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Signal in die völlig falsche Richtung

4. August 2011 in Österreich, 17 Lesermeinungen
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"Familien"-Bischof Küng übt Kritik an öst. Gesundheitsminister Stöger: Ärzte wie Spitäler dürften niemals gezwungen werden können, gegen das Gewissen Abtreibungen anzubieten - Auch ÖVP übt scharfe Kritik


St. Pölten (kath.net)
Der St. Pöltner Bischof Klaus Küng hat am Donnerstag Kritik am Ansinnen des österreichischen Gesundheitsminister Stöger, dass es noch mehr Abtreibungsangebote geben sollte, geübt. In einer Stellungnahme ortete Bischof Klaus Küng, in der Bischofskonferenz zuständig für Ehe und Familie, ein „Signal in die völlig falsche Richtung“. Der Bischof erklärt wörtlich: „Abtreibungen sind eine Wunde der Gesellschaft und werden von niemandem gewünscht. Das Problem ist ja weniger, dass es in Österreich an manchen Orten keine Möglichkeit gibt, Abtreibungen vorzunehmen, sondern dass Frauen vielmehr ermutigt werden sollten, zum Kind Ja zu sagen. Anstatt sich aber darüber Gedanken zu machen, wie flächendeckende Hilfe ermöglicht wird, versucht Gesundheitsminister Stöger über den Weg der Finanzierung die Länder wie auch die Kliniken unter Druck zu setzen, Abtreibung überall anzubieten. Das ist auch im Lichte der McCafferty-Entscheidung im Europarat vor einem Jahr ein bedenklicher Schritt zurück. Ärzte wie Spitäler dürften niemals gezwungen werden können, gegen das Gewissen Abtreibungen anzubieten. Hingegen wäre die vom Gesundheitsminister abgelehnte Abtreibungsstatistik bzw. Motiverhebung, die praktisch in allen europäischen Ländern üblich sei, ein erster Schritt in Richtung eines zeitgemäßen Umgangs mit diesem heiklen Thema. Die Anonymität der betroffenen Frauen könne ja jederzeit gewahrt bleiben."


Abtreibung ist keine staatliche Aufgabe - ÖVP-Klubobmann: Besseres gesellschaftliches Umfeld bewirkt auch mehr Familiengründungen =

Klar gegen die Pläne von Gesundheitsminister Alois Stöger stellt sich heute ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf. Der
Gesundheitsminister zäume in dieser Frage das Pferd von hinten auf. Aufgabe der Politik sei es, ein gesellschaftliches Umfeld zu
schaffen, wo Paare wieder vermehrt "Ja" zum Kind sagen. Ziel eines
Gesundheitsministers sollte sein, die Zahl der Abtreibungen durch
entsprechende Rahmenbedingungen für die Frauen zu verringern, so
Kopf.

Es könne nicht sein, dass Abtreibungen zu Standardaufgaben in
öffentlichen Spitälern werden. Schwangerschaftsabbrüche dürfen nicht zum Normalfall und mit der Einnahme von Schmerzmedikamenten, mit harmlosen Eingriffen oder Verhütungsmethoden gleichgesetzt werden. Es gibt keinen Grund für gesetzliche Änderungen und kein Junktim mit den Verhandlungen zur Spitalsfinanzierung. Wir bestehen darauf, dass der Minister das gesetzliche Diskriminierungsverbot respektiert. Dieses Verbot schützt alle, die aus Gewissensgründen nicht an Abtreibungen mitwirken wollen, stellt der Klubobmann die Position der ÖVP klar.

Kontakt Alois Stöger


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Lesermeinungen

 bobovac 6. August 2011 
 

3. Teil meines Beitrages

Der wirkliche Gott ist seinem Wesen nach ganz Sein-Für (Vater), Sein-Von (Sohn) und Sein-Mit (Heiliger Geist). Freiheit ist an ein Maß, das Maß der Wirklichkeit – an die Wahrheit – gebunden: Freiheit des Menschen ist geteilte Freiheit, Freiheit im Miteinandersein von Freiheiten, die sich gegenseitig begrenzen und sich so gegenseitig tragen.


0
 
 bobovac 6. August 2011 
 

2. Teil meines Beitrages

Aber - entscheidet die Frau bei der Abtreibung eigentlich über sich selbst? Entscheidet sie nicht gerade über jemand anderen – darüber, daß einem anderen keine Freiheit zugestanden werden soll, daß ihm der Raum der Freiheit – das Leben – genommen werden muß, weil das mit meiner eigenen Freiheit konkuriert? Und so ist zu fragen: Was ist das eigentlich für eine Freiheit, zu deren Rechten es zählt, die Freiheit eines anderen gleich vom Ansatz her aufzuheben?
Ganz frei sein ohne die Konkurrenz anderer Freiheit, ohne ein Von und ein Für – dahinter steht nicht ein Gottes-, sondern ein Götzenbild. Der urirrtum solch radikalisierten Freiheitswillens liegt in der Idee einer Göttlichkeit, die rein egoistisch konzipiert ist. Der so gedachte Gott ist nicht ein Gott, sondern ein Götze, ja, das Bild dessen, was die christliche Überlieferung den Teufel – den Gegengott – nennen würde, weil darin eben der radikale Gegensatz zum wirklichen Gott liegt: Der wirkliche Gott ist seinem Wesen nach ganz Sein


0
 
 bobovac 6. August 2011 
 

Aber - entscheidet die Frau bei der Abtreibung eigentlich über sich selbst? Entscheidet sie nicht gerade über jemand anderen – darüber, daß einem anderen keine Freiheit zugestanden werden soll, daß ihm der Raum der Freiheit – das Leben – genommen werden muß, weil das mit meiner eigenen Freiheit konkuriert? Und so ist zu fragen: Was ist das eigentlich für eine Freiheit, zu deren Rechten es zählt, die Freiheit eines anderen gleich vom Ansatz her aufzuheben?
Ganz frei sein ohne die Konkurrenz anderer Freiheit, ohne ein Von und ein Für – dahinter steht nicht ein Gottes-, sondern ein Götzenbild. Der urirrtum solch radikalisierten Freiheitswillens liegt in der Idee einer Göttlichkeit, die rein egoistisch konzipiert ist. Der so gedachte Gott ist nicht ein Gott, sondern ein Götze, ja, das Bild dessen, was die christliche Überlieferung den Teufel – den Gegengott – nennen würde, weil darin eben der radikale Gegensatz zum wirklichen Gott liegt: Der wirkliche Gott ist seinem Wesen nach ganz Sein


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 harryfrank37 5. August 2011 

@ Ben

ich würde Aktion Leben nicht leichtfertig derart verdammen, wie das hier gerne getan wird.
Zitat Ende
Wenn Ihnen die Kritik an der Aktion Leben nicht passt, dürfen Sie hier nicht lesen, denn hier wird von der Mehrheit der Kommentatoren die Gebote Gottes und die Lehre der Kirche vertreten und da kann es keinen Kompromiss geben. Und Abtreibung, auch die Empfehlung dazu, ist gegen das 5. Gebot und nach dem CIC mit Kommunionverbot belegt.
Außerdem hat es vor einigen Jahren immer wieder finanzielle Unterstützungen von der Kirche gegeben und es wurde auch versucht immer wieder den Anschein zu erwecken, dass eine Verbindung zur Kirche bestehen würde. Erst als es nicht mehr zu verbergen war, hat man hier etwas zurückgerudert. Wenn für Sie berechtigte Kritik „Verdammung“ ist, dann haben Sie ein falsches Diskussionsbild.


2
 
 a.t.m 5. August 2011 

Es ist aber dennoch ein falsches Signal,

Das die Kirche Ö, mit diesen Verein der Ergebnisoffen (Pro Choice\" berät und sich für unabhänig erklärt hat, so eng wie es derzeit in einigen Diözesesen der Fall ist, zusammenarbeitet.

Denn durch diese enge Zusammenarbeit entsteht doch der Eindruck in der Öffentlichkeit, das die Kirche es duldet das ergebnisoffen beraten wird, also im Endeffekt nichts gegen Abtreibungen hat.

Möge die \"AKTION LEBEN ÖSTERREICH\" arbeiten so wie sie es wünscht, aber dann bitte nicht mehr mit einer wie auch immer gearteten Unterstützung von Seiten der Kirche Ö. Also \"Aktion Leben Österreich\" raus aus kirchlichen Gebäuden und Einrichtungen, wenn sie schon nicht auf Kirche höre möchte wie am Beispiele seiner Exzellenz Küng.

Gott zum Gruße


1
 
 Ben 5. August 2011 
 

@ a.t.m., harryfrank

Zunächst ist \"Aktion Leben\" keine Organisation der katholischen Kirche, so sehr es auch an einigen Stellen (ungesunde) Verflechtungen gibt, die man m. E. bald lösen sollte. Andererseits: AL mag nicht in allen Details dem Ideal entsprechen, wie Lebenschutz aussieht; aber ich bin sicher, die Beraterinnen bemühen sich um jedes Kind, niemand schmeisst da mit Abtreibungen um sich. Und wenn man in den letzten Wochen die Medien beobachtet, gibt es wenige klarere, entschiedenere Sprecherinnen für das Leben in bioethischen Fragen als Martina Kronthaler von AL. Auch wenn sie nicht dem Ideal entsprechen - ich würde Aktion Leben nicht leichtfertig derart verdammen, wie das hier gerne getan wird.


2
 
 Ehrmann 4. August 2011 

Tote Gestze, leere Versprechen

Als die\" Fristenlösung\" eingeführt eurde, wurde zugleich festgehalten, daß niemand gezwungen werden dürfe, an einer Abtreibung mitzuwirken, wurden \"flankierende Maßnahmne\" versprochen, die den Frauen eine Situation ersparen sollten, die sie zu einer Abtreibung veranlaßt. Große Worte aus der linken Ecke - heute klingt alles anders. Sollte hier nicht etwas Gedächtnishilfe gegeben werden???


3
 
 ElCid 4. August 2011 

SPÖ als Totengräber eines jungen Österreichs...

Wen überrascht es denn?

Meine freie Assoziation: SPÖ im Gender-mainstreaming-Wahn, abgehoben, unglaubwürdig, männerphobisch, prohomo, familienfeindlich, wertebefreit, kirchenhetzerisch, leistungsfeindlich, menschenverachtend unmenschlich -da abtreibungsbefürwortend....

Warum fallen mir nur keine positiven Attribute ein???

Heimat bist Du großer Töchter??? Und dann die Töchter samt den Söhnen abtreiben??? Wie krank sind manche Typen eigentlich???


1
 
 a.t.m 4. August 2011 

harry frank 37

Ja leider hat sich in vielen Köpfen das festgesetzt was Rick vorgebracht hat. Genau aus diesem Grunde ist die \"AKTION LEBEN ÖSTERREICH\" die Ergebnisoffen Berät so gefährlich, weil viele Frauen sich in ihrer Not an diesen Verein wenden, anstatt das sich diese in ihrer Not sofort an wirkliche Lebensschutzvereine wie Jugend für das Leben, HLI wenden. Und hier ist die Schuld auch in der Kirche zu suchen, die wohl schon seit Jahren weis das dieser \"PRO CHOICE\" Verein Ergebnissoffen berät, was auch mehrmals von Hirten kritisiert wurde, so wie von seiner Exzellenz Bischof Küng, aber dennoch nichts dagegen unternommen wird, ja Worte aber keine Taten. Man braucht nur auf die Anschrift der \"AKTION LEBEN OÖ\" hinweisen: Kapuzinerstraße 84. 4020 Linz und was befindet sich noch dort?
Caritas der Diözese Caritas f Kinder & Jugendliche Krippen, Kindergärten u Horte‎
Caritas OÖ - Auslandshilfe‎ -
Kath. Bildungswerk‎? usw. usw.


2
 
 harryfrank37 4. August 2011 

@ Rick

\"Aktion Leben\" ist weder ein \"Pro Choice\"-Verein, noch werden dort \"Tötungsscheine\" ausgestellt. Posten sie hier doch nicht so einen Schmarrn! Zitat Ende
Bevor Sie so etwas schreiben, informieren Sie sich entsprechend. Genau wegen der ergebnisoffenen Beratung ist die Aktion Leben für einen Katholiken seit Jahren nicht mehr akzeptabel und empfehlenswert. @ a.t.m. hat hier vollkommen recht. Ich würde als Seelsorger nie die „Aktion Leben“ empfehlen sondern nur HLI (Human Life International), die nicht ergebnisoffen beraten sondern wahre Hilfestellungen für Schwangere in Not geben.


3
 
 a.t.m 4. August 2011 

Rick noch etwas,

Und warum dann das? http://www.kath.net/detail.php?id=28815
und schon im Jahre 2007 hat seine Exzellenz Bischof Küng die \"Aktion Leben Österreich\" wegen ihrer Ergebnisoffenen Beratung kritisiert, und was ist seit damals geschehen, nicht weder von Seiten der Kirche noch dieses \"Pro Choice\" Vereines. Daher wäre es in meinen Augen notwendig, das in Zukunft keine wie auch immer geartete Zusammenarbeit der Kirche mit diesen Verein stattfindet.

Gott zum Gruße


2
 
 Ben 4. August 2011 
 

ÖVP - neue Töne...

Hat das irgendwer beobachtet? Heute Vormittag haben gleichzeitig mit Bischof Küng die ÖVP-Leute KOPF (Clubobmann), MITTERLEHNER (Minister) und MAREK(Landesparteivorsitzende) klare, deutliche Position gegen Stöger ergriffen - zum Teil beinahe deckungsgleich mit Küngs Forderungen. Weht unter Spindelegger vielleicht ein neuer Wind in Sachen Lebensschutz in der ÖVP?


2
 
 Rick 4. August 2011 

@ a.t.m.

\"Aktion Leben\" ist weder ein \"Pro Choice\"-Verein, noch werden dort \"Tötungsscheine\" ausgestellt.
Posten sie hier doch nicht so einen Schmarrn!


2
 
 Christa Dr.ILLERA 4. August 2011 
 

Gesundheitsminister?

Was hat Tötung mit Gesundheit zu tun? Das ist der glatte Hohn! Herr Minister, entweder Sie tragen die Verantwortung betreffend der Gesundheit in Österreich oder geben Sie sich einen neuen Titel wie Killer-Minister für österreichische Zukunftsbürger ohne Geburtstag!!!


2
 
 Cosinus 4. August 2011 
 

Abtreibung ist nicht gesund - das sollte ein Gesundheitsminister

wissen. Aber es spricht Bände..........


1
 
 a.t.m 4. August 2011 

Schöne Wörter,

aber wann hört dann endlich die Kirche Ö auf, mit dem \"Pro Choice\" Verein Aktion Leben Österreich eng zusammen zuarbeiten? Wörter helfen nichts mehr nur Taten, denn wie kann die Kirche Ö sich im Sachen Abtreibung als Vorbildfunktion betrachten, wenn sie selbst mit einen \"Tötungsscheine\" ausstellenden Verein sher eng zusammenarbeitet,und in dem Abtreibungswillige Frauen sogar noch zu den Tötungsterminen begleitet werden?

Gott zum Gruße


2
 
 Hradschin 4. August 2011 
 

Abtreibung ist niemals ein gesundheitsförderndes Service!

Ein \"Gesundheits\"minister, der versucht, sich auf diese Weise zu profilieren, hat klar das Thema verfehlt. Die demographischen Statistiken weisen eindeutig auf einen massiven und zunehmenden Bevölkerungsschwund in Österreich hin. Es sollte also, egal bei welcher Partei, alles in der Politik dazu unternommen werden, um dieser Entwicklung entgegen zu steuern.
Aber die positiven Formulierungen und Ausdrucksweise in den Medien gerade beim Thema Abtreibung lassen in erschreckender Weise darauf schließen, dass man die Meinung machen, d.h. suggerieren will, es sei ein Service gefordert! Ein sehr kostspieliges Service sind die Folgen von Abtreibung, das sollte der Herr Minister eigentlich wissen...
Und wenn aus der Motivation beim Thema Abtreibung ein solches Geheimnis gemacht wird, dann ist das doch ein klarer Hinweis darauf, dass effektiv ein (natürliches)Schuldbewußtsein da ist.


1
 

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