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Wiener Jugendseelsorger Jansen meint: Ungehorsam ist kein Ungehorsam

15. März 2012 in Österreich, 49 Lesermeinungen
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Eine Diskussion der 'Wiener Kirchenreformer' setzte Breitseiten gegen das Erzbistum Köln, die jungen Priester und die Medien - Wiener Jugendseelsorger Jansen: Die Inhalte des „Aufrufs zum Ungehorsam“ sind „pastorale Verantwortung, die wir leben“


Wien (kath.net)
Die Feindbilder der "Wiener Kirchenreformer" sind Kardinal Meisner, Bischof Müller, die jungen Priester und die bösen Medien. Dies ergab vor wenigen Tagen eine Podiumsdiskussion in Wien, an der unter anderem der frühere Wiener Generalvikar Helmut Schüller sowie der Wiener Jugendseelsorger und Geistliche Assistent der Wiener Hochschuljugend, Gregor Marcus Jansen, teilgenommen hatten, wie die "Tagespost" berichtet. Der Abend verlief harmonisch, die größte Kontroverse war offensichtlich, ob am "Aufruf zum Ungehorsam" überhaupt etwas Ungehorsames sei. Schüller gab dies zumindest zu, von Jansen wurde dies glatt bestritten.

Anlass für die Diskussion war die Präsentation des Sammelbandes "Risse im Fundament" vom Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück, der auch die Medien kritisierte, weil diese "innerkirchlichen Differenzen verstärken“. Schüller und der aus Deutschland stammende Jansen ließen dann Breitseiten nach Deutschland los. So kritisierte der Wiener Diözesanpriester die Kölner Pfarr-Reform, die seiner Meinung nach „von oben dekretiert“ worden sei, während man in Wien „keine Reißbrettlösungen“ anstrebe, sondern „auf verschiedene kirchliche Wirklichkeiten“ reagiere. Und Helmut Schüller schrieb der Erzdiözese Köln gar „Hardcore-Kuren“ zu.


Und auch die jungen Priester – im Saal nicht vertreten – kamen ins Fadenkreuz der Kritik: Es sei ein „Dilemma, in dem wir uns tatsächlich befinden, dass viele jüngere Kollegen uns nicht folgen wollen“, klagte Schüller. Dies sei wohl eine Premiere „dass die Jungen den Alten erklären, was alles nicht geht“.

Jugendseelsorger Jansen, der anstelle des erkrankten Generalvikars eingesprungen war, sprach den Forderungskatalog der Pfarrer-Initiative vom Verdacht des Ungehorsams frei: „Ich habe mir die sieben Punkte angeschaut und finde keinen Ungehorsam darin.“ Er führte weiter aus: „Die Pfarrer, die ungeschaut wiederverheiratete Geschiedene von den Sakramenten ausschließen, die sind ungehorsam.“ Die Inhalte des „Aufrufs zum Ungehorsam“ dagegen seien „pastorale Verantwortung, die wir leben“ und „konstruktives Weiterdenken kirchlicher Ordnungen“. Den Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, lobte Jansen dafür, dass er sich nicht dazu habe drängen lassen, Kirchenstrafen zu verhängen, und damit ein „großes Widerstandspotenzial“ gegen „rechts-außen“ bewiesen habe. Der Gehorsam in der Kirche sei „etwas Beidseitiges“, meinte Jansen: „Insofern sind auch die Bischöfe zum Gehorsam aufgerufen, nicht gegenüber dem Papst, sondern gegenüber dem Kirchenvolk.“

Und Jansen meinte dann sogar an Helmut Schüller gewandt: „Wenn wir nur das Kirchenrecht als Basis nehmen würden, was ich nicht tue, dann wäre Kardinal Schönborn genauso ungehorsam wie Du und ich“. Seine Begründung dürfte noch für eine Nachdiskussion sorgen: Schönborn habe die allzu rigorosen jungen Priester aufgefordert, bei den wiederverheirateten Geschiedenen den Einzelfall genau anzusehen, und nicht pauschal zu urteilen.

Im Laufe des Abends machte sich Schüller dann auch über die bischöflichen Reaktionen auf den Aufruf lustig. „Es haben manche Bischöfe den Eindruck erweckt, als wären sie mitten im Reformwerk von uns herunter gebremst worden“, meinte Schüller.

Kathpedia: Erzdiözese Wien


Joseph Kardinal Ratzinger anno 1998: „Zu einigen Einwänden gegen die kirchliche Lehre über den Kommunionempfang von wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen“

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Lesermeinungen

 Siebtel 17. März 2012 
 

Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!

Während Herr Schüller sagt:
-
\"viele jüngere Kollegen wollen uns nicht folgen\"!
-
Das liegt in der Natur der Sache, Herr Schüller, dass ihnen Gläubige nicht folgen.


3
 
 Siebtel 16. März 2012 
 

Die ungehorsamen Kollegen

+++Es sei ein „Dilemma, in dem wir uns tatsächlich befinden, dass viele jüngere Kollegen uns nicht folgen wollen“, klagte Schüller.+++

Wirft Herr Schüler seinen jüngeren \"Kollegen\" bzw. Genossen etwa vor, dass sie nicht folgsam bzw. ungehorsam seien?

Wie immer verliert Herr Schüller (aber auch Herr Jansen) kein Wort über Gott, Jesus Christus oder den Heiligen Geist.

Mt 7,15: „Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.“


3
 
 elisabetta 16. März 2012 
 

@ gregorius

Ihr Zitat:...Pfarrer-Initiative, von der ich mich hier wie dort bereits distanziert habe.
Wie kann man sich von der Pfarrerinitiative distanzieren und gleichzeitig deren Forderungen vollinhaltlich gutheißen?
\"Ich habe mir die Forderungen angesehen - und ich sehe keinen Ungehorsam\"
oder :\"Ich habe mich in vielen Forderungen der Pfarrerinitiative wiedergefunden - es ist pastorale Verantwortung, so zu leben.\"
Eine Distanzierung schaut für mich anders aus!


4
 
 gregorius 16. März 2012 
 

@ philosophus

Ich stimme zu.

Und ich stehe weder hier noch bei der besagten Diskussion für die Pfarrer-Initiative, der ich nicht angehöre und von der ich mich hier wie dort bereits distanziert habe.
Leider wird auch in dem Artikel nicht klar, dass ich in der Diskussion deutlich als Widerpart Schüllers aufgetreten bin (und von den meisten Anwesenden auch durchaus so wahrgenommen wurde).


1
 
 Philosophus 16. März 2012 
 

Einem Bischof

kann der Glaube des gläubigen Volkes nicht gleichgültig sein und schon manches Dogma sowie manche Selig- und Heiligsprechung wurde durch dieses angeregt. Der consensus fidelium wird freilich weder durch Unterschriftenaktionen noch durch irgendwelche Abstimmungen ermittelt.

Andererseits kann ich den Satz vom Gehorsam der Bischöfe gegenüber dem Volk gerade vor dem Hintergrund diverser selbsternannter Kirchenvolksvertreter nicht akzeptieren. Schüller, Brandstetter und Co. sprechen für eben nicht für das gläubige Volk, sie haben dafür kein Mandat!

Um die tatsächlich existierenden pastoralen Probleme zu erkennen, brauchen wir Schüller und seine Initiative nicht, letzlich sind sie sogar ein Teil derselben!


2
 
 gregorius 16. März 2012 
 

@ gandalf

Wie ich es bereits geschrieben habe wurde ich hier nicht vollständig zitiert.
Ich habe gesagt: \"Die Bischöfe sind zum Gehorsam nicht *nur* gegenüber dem Papst, sondern gegenüber dem gläubigen Volk verpflichtet - und dem Evangelium.\" - das \"nur\" ist hier schon wesentlich. Ich habe mich im Kontext explizit darauf bezogen, dass \"Gehorsam\" im kirchlichen Sinn auch ein gegenseitiges \"Aufeinander-Hören\" bedeutet.

Der Satz \"Wir sind eine Kirche von Ungehorsamen\" (der - glaube ich - auch von jedem Heiligen unterschrieben würde, denn wir sind eine Kirche von Sündern, was gerade Heilige wussten) fiel in dem Zusammenhang, dass auch Bischöfe und Kardinäle (auch ein späterer Papst) in begründeten Einzelfällen Ausnahmen bzgl. der Eucharistiespendung an Nichtkatholiken bzw. Wiederverheiratete gemacht haben. \"Wenn das also Ungehorsam ist\" - habe ich ausgeführt - \"dann sind wir eine Kirche von Ungehorsamen - Gott sei Dank!\"


0
 
 Gandalf 16. März 2012 

@gregorius: Hier geht es nicht um Inquisition und wenn dann höchstens im besten Sinne des Wortes. Nur solche Aussagen wie \"Die Bischöfe sind zum Gehorsam nicht gegenüber dem Papst, sondern gegenüber dem gläubigen Volk verpflichtet - und dem Evangelium.\" sind sogar im best-möglichen Kontext grundsätzlich falsch und widersprechen klar dem Profil eines katholischen Bischofs, der vom Papst ernannt wird. Und auch Relativierungsaussagen wie \"Wir sind eine Kirche von Ungehorsamen\" haben mit einem \"sentire cum ecclesia\" nichts zu tun.


6
 
 gregorius 16. März 2012 
 

Strukturreform Wien

In Bezug auf den derzeitigen diözesanen Reformprozess, der - wie ich angesprochen habe - bewusst anders angelegt ist als dies in manchen deutschen Diözesen geschehen ist (ich habe in der Diskussion Köln und Essen erwähnt, die mir persönlich bekannt sind - das waren allerdings auch keine \"Breitseiten\" ...), ein Zitat aus dem Hirtenbrief des Kardinals zu diesem Thema:
\"Am Schluss der dritten Diözesanversammlung habe ich von einem „Masterplan“ für die Diözese gesprochen. Ich habe gesagt, für unsere Situation
passe kein „Rasterplan“, wie er in anderen Ländern durchgezogen wurde und wird. Zu vielschichtig, zu bunt und vielgestaltig ist unsere Diözese, als dass ein uniformer, systematischer Einsparungsplan über die ganze Diözese gelegt werden könnte. Unser Entwicklungsplan muss zu dieser komplexen Situation passen.\"


1
 
 Philosophus 16. März 2012 
 


0
 
 Philosophus 16. März 2012 
 

@ gregorius

Vielen Dank für Ihre Klarstellung, sie rückt meinen durch den Artikel hervorgerufenen Eindruck zurecht. Für meine Sie betreffenden Aussagen bitte ich Sie daher um Entschuldigung!


2
 
 gregorius 16. März 2012 
 

zum wiederholten Mal!

Ich stelle ausdrücklich fest, dass ich weder dem Wortlaut noch dem Inhalt nach bei dieser Diskussion noch andernorts behauptet habe, dass \"Ungehorsam kein Ungehorsam\" sei. Das ist nicht nur eine Verkürzung, sondern eine böswillige Verzerrung meiner Aussagen.

Ich habe im Lauf der Dislussion sehr wohl die Frage gestellt, ob alle Forderungen der Pfarrerinitiative zu Recht das Etikett \"Ungehorsam\" tragen, oder ob nicht manche der genannten Punkte gar nicht unter eine derart plakative Formulierung fallen.
Bischof Kapellari spricht in seinem Hirtenbrief davon, dass eine \"generelle Zulassung\" Wiederverheirateter zu den Sakramenten nicht möglich sei. Ich habe ausgeführt, dass eine generelle Nichtzulassung (unter Außerachtlassung der konkreten Situation) ebenfalls nicht richtig ist: Die Priester dürfen es sich eben nicht zu einfach machen - weder in der einen noch in der anderen Richtung.

Vielleicht hilft das, die ein oder andere unbegründete Polemik gegen mei


2
 
 Waldi 16. März 2012 
 

Ja wenn ein Ungehorsam kein Ungehorsam ist,

dann ist ein Auto kein Auto, eine Beißzange keine Beißzange und ein Idiot kein Idiot. Wie verwirrt muss dieser unselige Jansen sein, um so einen Schwachsinn auch nur zu denken! Aber ganau mit diesen Widersprüchen deformieren diese Verwüster auch die katholische Glaubenslehre, bis sie keiner mehr versteht.


3
 
 Philosophus 16. März 2012 
 

Prophetischer Widerstand?

Niemand wird in unseren Breiten dazu gezwungen werden, katholisch zu sein. Wenn ich jedoch nicht mehr katholisch bin, sollte ich mich eben einer anderen Gruppe anschließen und damit aufhören, ständig die verbleibenden Katholiken mit meinem - wie auch immer begründeten - Widerstand zu nerven.
Übrigens lehrt schon das AT, dass es auch falsche Propheten gibt.

Dieser Herr Jansen ist an sich völlig irrelevant, jedoch ist es schon fragwürdig, dass dieser Mensch in Vertretung des Generalvikars auftreten kann. Das ist schon bedenklich!


3
 
 Tina 13 16. März 2012 

Ungehorsam ist kein Ungehorsam

sollte wohl eher spaßig sein. „Ernst“ komme her du bist umzingelt!

Die Katholische Kirche ist die eine wahre Kirche, und als solche ist sie ein Hauptziel des Verwirres. Überlegt immer vor jedem Handeln, bringt mich mein Tun näher zu Gott oder weiter weg? Na, dann wisst ihr auch was zu tun ist oder?

Gal 4,7 Daher bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; bist du aber Sohn, dann auch Erbe, Erbe durch Gott.


4
 
 louisms 16. März 2012 

Wenn Recht Unrecht wird, ist Widerstand Pflicht

Gott ist mehr zu gehorchen als den Menschen. Eh klar. Fraglich ist, ob rk Kirche in ihrer westeuropäischen Gestalt dem Kirchenbild Jesu entspricht? Das erscheint mir unwahrscheinlich. Das Spezielle an der Botschaft Jesu ist nicht das besondere sondern das allgemeine Priestertum!
Die Kirche ist zwiespältig, sie akzeptiert in den vielen unierten Riten den verheirateten Priester - für die Anglikaner wurde erst unlängst diese Möglichkeit eingeräumt. Wie kann sie da so stur am Zölibat festhalten ohne unglaubwürdig zu sein?
Prophetischer Widerstand ist hier in Gottes Namen Pflicht.


0
 
 silas 16. März 2012 

... beim Namen genannd

Hier hört meine Sympathie gegenüber den inneren Kirchenfeinden abrupt auf. Hätten sie nicht eine solche kirchenmediale Wirkung könnten sie in Bibliotheken zum Bücherentstauben abbestellt werden, bis sie zur besseren Einsicht gelangen oder umkehrbereit sind. Nun scheint Geduld, eine nahezu unerträglich langmuetige Geduld, ihre Grenzen zu erreichen. Sobald die Priesterinitiative beginnt den Bischof lächerlich zu machen stellen sie sich nicht nur ins kirchliche Abseits, sondern verlassen die Dialogebene und spalten sich selbst...
Beispielsweise besuchten vor einigen Jahren romtreue Katholiken Podiumsdiskussion mit Kirchenvolksbegehrern. Dadurch dass sie sich lebendig mit in die Gespräche einbrachten entstand ein Streit zwischen den Priestern dieser kirchlichenfernen Gruppe der nahezu köstlich war... Inzwischen hätte diese Gruppe nichtmals mal mehr Sektenstaerke...
Übrigens wer die schriftlichen Zeugnisse von Kardinal Schönborn liest (Vgl. Homepage) weis er ist echt katholisch :-)


1
 
 silas 16. März 2012 

Beim Wort nehmen!

Der Aufruf zum Ungehorsam besagt konkret was er will: Veränderungen von kirchlichen Lehren, nach denen sie (die Sympathisanten) nicht leben wollen. Hier sind sie grudehrlich.


3
 
 Nada 15. März 2012 
 

Beliebig Tolerante

Beim Verlesen des heutigen Jeremia (7,23-28) stieg in mir die Frage auf, \"wo sind heute die Propheten, die sagen, SO NICHT!


0
 
 Siebtel 15. März 2012 
 

ein „großes Widerstandspotenzial“ gegen „rechts-außen“

Möchte Herr Jansen alle Gemeindemitglieder, die mit einem falschen, nonkonformoistischen Parteibuch ausgestattet sind, aus der Kirche werfen?


1
 
 a.t.m 15. März 2012 

Argus, danke für ihr Glaubenszeugnis

Wünsche ihnen und ihrer Frau alles Gute und Möge der Schutz, der Segen und die Liebe Gottes und Mariens immer mit ihnen und ihrer Familie sein.

Seine Eminenz Christoph Kardinal Schönborn, wird vermutlich erst dann aktiv werden, wenn der Geldstrom aus dem Ablasshandel zu versiegen beginnt. Denn mit seinen Worten hat ER (Und ER ist ja auch sogar Mitglied in der Kongregation für die Glaubenslehre und zumindest in meinen Augen in der Kausa Schüllersche Sekte, völlig versagt) und viele andere Ö- Bischöfe zu verstehen gegeben das sie für den Inhalt des häretisch- schismatischen Vereines sind


3
 
 Siebtel 15. März 2012 
 

@ gregorius

Zitat gregorius: hier werde ich unvollständig zitiert. ich habe gesagt: \"... nicht *nur* gegenüber dem papst ...\"

Die Hl. Kirche geht nicht vom \"Kirchenvolk\" aus, sondern von Jesus Christus!

Wenn sie oder Herr Schüler vom \"Kirchenvolk\" sprechen, dann ist das eine reine Hybris, eine Selbsterhöhung, die das reine Gegenteil von Jesus Christus ist.


3
 
 argus 15. März 2012 
 

\"reschts-aussen\" Kirche?!?

„großes Widerstandspotenzial“ habe der Kardinal Schönborn gegen rechts-aussen bewiesen!Schlagworte sind auch Schläge! Und die Argumentationen sind voll von Schlagworten !Da ist einiges an Gewalt unterwegs,wenn der Artikel korrektwiedergegeben wurde.Woran ich bei kath.net nicht zweifle!Gehorsam dem Kirchenvolk gegenüber aber nicht dem Papst---Ist das noch katholisch?Wo endet das \"Widerstanspotential von Kardinal Schönborn?Ich bin ein wiederverheitratet geschiedener und lebe in einer Josefsehe,da mir das Seelenheil meiner geliebten Frau mehr als alles andere am Herzen liegt!Da soll mich ein Herr Schüller und Jansen oder wie sie alle heissen ruhig \"pastoral\" lächerlich machen !Meine Frau und ich empfinden es als eine Gnade in Zärtlichkeit und Liebe für einander zu leben!Ja in einer Josefsehe!Und wann immer es möglich ist den Herrn in der Eucharistie empfangen zu können!


3
 
 gregorius 15. März 2012 
 

@ la gioia

können Sie bitte erläutern, was Sie mir sagen wollen?


2
 
 Fröhlich 15. März 2012 

was soll das philosophieren um den begriff \"ungehorsam\"?????

schüller hat für unruhe, streit und spaltung gesorgt.
das philosphieren über das wort \"ungehorsam\" wirkt deshalb sehr lachhaft, @ hw. gregorius u. co.


2
 
 la gioia 15. März 2012 
 

@ gregorius
Sie haben Ihren Lohn schon....


2
 
 a.t.m 15. März 2012 

Wem wunderts das Ungehorsam nicht mehr Ungehorsam wahrgenommen wird?

Wenn dieser in der \"Amtskirche\" schon als Normalzustand zu bezeichnen ist! Und die kirchliche Obrigkeit diesen ständigen \"Ungehorsam\" egal ob nun Kommunion für in Sünde lebende \"wiederverheiratete Geschiedene\", schwerer liturgischer Missbrauch, usw. usw Stellenweise nicht nur duldet sondern auch noch Teilweise unterstützt wird ?

Gott zum Gruße


3
 
 inge.pühringer 15. März 2012 
 

Der Ungehorsam soll kein Ungehorsam sein?

Der Ungehorsam ist verantwortungslos gegenüber den Gläubigen!


2
 
 gregorius 15. März 2012 
 

richtig

ich habe - in Übereinstimmung mit den schon erwähnten \"fünf Aufmerksamkeiten\" darauf hingewiesen, dass eine \"ungeschaute\" generelle Nichtzulassung von Wiederverheirateten zur Eucharistie ebenfalls ein Akt des \"Ungehorsams\" sei.
Ich darf hierzu den - wohl unverdächtigen - Hirtenbrief von Bischof Kapellari zitieren:
\"Zum Umgang mit geschiedenen und zivil wiederverheirateten Katholiken unterstreicht der Bischof, sie seien \"in der Kirche weder Fremde noch rechtlos\". Dass ihnen der \"Empfang der Kommunion nicht generell ermöglicht werden kann\" liege daran, dass ihre sakramental geschlossene Ehe weiterhin besteht und dass das Gebot Jesu Christi betreffend die Unauflöslichkeit dieser Ehe von der Kirche \"ohne Wenn und Aber angenommen wird\".
\"Es sei daher geboten, \"dass wir uns diesen Menschen pastoral sehr einfühlsam zuwenden und ihnen helfen, wirklich Heimat in der Kirche zu haben. Dann kann man Wunden heilen, allfällige Schuld erkennen und


2
 
 Herder 15. März 2012 
 

fortsetzung Zitate

Als Schüller dann die \"Kirchenordnung\" zitierte, man dürfe als Wiederverheirateter nur die Kommunion erhalten, wenn man \"in Josefsehe\" lebe, haben Sie zunächst heftig protestiert \"So steht das aber nicht in den 5 Aufmerksamkeiten\" und als er das ein zweites Mal sagte, haben Sie sogar eine zotige Bemerkung nachgeschoben, die ich eher geschmacklos fand \"Na, da tun Sie dem Hl. Josef aber Unrecht.\"

Oder habe ich das falsch verstanden?


2
 
 Herder 15. März 2012 
 

ein paar Zitate

@gregorius:

Lieber Gregorius,

ich war bei der Buchpräsentation dabei und habe folgende Zitate mitgeschrieben:

\"Ich habe mir die Forderungen angesehen - und ich sehe keinen Ungehorsam.\"

\"Ich sehe keinen Ungehorsam - ich sehe nur normale Praxis, eine von den Bischöfen und der Leitung unterstützte Praxis.\"

\"Wir sind eine Kirche von Ungehorsamen\"

\"Ungehorsam sind die, die ungeschaut Wiederverheiratete von der Kommunion ausschließen, nicht die, welche sie ihnen reichen.\"

\"Die Bischöfe sind zum Gehorsam nicht gegenüber dem Papst, sondern gegenüber dem gläubigen Volk verpflichtet - und dem Evangelium.\"

\"Ich habe mich in vielen Forderungen der Pfarrerinitiative wiedergefunden - es ist pastorale Verantwortung, so zu leben.\"


Als Schüller dann die \"Kirchenordnung\" zitierte, man dürfe als Wiederverheirateter nur die Kommunion erhalten, wenn man \"in Josefsehe\" lebe, haben Sie zunächst


2
 
 gregorius 15. März 2012 
 

@ siebtel

hier werde ich unvollständig zitiert. ich habe gesagt: \"... nicht *nur* gegenüber dem papst ...\"


1
 
 Siebtel 15. März 2012 
 

@ Herrn Gregor Marcus Jansen und Herrn Schüller:

Gott sorgt für die Kirche!
Haben sie Gottvertrauen!
Vertrauen sie sich Gott an -
und nicht relativistischen \"Initiativen\".

Der Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck sagte einmal zu Herrn Schüller:

„Christus war gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz… Und wenn man zum Ungehorsam aufruft – lieber Helmut Schüller -, dann ist das, glaube ich, eine spirituelle Bankrotterklärung...\"


3
 
 GladiatorMagnus 15. März 2012 
 

Bin selbst ein Priester und ich muss, wenn ich sehe und höre, was Herr Schüler sagt und macht: einen von den berühmten Kardinälen zitieren: \"ich hasse die Kirche, genauso stark, wie ich sie liebe\". Ich bin in der Kirche als Priester mit voller Überzeugung, aber bin auch sehr enttäuscht von der Führung der Kirche, dass da nichts gegen diese \"Kirchenspalter\" unternommen wird.


4
 
 chriseeb74 15. März 2012 
 

Fakt ist letztendlich,

dass Schüller, der Initiator des Aufrufes, dies als einen Akt des Ungehorsams sieht und diesen Begriff ja nun auch verwendet hat, oder??? Also gibt es weiter nichts zu beschönigen oder zu verniedlichen! Die Probleme der Kath. Kirche liegen vollkommen anderweitig. Gott sei Dank hat dies die jüngere Priestergeneration in ihrer wesentlichen Zahl erkannt!


3
 
 Siebtel 15. März 2012 
 

Der Hl. Vater ist der \"Lehrer aller Christen\".

Trotzdem meint Herr Jansen, dass:

„auch die Bischöfe zum Gehorsam aufgerufen [sind], nicht gegenüber dem Papst, sondern gegenüber dem Kirchenvolk“.

+ Es ist mir keine Schriftstelle bekannt, in der Jesus Christus sagt: Ich schaue dem Volk aufs Maul.

+ Der Hl. Vater ist der \"Lehrer aller Christen\". Das ist Glaubensbestandteil der katholischen Kirche - und nicht der Neuheiden.

+ In Röm 1,5 heißt es: „Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um in seinem Namen alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen“ - die Gnade geht nicht von solch abstrakten Entitäten wie \"Kirchenvolk\" aus!


3
 
 StephanSy 15. März 2012 
 

@gregorius

Die Formulierung \"Aufruf zum Ungehorsam\" ist sachlich richtig, weil fast alle \"Forderungen\" im Gegensatz zur Lehre der Kirche stehen und diese Forderungen als bereits beschlossen formuliert werden nach dem Motte: \"wir machen das jetzt so, was ihr sagt ist uns sowieso egal\".
Ihr einziges Beispiel ist keines:
Die Initiative beschließt alle generell zur Kommunion zuzulassen, ohne Außnahme!.


2
 
 Thomas71 15. März 2012 
 

@gregorius

Sehr geehrter Herr Jansen;

es ist mir ein Rätsel, wie man als gebildeter Mann wie sie es sicher sind, eine ganz klaren \"Aufruf zum Ungehorsam\" nicht als solchen wahr haben will. Kann man sich eigentlich noch deutlicher gegenüber der römisch-katholischen Kirche stellen? Sehen Sie eigentlich nicht, dass hier augenscheinlich der Teufel (falls Sie an dessen Existenz glauben) versucht, einen neuerlichen Riss durch die Kirche zu ziehen?


1
 
 gregorius 15. März 2012 
 

@ j. wolsegger:

eben. ohne feindbilder auskommen - das wäre an der zeit.
offenbar wird die \"pfarrerinitiative\" von vielen hier aber als ein solches verwendet ...


2
 
 gregorius 15. März 2012 
 

im übrigen ...

... war es keine \"Diskussion der Wiener Kirchenreformer\", sondern eine Buchpräsentation des Herder-Verlages. Im Buch \"Risse im Fundament\" kommen ganz unterschiedliche Vertreter und Meinungen zu Wort, neben Helmut Schüller schreiben Kardinal Schönborn, Pastoralamtsleiterin Veronika Prüller-Jagenteufel und diverse Theologen. Hier wird - wie auch in unserer Diskussion - die Pfarrerinitiative und der innerkirchliche Reformprozess sehr differenziert behandelt.


4
 
 wolsegger 15. März 2012 
 

ohne Feindbilder auskommen!

Man weiß nicht genau, was bei der Diskussion gesagt wurde.Feindbilder (Köln,Junge,Medien) sind wenig hilfreich.
Es würde reichen, wenn sich die ö. Bischöfe nicht hinter Grazer Bischof (Hirtenbrief) verstecken würden und auch so klar die Dinge beim Namen nennen würden.Neuerdings kann die Pfarrerinitiative sich sogar in einem ö.Priesterseminar den Priesteramtskandidaten vorstellen.


1
 
 gregorius 15. März 2012 
 

@ stephan

Ich halte die Formulierung des \"Aufrufs zum Ungehorsam\" für sachlich falsch, da es sich in vielen Fragen tatsächlich nicht um \"Ungehorsam\" handelt.

Eine Fürbitte um Kirchenreform zu sprechen, ist kein Ungehorsam.
Nichtkatholiken in begründeten Ausnahmefällen die Kommunion zu spenden, ist kein Ungehorsam (vgl. die Kommunionspendung für Frére Roger beim Requiem für Papst Johannes Paul II.), die auch vom Kirchenrecht eingeräumt wird.
Wiederverheiratete in begründeter pastoraler Verantwortung zu den Sakramenten zuzulassen, entspricht den sog. \"fünf Aufmerksamkeiten\", die Kardinal Schönborn im besprochenen Buch ausführlich darstellt.
Die Feststellung der Tatsache, dass in der Erzdiözese Wien sehr bewusst ein anderer Weg der Strukturreform gegangen wird als in deutschen Diözesen (Stichwort \"Masterplan\" statt \"Rasterplan\") stellt übrigens keine \"Breitseite\" gegenüber der Praxis andernorts dar, sondern darf wohl auch sachlich festgestellt werd


2
 
 Jonny 15. März 2012 
 

wie lange darf Herr Schüller der Kirche noch auf der Nase herum tanzen?

Die Narrenfreiheit regiert scheinbar in Österreich?


6
 
 gregorius 15. März 2012 
 

Was ich gesagt habe:

Nachdem ich im Artikel ausführlich zitiert werde, erlaube ich mir auszuführen, was ich tatsächlich gesagt habe:

Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass \"der Ungehorsam kein Ungehorsam\" sei. Sehr wohl habe ich jedoch die Frage gestellt, ob die Forderungen der \"Pfarrer-Initiative\" (der ich nicht angehöre und der ich kritisch gegenüberstehe) tatsächlich so \"ungehorsam\" sind, wie sie dargestellt werden.

Ich habe Helmut Schüller gefragt, ob die seit Jahren gleichen Forderungen nach der Priesterweihe für Frauen und der Aufhebung des Pflichtzölibats wirklich sachdienlich sind und habe betont, dass man zu Kenntnis nehmen muss, dass Rom zumindest in Sachen Frauenweihe endgültig entschieden hat.

Die anderen Forderungen sind aber durchaus differenziert zu sehen und damit ist auch die Frage zu stellen, ob diese tatsächlich einen Akt des \"Ungehorsams\" darstellen. Und genau dies habe ich in der Diskussion getan.


4
 
 Immaculata Conception 15. März 2012 

Sie stehen nicht mehr auf dem Boden der \'una sancta\'

daher sind sie nicht mehr \"ungehorsam\", sondern sie haben sich selbst aus der Hl. Kirche ausgeschlossen.
Die logische Folgerung wäre nun meines Erachtens die Exkommunikation


4
 
 Dottrina 15. März 2012 
 

Es langt langsam wirklich!

Von überall her hört man von Ungehorsam, häretischem Denken und Wirken gegen die Lehre der Kirche. Jetzt ist wirklich höchste Zeit, daß Rom einschreitet. So geht das doch nicht weiter! Wie Jesus den Tempel von den Geldwechslern und Händlern gereinigt hat, so gehört auch hier mal sauber gemacht.


4
 
 chriseeb74 15. März 2012 
 

Demnächst behaupten Schüller und Co.

noch, dass links nicht links rechts nicht rechts ist. Verdrehung von Tatsachen ist ein Werk des Teufels. Weg mit diesem Pack Herr Kardinal, sonst überrundet Österreich doch noch Holland und die Schweiz bezüglich Glaubensschwund und Ungehorsam!!


6
 
 Hermann-Josef 15. März 2012 
 

Das mit den \" Alten\" erledigt sich sowieso von selbst.
In einigen Jahren sieht die Kirchenwelt bei uns anderst( wieder katholisch )
aus. Das wissen diejenigen genau. Darum noch das umsich treten und mobben.


2
 
 Dismas 15. März 2012 

Einfach nur wirre Schwätzer!!

Die beiden verwickeln sich in Widersprüche. Die Meinung; „Die Pfarrer, die ungeschaut wiederverheiratete Geschiedene von den Sakramenten ausschließen, die sind ungehorsam.“ Ist eine skandalöse Pervertierung der Lehre der Kirche, auch stellt er sich damit gegen Vatikanum II . Aus eigener Anschauung weiß ich, wie ältere relativistische \"Priester\" junge vom Glauben erfüllte Priester mobben und in der Ausübung ihres priesterlichen Amtes behindern. Dieses Handeln wird den \"verblendeten Alten\", die Gläubige verführen nicht zum Heil gereichen, sie werden ihren Lohn empfangen... Beten wir für die Gande ihrer Umkehr!


8
 
 FranciscoL 15. März 2012 

Der Mensch denkt,Gott lenkt

Wir haben heute den Gedenktag des Hl. Klemens Maria Hofbauer,der einmal während einer Vorlesung an der Universität Wien aufsprang,und schrie:“Das ist nicht mehr katholisch“,und aus dem Saal stürmte.Seine Probleme ähnelten sehr unseren.
Aber die göttliche Vorsehung erbarmte sich.Sie sandte Heilige und große Persönlichkeiten nach Mitteleuropa wie Hofbauer,Anna Katherina Emmerick,Niklaus Wolf ,Bischof Sailer .Dies führte zu einer grandiosen Entwicklung der Kirche in Mitteleuropa für 150 Jahre,bis die Probleme wieder denen der Zeit des Hl.Klemens Maria zu gleichen begannen.
Beten wir,dass der Herrgott wieder hilft.
Hofbauer wurde ein grosser Heiliger,aber wer denkt heute noch an die josephinistischen Geistlichen ,die ihm das Leben schwer machten?


5
 

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