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Eine Kirche ohne Heiligen Geist ist unerträglich‘

8. Jänner 2024 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Übersprudelnde Lebensfreude und eine herzliche Zuneigung zu Menschen: Das braucht das Christentum dringend, meinte der Theologe Johannes Hartl bei der MEHR 2024 in Augsburg. Von Petra Knapp


Augsburg (kath.net) „Eine Kirche ohne Heiligen Geist ist unerträglich!“ Das sagte der deutsche Theologe und Philosoph Johannes Hartl bei seinem Vortrag auf dem MEHR-Festival 2024 in Augsburg. Der Heilige Geist sei „der große Unbekannte in der Christenheit“, von dem man nie etwas höre, bemerkte Hartl, Gründer des Gebetshauses Augsburg, am Samstagabend vor rund 11.000 Besuchern in der Messehalle.

Das Christentum sei „komplett unverständlich ohne den Heiligen Geist“. Er präsentierte eigene Übersetzungen der Früchte des Heiligen Geistes, wie Paulus sie im Brief an die Galater beschrieb. Liebe, das sei „herzliche Zuneigung zu Menschen“, Freude eine „übersprudelnde Lebenslust“, Güte ein „waches Interesse an anderen“, Sanftmut heiße, „nichts erzwingen zu müssen.


Dies seien konkrete Auswirkungen des Heiligen Geistes in unserem Leben, die in der Kirche präsent sein müssten. Sind sie es nicht, so leben wir ein Christentum, wo es nur um äußere Dinge gehe oder um Regeln – und das ist nach Hartls Ansicht „unerträglich“.

Ziel des Heiligen Geistes seien „heile Emotionen“, führte der Theologe aus. „Heile Emotionen sind die Basis für heile Beziehungen!“ Der Heilige Geist sei nicht abstrakt, er sei sehr real, „aber er kommt nur, wenn du ihn bittest“. Eine Frucht des Heiligen Geistes, die Freude, werde im Neuen Testament 50 Mal genannt, erklärte der Theologe.

„Woher kommt Lebensfreude, wenn meine eigenen Quellen vertrocknet sind?“, fragte er im Hinblick auf die biblische Erzählung von der Frau am Brunnen, die Jesus in ein Gespräch verwickelte, in dem er genau ihren wunden Punkt ansprach. Er konfrontierte sie in einer direkten, aber zärtlichen Art und Weise, die abzielte auf eine „Wiederherstellung ihrer Würde“.

Ihre Sehnsucht nach mehr sei geweckt worden, und genau das sei das Problem heute, interpretierte Hartl. „Wenn du gar keine Sehnsucht hast, dann kannst du auch nicht beschenkt werden!“ Wir Menschen seien im Alltag nicht viel im Kontakt mit unseren wunden Punkten, „wir schieben das weg“, sagte er. „Bedürftigkeit tut weh, da sind wir lieber cool. Aber wenn du cool bist und dir nichts weh tut, dann bist du auch nicht berührbar. Der kürzeste Weg ins Herz ist über eine Wunde.“

Der Umgang Jesu mit Frauen, Kindern, Kranken oder Sündern sei immer so, dass er Würde aufrichte und die Grundsehnsucht der Menschen offenlege. „Jeder sucht im Letzten nach Gott“, erläuterte Hartl. Unsere Sehnsucht gehe nie ganz weg, egal, was wir alles haben oder erreichen. Er zitierte den Mystiker Johannes vom Kreuz, der festhielt: „Mein Geist ist vertrocknet, weil ich vergessen habe, mich von dir zu nähren.“  

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Lesermeinungen

 Peter2021 9. Jänner 2024 
 

@ lesa: exakt, vielen Dank!

Papst Benedikt XVI.in SACRAMENTUM CARITATIS: "In der Eucharistie kommt uns ja der Sohn Gottes entgegen und möchte sich mit uns vereinigen; die eucharistische Anbetung ist nichts anderes als die natürliche Entfaltung der Eucharistiefeier, die in sich selbst der größte Anbetungsakt der Kirche ist. Die Eucharistie empfangen heißt, den anbeten, den wir empfangen; gerade so, nur so werden wir eins mit ihm und bekommen in gewisser Weise einen Vorgeschmack der Schönheit der himmlischen Liturgie. Der Akt der Anbetung außerhalb der heiligen Messe verlängert und intensiviert, was in der liturgischen Feier selbst getan wurde: „Nur im Anbeten kann tiefes und wahres Empfangen reifen. Und gerade in diesem persönlichsten Akt der Begegnung mit dem Herrn reift dann auch die soziale Sendung, die in der Eucharistie enthalten ist und nicht nur die Grenze zwischen dem Herrn und uns, sondern vor allem auch die Grenzen aufreißen will, die uns voneinander trennen.“ Mutter Teresa hat uns genau das vorgelebt!

www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/apost_exhortations/documents/hf_ben-xvi_exh_20070222_sacramentum-caritatis.html


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 lesa 9. Jänner 2024 

Anbetung, Quelle, Liebe, Hingabe, Heiliger Geist

@Sinai: Die Anbetung als Frömmigkeitsform wurde im Mittelalter nicht erfunden, sondern als spezielle Gegenmaßnahm eingesetzt gegen den Verlust des Glaubens an die Realpräsenz. Der eucharistische Herr, der ewige Hohepriester ist der Gegenstand der Anbetung, die Quelle, aus der der Heilige Geist strömt, Mitte der Kirche, der SEIN Erlösungswerk zuerst im Heiligen Messopfer fortsetzt. Dass wir uns im Mahl mit ihm vereinigen dürfen, bedeutet Hineingenommenwerden in seine Liebe, die ein aktives Geschehen der Erlösung bedeutet. Das Mahl ist nicht das Ziel, sondern das Mittel dieser Vereinigung. Die Anbetung des Lammes wird unsere ewige Glückseligkeit sein gemäß der Offenbarung des Johannes. Die eucharistischen Wunder geben etwas "Anschauungsunterricht".


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 Sinai 8. Jänner 2024 
 

Eucharistische Anbetung in der Ostkirche I.

...ist sogar verboten.
Hier ein Kommentar eines großen orth. Theologen:
"Wir haben die Aufbewahrung der Gaben für die Kommunion der Kranken...So haben wir in der Orthodoxie die ständige Präsenz der Gaben und die Abwesenheit ihrer Anbetung. Durch die Beibehaltung dieser beiden Prinzipien vermied die orthodoxe Kirche den gefährlichen sakramentalen Rationalismus des Westens. Die Lateiner trennten ihre Verehrung von der Kommunion, motiviert durch den Wunsch, die Objektivität der „wirklichen Gegenwart Christi“ in den eucharistischen Gaben zu beweisen. Damit öffneten sie einer gefährlichen geistlichen Verirrung vom wahren Ziel der Eucharistie und der Kirche selbst Tür und Tor. Das Ziel der Kirche und der hl. Sakramente besteht nicht darin, Teile und Elemente der Materie zu „sakralisieren“. Das Ziel der Kirche und der Sakramente besteht nicht darin, Teile und Elemente der Materie zu „sakralisieren“.


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 Sinai 8. Jänner 2024 
 

@ Stefan Fleischer

Nichts gegen die Anerkennung der realen Gegenwart Jesu und der dazugehörigen anbetenden Haltung, die Eucharistie ist aber nicht deshalb eingesetzt. Sie ist als DAS Mahl des Herrn eingesetzt worden. Sie ist wurde nicht eingesetzt um als Objekt der Anbetung zu dienen wie wir es heute so oft haben und uns daran wie magisch klammern, weil wir ein Problem damit haben nichts sichtbares und nichts unfassbares zu haben. Das aber ist zurückzuführen, dass wir ein Problem mit dem Hl. Geist haben, also durch ihn Jesus nicht erleben und Materielles suchen. "Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet...Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben." Joh.4
Man kann Gott anbeten ganz ohne auf einen Berg zu gehen, oder vor die Monstranz zu treten oder oder.
In diese Richtung ging der Gedanke.
Brüderlichen Gruß


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 Peter2021 8. Jänner 2024 
 

@ Stefan Fleischer - das vermute ich auch, denn:

im 3. Jahrhundert ist der hl. Tarzisius - noch sehr jung - für den Schutz der hl. Eucharistie zum Märtyrer geworden.

Der hl. Franz von Assisi (1182-1226) verbrachte ganze Nächte im Gebet vor dem Tabernakel. In der Nacht betete er; am Tag baute er die Kapellen zu Ehren des göttlichen Gastgebers wieder auf. Als er die Größe dieser in der Eucharistie verborgenen Liebe betrachtete, die so oft ignoriert und verachtet wurde, sagte er: "Die Liebe wird nicht geliebt"... "Bewundernswerte Größe und erstaunliche Güte! O erhabene Demut! Der Herr aller Dinge, Gott, Sohn Gottes, erniedrigt sich so sehr, dass er sich zu unserem Heil unter einem bescheidenen Stück Brot verbirgt."

Die erste Bruderschaft, um das Allerheiligste anzubeten und gleichzeitig ihre gewohnten Werke der Barmherzigkeit fortzusetzen, wurde 1226 in Avignon gegründet. Sie wird 1433 mit einem eucharistischen Wunder beschenkt.

Mich fasziniert die eucharistische Bekehrung von André Frossard: "Gott existiert. Ich bin ihm begegnet"

www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/audiences/2010/documents/hf_ben-xvi_aud_20100804.html


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 Hängematte 8. Jänner 2024 
 

Übrigens: Auf dem Bild ist ein Auto von Josef Müller.

Zuerst war er Mitglied der High Society von München und ist dann im Gefängnis gelandet. Dort ist ihm Jesus begegnet und er hat zum Glauben gefunden.


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 Stefan Fleischer 8. Jänner 2024 

@ Sinai

Ich persönlich glaube, dass es die Eucharistische Anbetung seit Anbeginn der Kirche gegeben hat. Ich bin überzeugt, wenn heute das Heilige Messopfer immer mehr ohne den Aspekt der bewussten Anbetung gefeiert wird, so war das von Anbeginn an anders. Die Heilige Eucharistie war immer schon Zentrum und Höhepunkt unseres Glaubens. Sie ist voll von Zeichen und Formen der Anbetung. Daraus entwickelte sich das, was wir heute Eucharistische Anbetung nennen. Sie beruht auf jener Dankbarkeit, welche dem Heiligen Messopfer einen seiner Namen gab. Dankbarkeit aber ist ein anderes Wort für Liebe. Sie ist die Erwiderung der Liebe Gottes zu uns und damit die Erfüllung des ersten und wichtigsten Gebotes. Sie will Gott immer und überall ins Zentrum unseres Lebens stellen. Auf diesem Weg will uns der heilige Geist führen. Alles Andere wird uns dann hinzu gegeben werden. Darum ist sie heute nötiger denn je.


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 Peter2021 8. Jänner 2024 
 

@ Sinai

Ja, es gab sehr lange keine eucharistische Anbetung - das ist mir nicht neu. Das gilt auch für das Denken. Das ändert aber nichts daran, dass Jesus in der Heiligen Eucharistie real präsent ist und dass Gott dreieinig ist.

Der hl. Margareta Maria Alacoque hat Jesus Sein Herz gezeigt und gesagt: „Schau dir dieses Herz an, das die Menschheit so sehr geliebt hat.“ Dann fuhr Er fort: „Ich habe einen brennenden Durst danach, im Allerheiligsten Sakrament des Altares geehrt und geliebt zu werden, und ich finde fast niemanden, der sich danach sehnt, meinem Wunsch entsprechend, diesen Durst zu stillen, indem er mich ebenfalls liebt.“

Seliger Carlo Acutis: "Die Heilige Eucharistie ist meine Autobahn in den Himmel."


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 Peter2021 8. Jänner 2024 
 

@ SalvatoreMio

Korrekt! Es gibt nur einen Jesus und nur einen Gott in drei Personen. Jesus ist in in der heiligen Eucharistie real präsent - der gleiche Jesus, der in den Jordan gestiegen ist und schon vor dem Urknall war.

Hl. Mutter Teresa: „Als wir mit der täglichen Anbetung begannen, wurde unsere Liebe zu Christus viel intimer, unsere Liebe zueinander verständnisvoller, unsere Liebe zu den Armen mitleidvoller und die Anzahl der Berufungen hat sich verdoppelt. […] Wenn du wirklich in der Liebe wachsen willst, dann geh zur Eucharistie, halte Anbetung. […] Du wirst entdecken, dass du nirgendwo auf der Welt mehr willkommen, nirgendwo mehr geliebt bist als bei Jesus, lebendig und wahrhaft gegenwärtig im Allerheiligsten Sakrament... Er ist wirklich persönlich da und wartet nur auf dich. […] Die Zeit, die du mit Jesus im Allerheiligsten Sakrament verbringst, ist die beste Zeit, die du auf Erden verbringen wirst. [...] Jeder Augenblick [...] wird deine Seele auf ewig herrlicher und schöner machen.“


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 Sinai 8. Jänner 2024 
 

@ Peter:

Eucharistische Anbetung gab es über ein Jahrtausend nicht, haben die Christen über Tausend Jahre ohne den Heilige Geist gelebt? Wie haben sie dann zum Glauben finden können? Und die ersten Christen - voll des Heiligen Geistes, und das ganz OHNE eucharistische Anbetung.
Bitte, denkt nach Leute, bevor ihr so etwas als ultima ratio gebt. Es ist peinlich.


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 SalvatoreMio 8. Jänner 2024 
 

Die trinitarische Liebe ...

@ Peter2021: schon als der menschgewordene Gottessohn sich taufen ließ, kam der Geist auf ihn herab in Gestalt einer Taube (Symbol der Liebe), und eine Stimme kam vom Himmel: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden".


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 Stefan Fleischer 8. Jänner 2024 

Leider

vewehseln viele Menshen heute ihren eigenen Vogel mit dem Heiligen Geist!


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 Peter2021 8. Jänner 2024 
 

Hervorragend - vielen Dank!

Wenn wir den Heiligen Geist suchen, gehen wir am besten zur eucharistischen Anbetung.

"Die heilige Eucharistie ist das Herzstück unseres Lebens als Christen. 'Sie ist die Quelle und der Höhepunkt des christlichen Lebens.' Aber sie ist auch das übernatürliche Mittel, um uns in unsere gemeinsame Berufung einzuführen: vor den Augen des Vaters durch die Kraft des Heiligen Geistes das Antlitz des Sohnes zu vergegenwärtigen. Durch Jesus und somit durch die Eucharistie werden wir in die trinitarische Liebe eingeführt, diese unendliche Liebe, die den Vater mit dem Sohn und den Sohn mit dem Vater vereint."

Jesus ist in der heiligen Eucharistie wirklich gegenwärtig!


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