganz schwierige Frage" im ökumenischen Dialog. Während katholische und orthodoxe Kirchen sich einig seien beim Ausschluss von Frauen vom Weiheamt, werfen ihnen evangelische Kirchen in dem Punkt ein Defizit im Kirchenverständnis vor, sagte der Präsident des Päpstlichen Einheitsrates bei einem Symposium im Vatikan über das katholische Priesterbild.

Auf die Frage einer Teilnehmerin, wie er dazu stehe, wenn Frauen sich durch Gottes Geist zum Priestertum berufen fühlten, verwies Koch auf den Unterschied zwischen Berufung und Beauftragung. Gottes Geist berufe und beauftrage "alle in der Kirche, ihre besonderen Charismen zu leben". Die katholische Kirche sei aber überzeugt, "dass das geweihte Priesteramt an das männliche Geschlecht gebunden ist". Daher müsse auch vor dem Hintergrund der Polarität von Frauen und Männern sorgfältig diskutiert werden, weshalb das Amt in der katholischen und orthodoxen Kirche an das männliche Geschlecht gebunden ist.


Anlass für die dreitägige Konferenz ist nach Aussage der Organisatoren die Krise des Priestertums in der katholischen Kirche. Diese sei maßgeblich verschärft durch den Skandal des Missbrauchs und dessen Vertuschung, so Kurienkardinal Marc Ouellet. Die Vergewisserung eines besseren Verständnisses des Priesterbildes muss laut Koch auch die Ökumene berücksichtigen.

Im Verständnis des kirchlichen Amtes seien die Kirchen am weitesten voneinander entfernt; zudem müsse der betreffende Dialog mit jeder Konfession einzeln geführt werden. Zwischen katholischer und orthodoxen Kirche etwa gebe es nahezu vollkommene Übereinkunft, was die Bedeutung von Eucharistie, Amt und apostolische Sukzession angeht.

Im Verhältnis zu den Kirchen der Reformation gebe noch sehr viel zu klären, so Koch, nicht nur mit Bezug auf die dort praktizierte Frauenordination. Zwar gebe es einen theoretischen Konsens, dass das kirchliche Amt von Gott eingesetzt sei. In der vielfach sehr unterschiedlich gehandhabten Praxis von Ordination und Beauftragung zeige sich aber eine sehr unterschiedliche Theologie.

 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 modernchrist 28. Februar 2022 
 

modernchrist

Die Heilsgeschichte Gottes ist getragen -je länger man nachdenkt - von stimmigen Zeichen für die Menschen. Brot, Wein, Wasser, Wolken, Feuer,Bruder, Schwester, Vater, Mutter und manches mehr. So wählt Jesus Männer aus und weiht sie zu Aposteln für die Mission. Das waren nicht Zeichen einer "Zeit" damals, sondern ist heilsgeschichtlich bedeutsam. Dabei war Jesus offensichtlich ein Frauenversteher und geradezu ein Frauenliebling. Sie erkannten das Wunderbare an ihm schnell. Das nicht Stimmige an einer Frauenweihe mag auch aufscheinen in der Problematik der Wandlungs-Worte: "Das ist mein Leib, das ist mein Blut". Mit "Leib" und "Blut" werden - von einer Frau gesprochen - andere Dinge konnotiert als wenn sie ein Mann spricht. Beim männlichen Priester stimmen die Zeichen: Jesu Blut war Wundenblut, Jesu Leib ist sein geopferter Leib am Kreuz. Frauenblut und Frauenleib passen - auch als Neben-Gedanken- nicht auf den Altar.


0
 
 bibelfreund 21. Februar 2022 
 

Verlogene Debatte

Man kann es nur immer wiederholen und wiederholen und wiederholen: wäre die Frauenordination die Lösung bzw. eine berechtigte Forderung der Massen, die evang Kirche ekd müsste doch massenhaften Zulauf haben. Stattdessen flüchten dort mehr Gläubige als im Katholizismus in Scharen !!!!


0
 
 lesa 21. Februar 2022 

Die Norm schützt die Offenbarung vor Abgleiten in Irrtum und Willkür

Nur Demut kann Wahrheit finden, und Wahrheit wiederum ist die Grundlage für iene Liebe, auf die letztlich alles ankommt." (Benedikt XVI.)

Der Glaube ist die Grundlage unseres christlichen Daseins. Er erwacht vor Gottes Offenbarung. Ja, er stammt aus deren eigenem Ursprung; denn die gleiche Kraft, in welcher Gott sich uns kundtut, befähigt uns auch, sein Wort zu hören und ihm die Treue zu halten. Damit beginnt das neue Leben nicht aus eigener Vernunft und Kraft, sondern aus Gottes Wort und Gnade. (Romano Guardini)

Man würdigt die Mysterien des Glaubens herab, indem man sie zum Gegenstand der Bejahung oder Verneinung macht, während sie dagegen Gegenstand der Betrachtung sein sollten. (Simone Weil)

Kirchliche Verkündigung muss einer objektiven Norm folgen, die auf Schrift und Tradition gründet. Sie bewahrt den Christen vor einem Abgleiten in den Irrtum und garantiert den Weg des Heils. (Ralph Weimann)


0
 
 girsberg74 21. Februar 2022 
 

Ich sehe von der Person Kardinal Koch völlig ab,

er hat einen undankbaren Posten.

Sollte die Katholische Kirche sich nicht stärker des Kerns der Eucharistie besinnen und auf das daraus resultierende Bild des Priesters als nach allen Seiten Fehlverständnisse zu moderieren?

Vielleicht provokativ,
doch kann sich jemand eine Frau Jesus vorstellen?


4
 
 Chris2 21. Februar 2022 
 

Der "Synodale Weg" gehört welcher Konfession an?

Immerhin will er ja auch Frauen "weihen"? Und wie schwer wird da wohl die Ökumene werden, spätestens dann, wenn viele Bistümer zwei Bischöfe haben, einen Bischof und einen Gegenbischof?


2
 
 SalvatoreMio 21. Februar 2022 
 

Ihr Teilkirchen, schließt Euch der Mutterkirche an ...

bernhard_k:die evang. Kirche wollte und will partout, dass wir wieder eins werden (eigentlich richtig). Sie weiß aber, dass die kath. Kirche aufgrund Jesu Handeln und der Tradition Frauen zum Priestertum nicht zulassen kann. Warum also hat sie diesen eigenwilligen Schritt getan? Im Glauben, wir zögen wohl nach?


3
 
 Zeitzeuge 21. Februar 2022 
 

Da liegt aber ein Missverständnis vor, lieber winthir, Martin Luther

hat das Weihepriestertum z.B. in seinem
"Sermon zum NT" und dem berühmten "Brief an den
Adel deutscher Nation" (beide 1520) explizit
abgelehnt!

Durch die Ablehnung der hl. Messe als Lob-, Dank-,
Bitt- und Sühnopfer hat er natürlich auch das
dafür erforderliche gültig geweihte Amtspriester-
tum verworfen.

Im Link mehr über die Anschauungen Luther bzgl.
der hl. Messe.

Gerne wünsche ich Dir und allen hier einen
gesegneten und besinnlichen Tag!

P.S. Ich hoffe, daß Dein Umzug reibungslos
durchgeführt werden konnte, wir hatten
da vor Jahren erheblichen Stress und Ärger!

fsspx.de/de/news-events/news/martin-luther-%E2%80%93-ein-reformator-luther-und-die-eucharistie-31722


3
 
 Smaragdos 20. Februar 2022 
 

Ist Berufung Gefühlssache?

"Auf die Frage einer Teilnehmerin, wie er dazu stehe, wenn Frauen sich durch Gottes Geist zum Priestertum berufen fühlten..."

... hätte ich geantwortet, na ja, das Gefühl ist so eine Sache...


5
 
 winthir 20. Februar 2022 

meine These: Martin Luther wollte nicht die Abschaffung des Weihepriestertums.

Die blöde Sache damals: Nur ein Bischof kann einen Priester weihen.

Und: Kein einziger Bischof in Deutschland ist damals konvertiert.


1
 
 czmy 20. Februar 2022 
 

Luther wollte eine andere Kirche

Luther wollte keine Reform der katholischen Kirche, sondern eine andere Kirche. Wesentlich waren doch nicht seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel, sondern seine 3 "Kampfschriften" gegen das Papsttum, gegen das Lehramt und gegen das Weihepriestertum. Erst die vom ihm propagierte Abschaffung des Weihepriestertums hat ihm den durchschlagenden Erfolg gebracht, weil er viele Landesfürsten auf seine Seite ziehen konnten. Denn von nun an konnten die protestantischen Fürsten die wohlhabenden Klöster plündern, ihre eigenen Leute zum Bischof einsetzen, auch die Prarrstellen waren lukrative Posten, mit dem man seine Günstlinge belohnen konnte.Protestantische Pastoren fühlen sich als Religionslehrer - und so sind sie im Gottesdienst auch gekleidet.Das katholische Verstandnis vom sakramentalen Priestertum ("in persona Chrsti") lehnen sie ab. Es macht keinen Sinn, diese Unterschiede ständig schön reden zu wollen.


5
 
 ottokar 20. Februar 2022 
 

Abgespaltet von der Kath.Kirche haben sich die Lutheraner , nicht umgekehrt.

Es ist doch so einfach: Anerkennung der bischöflichen Weihe eines Mannes zum Priester,Unauflöslichkeit des Zölibats, Unauflöslichkeit des Ehesakramentes zwischen Mann und Frau,Realpräsenz Jesu Christi in Brot und Wein durch die von einem geweihten Priester erbetene Wandlung in der hlg.Messe, Sündenvergebung durch einen geweihten Priester im Namen Jesu Christi, Anerkennung der Jungfrau Maria als Mutter des Sohnes Gottes,Glauben an die Heiligen .Was wollen wir mehr? Dennoch sind all diese Fakten für die Protestanten nicht annehmbare Tatsachen, die sie deshalb nicht schlucken können, weil sie mit ihrer, dem Zeitgeist längst angepassten Lehre den Rückweg nicht mehr antreten können.Derzeit entscheidet allein der synodale Weg und sein sich abzeichnender Verrat an den wahren sakramentalen katholischen Werten allein den Fortgang einer isoliert deutschen "Wiedervereinigung" mit den Protestanten.Das Duo Marx-Bedford Strom hat die Vorarbeit dazu geleistet.Der Papst schweigt und handelt nicht.


5
 
 bernhard_k 20. Februar 2022 
 

Cooler sein!

Meines Erachtens kann die Kath. Kirche in der Ökumene-Frage viel cooler sein!

Einfach sagen:
-> Wir sind am nächsten dran an der Wahrheit Jesu!

Und:
-> Alle anderen Teilkirchen sind herzlich eingeladen, sich uns anzuschließen...


5
 
 Ulrich Motte 20. Februar 2022 
 

Pastorinnen kennen

ev.-konservative Kirchen nicht, aber auch keine Frauenpredigt (außerhalb der Eucharistiefeier), Frauen in Synoden, Pfarrgemeinderäten, leitenden kirchlichen Stellen (außerhalb der für Priester vorbehaltenen)...


0
 
 Rolando 20. Februar 2022 
 

Das Übel liegt in der Irreführung des Wortes „Reformation“

Man sollte das Wort „Reformation“ im Bezug zur Ökumene nicht mehr benutzen, sondern von Abspaltung, von Kirchenspaltung reden. Die Protestanten brauchen nicht vom defizitären Kirchenverständnis reden, ihnen fehlen zwei Standbeine, das päpstliche Lehramt sowie die Überlieferung/Tradition, sie haben nur das Wort, sind aber nicht in der Lage, es richtig auszulegen, denn die Auslegungshoheit hat die von Jesus gegründete röm. kath. u. ap. Kirche, Luther sprach ihr das ab, übernahm selbst, passte viele Stellen seiner Fantasie an, ganz klar entgegen der Hl. Schrift, 2Petr. 1, 20. Zudem fehlen ihnen fünf Sakramente. Die kath. Kirche tut gut, sich von Protest. nicht bevormunden zu lassen, sie sind dazu nicht in der Lage,
https://my.hidrive.com/share/um5dj.vdw6#$/Alma%20von%20Stockhausen
Die Frauenpriesterfrage ist geklärt, schon lange vom Tisch, diskutieren zweck-und fruchtlos. Jesus ist ein Mann, seine Gegenwärtigsetzung kann somit nur männl. sein. Wer davon nichts versteht soll still sein.


5
 
 Zeitzeuge 20. Februar 2022 
 

"Kirchen der Reformation", nein, das sind keine Kirchen, sondern

kirchliche Gemeinschaften, vgl. Dominus Jesus
Ziffer 17!!

Kardinal Koch weiss natürlich zu gut, daß es
ohne die Anerkennung der kath. Dogmen keine
Wiedervereinigung geben kann; "versöhnte
Verschiedenheit" ist Häresie, Ökumenismus ohne
Wahrheit wäre Verrat an der verbindlichen
kath. Glaubens- und Morallehre!

Kritisches zum Ökumenismus im Link!

www.kath-info.de/oekumene.html


10
 
 ThomasR 20. Februar 2022 
 

@Chris2

vielleicht deswegen auch soviele Attacken in der letzten Zeit auf die alte Messe, da Diakoninnen, Priesterinnen und Apostolinnen nur für die neue Messe in Frage kommen.


2
 
 Chris2 20. Februar 2022 
 

Wieso nur der Ökumene?

2/3 der "katholischen" Bischöfe in Deutschland haben irgendwelche Papiere abgenickt, die Gott u.a. "Apostelinnen" aufzwingen wollen. Sind also 2/3 "unserer" Bischöfe gar nicht mehr katholisch? Und falls ja: Warum sind sie dann noch im Amt?


6
 
 ThomasR 20. Februar 2022 
 

Quellen der Krise des Priestertums

liegt im falschen Verständnis des letzten Konzils(statt Konzil wurden oft die antropozentrischen Ansätze von Kard Döpfner umgesetzt -z.B. Abbau der liturgischen Frömmigkeit statt der geforderten Vertiefung- , die vorwiegend im Widerspruch zu den Regelungen des letzten -pastoralen- Konzils stehen)
Auch die Umsetzung von solchen päpstlichen Dokumente wie Pastroes dabo vobis(1992),von Redemptions sacrmanetum. Sacramentum caritatis oder der Prämissen des letzten Priesterjahres noch von Papst Benedikt ist auf der Ebene der diözesanenn Priesterseminare nicht/kaum erkennbar (Priester von heute soll eher Teamleiter als Nachfolger und Nachahmer von Pfarrer von Ars sein.
Die Pfarrer von heute die zw50-80%(verläßliche Zahlen fehlen und ihre Erhebung unerwünscht)der Erstkommunionkinder zur Erstkommunion ohne Beichte zulassen- Entwiclung der letzten 20 Jahre-es ist nicht corona-kommen nicht vom Himmel sondern aus den Priesterseminaren
2. Augsburger Bekenntnis sah keine Ordination der Frauen vor


4
 

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