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Männer mögen lieber Stammtisch statt Stuhlkreis

15. Juli 2012 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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„Männerbischof“ Schick plädiert für eine männerorientiere Pastoral – „Die Kirche muss die Männer zurückholen“


Bamberg/Scheinfeld (kath.net/bbk) Die Männer müssen in der Kirche nach Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick wieder ihren Platz finden. Zwar werde die katholische Kirche oft als männerdominiert bezeichnet, das sei für die Führungsebene auch richtig, und daran müsse sich einiges ändern, wobei es nicht um das Priesteramt gehen könne, sagte der Erzbischof am Sonntag zum 150. Jubiläum des Katholischen Casinos Scheinfeld. Was die Kirchenbasis angehe, seien Frauen aber in der absoluten Überzahl. Sowohl bei den Ehrenamtlichen als auch bei den Angestellten der Caritas und der Diözesen liege die Frauenquote bei ca. 80 Prozent. In den Gottesdiensten, bei der Kommunion- und Firmvorbereitung seien in vielen Pfarreien oft sogar überhaupt keine Männer zu finden. Es sei gut und wichtig, dass sich viele Frauen in der Kirche engagieren: „Was wären wir ohne sie.“ Nötig seien aber auch eine „männerorientierte Pastoral und Gottesdienstgestaltung, die Männer anspricht“, so Erzbischof Schick, der auch Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für die Männerarbeit und Männerseelsorge in Deutschland ist.


Gute Beispiele für kirchliche Männerarbeit und –pastoral seien Männerwallfahrten, Väter-Söhne-Wochenenden und Männerstammtische, wo männerspezifische, auch religiöse und gesellschaftliche Themen behandelt werden. „Männer ticken anders“, betonte der Erzbischof. „Sie mögen keine Stuhlkreisrunde, keine Plauderstunde und Kaffeekränzchen. Sie unterhalten sich lieber ¬- auch über religiöse Themen - beim Basteln und Werken oder bei anstrengenden Nachtwanderungen und Fahrradtouren. Die Kirche darf die Frauen nicht verlieren und muss die Männer zurückholen“, so Erzbischof Schick

Der Bamberger Oberhirte predigte in einem Festgottesdienst zum Vereinsjubiläum des Katholischen Casinos in Scheinfeld. Es wurde 1862 ursprünglich als Männergemeinschaft gegründet und nimmt seit 1999 auch Frauen auf. Das „Katholische Casino“ versteht sich heute als „Vereinigung von christlich orientierten Menschen, die durch ihr sozial-karitatives Engagement einen finanziellen Beitrag zur Unterstützung von in Not geratenen Mitmenschen erwirtschaften und leisten“.

Foto Erzbischof Ludwig Schick: (c) Erzbistum Bamberg


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Lesermeinungen

 ophil 17. Juli 2012 
 

Männerquote

Die Evangelische Kirche scheint mir inzwischen fast eine männerfreie Zone geworden zu sein. Wo man hinsieht, Bischöfinnen. Hier wäre eine Männerquote nötig.


1
 
 Papsttreuer 17. Juli 2012 
 

Sicher ...

... mögen wir Männer keine Stuhlkreise, dann sollten wir aber auch nicht einen fordern, der die Kirche männlicher machen soll.

Nebenbei: der Begriff der \"männerorientierten Gottesdienstgestaltung\" ist reichlich entlarvend!

http://papsttreuer.blog.de/2012/07/17/maennerkirche-kirche-maenner-14128472/


2
 
 monika. 17. Juli 2012 

eigentlich kein Wunder.....

....dass die Männer(Laien) ins Hintertreffen geraten sind, wo die Kirche hierzulande seit 50 Jahren mit verschiedensten \"Beschäftigungsterapien\" die Frauen darüber hinweg trösten muss, dass sie nicht Priester werden können!!


4
 
 Aventin 16. Juli 2012 
 

Richtig, aber

die Caritas sollte man bei der Betrachtung des Geschlechterverhältnisses außer acht lassen und zwar aus 2 Gründen:
1. die Caritas ist nicht eigentlich Kirche, sondern in erster Linie ein weitgehend aus staatlichen Mitteln finanzierter Sozialverband.
2. das Geschlechterverhältnis der Angestellten im Sozialverband Caritas dürfte dem anderer Sozialverbände in etwa entsprechen, was mit den dort anzutreffenden Berufen zusammenhängt.


3
 
 Loreen80 16. Juli 2012 
 

logisch denken

Man sollte auch versuchen gewisse Zahlen (z. B. Anzahl der Ehrenamtlichen) logisch herzuleiten.

Die Männer arbeiten meist ganztags, während sich die Frauen um die Kinder kümmern und einfach nur 1 - 2 Mal die Woche einen Tapetenwechsel wollen.

Bei der Caritas gibt es Berufe die häufig (auch unter Atheisten) mehr von Frauen besetzt werden.

Firmvorbereitung wird ebenso nachmittags gemacht.....


1
 
 kaiserin 16. Juli 2012 
 

Schön; daß wi nun mindestens einen \"Männerbischof\" haben! Vor den Augen des Mannes kann heute sowieso nicht mehr die hohe Würde der Frau In dem Maße erstrahlen,wie es früher war!... Das FRAUENTUM hat sich eben selbst geschadet ...Und das in kirchlichen Bereichen so stark,daß es unerträglich wirkt!


3
 
 Peregrin T. 16. Juli 2012 
 

Gerangel

Die Männer achten und lieben ihre Frauen. Aber das ganze feministische Gerangel um Einfluss und Macht stößt sie ab. Sie ziehen sich dann lieber zurück und geben die Verantwortung ab.
Für die Frauen kommt auf Dauer aber nicht viel heraus. Sie verlieren ihre Gegner, mit denen sie sich messen wollen. Und dann wird es für sie auch nicht mehr so interessant. So ist das nicht nur in der Kirche, sondern auch in der Politik, und besonders auch in den Familien.


4
 
 CarusoCanary 16. Juli 2012 
 

Die Überschrift ist

einfach daneben. Nur weil ich als Mann den Heititei-Gottesdiensten mit Perwollliedern und Kuschelrhetorik nichts abgewinnen kann, nur weil ich szenischen Darstellungen einer caritativen Tat im Wortgottesdienst, begleitet von dutzenten stolzen Müttern und besorgt soufflierenden Betreuer_Innen absolut deplaziert finde, nur deshalb will ich noch lange keinen \"Stammtisch\" in der Kirche. Weder will ich das im Gottesdienst, noch in den Gremien oder Verbänden noch von der Kanzel herab.

Ich will einfach nur wie ein vernunftbegabter erwachsener Mann angesprochen werden und nicht wie ein grenzdebiles Rehlein im Meditationsrausch.


2
 
 Chris2 15. Juli 2012 
 

Eine wichtige Wortmeldung Erzbischof Schicks

immerhin dürfte man in D mancherorts vor lauter spezieller Ziel- und Randgruppenangeboten - womit natürlich nicht die bösen \"Unberührbaren\" von der FSSPX gemeint sind - die jeweils anderen \"Fraktionen\" ja kaum noch zu Gesicht bekommen...
@Wenzel: A propos FSSPX: Volle Zustimmung! Ich stelle übrigens gerade fest, daß es keine Diskusion zur Meldung über das Generalkapitel der FSSPX gibt, was ich hier so noch nicht erlebt habe. Haben Sie mitbekommen, ob es zu heiß herging - etwa wegen der gewohnt falschen, aber leider Boulevardpresse-Hype-typischen Negativ-Plakatierungen in der Meldung wie \"ultrakonservativ\" und \"Holocaust-Leugner\" (die wohl von der KNA stammen) - oder ob man von vornherein das übliche Herumstochern im Sekulationsnebel und unnötigen Bruderzwist zu diesem leidigen \"schwebenden Verfahren\" vermeiden wollte?


2
 
 Ester 15. Juli 2012 
 

Tja und dann darf man aich nicht wundern

wenn keiner, weder Männer noch Frauen die Kirche ernst nimmt.
Hieß es Jahrzehnte lang \"Wir müssen die Frauen einbinden,\" müssen wir jetzt die auf die Bedürfnisse der Männer eingehen.
In ein paar Monaten meint dann irgendwer, das die Kirch sich doch um die Senioren, die Kinder, die Hundehalter besser kümmern..
sollte..
So sehr mit persönlich diese gschaftlehuberischen Damen auf den Keks gehen, ist Kirche keine Restaurantkette, die neue Kundenkreise erschließen will und alte nicht verlieren darf.


2
 
 מיכאל 15. Juli 2012 

Mensch als Bild und Abbild Gottes in seiner unschätzbaren Geschlechtsidentität

Sehr scharf beobachtet, @calimero, Atheisten sind tatsächlich meist männlich – aber nicht, weil sie etwa schlauer wären, sondern weil Frauen gewissermaßen einen direkteren Zugang zum Geistigen haben, rein intuitiv.
-
Aus jüdischer Midraschim-Weisheit: Das Wort Frau, Ischah ist vom Isch (Mann) genommen & trägt den zusätzlichen Konsonanten Heth, welcher auf Ruah, den Geist & das Geistige hindeutet, auf das hin sie bes. offen ist (zum Guten[Maria], wie zum Schlechten[Paradies-Schlange]).

(Der Mann hingegen hat ein Jota mehr in seinem Namen, welches auf Jad, die Hand Gottes verweist, die auf seinem Haupte ruht und ihn in seinem Handeln verantwortlich lenken soll.)

Wenn sich beide auf ihr eigenes Charisma besinnen, wird Jota & Heth gegenwärtig, der Anfang und Ende des Gottes-Tetragrammes JHWH.

Wenn sie ihr speziefisch Eigenes hingegen vernachlässigen oder verleugnen [Gendermainstreaming], verbleibt nur das ihnen gemeinsame Esch, das zerstörende Feuer der Leiden


3
 
 Veronika30 15. Juli 2012 
 

Ja, wirklich????

Dies kann ich mir jetzt gerad auf dem flachen Land, z. B. so um Straubing rum, gut vorstellen. Wie die \"Herren der Schöpfung\" im Kreise rundum sitzen, und deren Hände mal nicht zum Halten der Schafkopfkarten, sondern zum \"Händchenhalten\" verwenden.


4
 
 Wenzel 15. Juli 2012 
 

In jeder Hl. Messe der FSSPX sind mehr gläubige Männer anzutreffen, als in den wischi-waschieFrauen-Kinder-Seniorinnen-Messen der gängigen Pfarrgemeinden. Männer wollen einen klaren gottzentrierten Glauben und keine selbst gemachten Stuhlkreis-Veranstaltungen-ich denke mir mal und wir haben uns doch lieb-Botschaften !


9
 
 Cölestin 15. Juli 2012 

Es kommt darauf an, welche Männer.

Es gibt Männer, denen Stuhlkreisebesser liegen als Stammtische. Es gibt auch andere Männer. Es ist wichtig auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen. Ich finde auch, dass sich die Katholische Männerbewegung dazu mehr Gedanken machen sollte. Vieles, was dort geschieht, ist ganz gut, aber nur für einen bestimmten Männerschlag. Für oberflächlichere (das ist nicht negativ gemeint) Männer fehlt dagegen viel.


1
 
 Calimero 15. Juli 2012 
 

geschlechtsspezifische Aspekte von Religiösität.

Ganz unabhängig vom \"Stuhlkreisgenerve\" stehen Männer Religion und Glaube tendenziell kritischer gegenüber als Frauen. Der Anteil männlicher Kirchgänger spricht Bände.

Männer könnten sich ja problemlos in Gottesdienstgestaltung oder Gemeindearbeit einbringen, WENN SIE DENN WOLLTEN. In anderen Bereichen lassen sie sich auch nicht so einfach die Butter vom Brot nehmen.

Viele Männer mögen nicht nur keine Stuhlkreise, \"getanzte Sonnenaufgänge\" und Esoterikkränzchen im Pfarrgarten, sondern ihnen geht ebenso das \"christliche Wundergetue mit irrationalen Jenseitsphantasien\" auf den Keks.

Unter den knallharten Atheisten hingegen gibts es viel weniger Frauen als Männer.


4
 
 Cölestin 15. Juli 2012 

„Die Kirche muss die Männer zurückholen“

Ja, aber dabei die Frauen nicht verlieren!


3
 
 SursulaPitschi 15. Juli 2012 

Ueuberall in den Gremien so viele Frauen ?

Weiss jemand etwas darueber, wie das Verhealtnis m/w in den charismatischen, neuen Gruppen ist?

Wieso werden diese papsttreuen Gruppen eigentlich so wenig untstuetzt? Medienpräsenz ??

Wieso sind sie in den Gemeinden selten im PGR oder in Leitungsfunktionen ?


2
 
 nilpf 15. Juli 2012 

@Peregrin T. @autriche

100%ige Zustimmung. Besten Dank für Ihre Wortmeldung. Eine echte Bereicherung.


3
 
 autriche 15. Juli 2012 

(ab und zu mal) Geschlechtertrennung - ein Tabu?

Was ist schlecht an Angeboten, die auf die nun mal unterschiedlichen Interessen von Männern und Frauen abgestimmt sind?
Es ist schön, ab und zu unter sich zu sein, ohne dass das bedeuten muss, die jeweils anderen ausschließen zu wollen. Geschlechtertrennung hat doch in der katholischen Erziehung und Pastoral (Mädchen- bzw. Jungenschulen, Exerzitien für Frauen bzw. für Männer) eine lange und wertvolle Tradition. Darauf sollten wir uns besinnen! Was wir aber beseite lassen sollten, ist der Wunsch sich gegenseitig zu dominieren und zu verdrängen. Männer und Frauen müssen sich in ihrer aufeinander bezogenen Verschiedenheit (selbst und gegenseitig) annehmen und ihr im Alltag, Familienleben, aber auch in ihrer Spiritualität gerecht werden. Das ist heutzutage nicht einfach, aber dennoch erstrebenswert!


2
 
 Peregrin T. 15. Juli 2012 
 

Schon bei den Messdienern

Seit die Mädchen Messdienerinnen werden, haben die Jungen oft kein Interesse mehr daran. - Kein Mann drängt sich in einen Frauenverein. Aber die Frauen wollen überall dabei sein und mitmischen! Wie sollen sich die Männer dann noch in der Kirche wohlfühlen?


8
 
 Don Quichotte 15. Juli 2012 

Männer brauchen Familie und Verantwortung!

\"...in den Gottesdiensten, bei der Kommunion- und Firmvorbereitung seien in vielen Pfarreien oft sogar überhaupt keine Männer zu finden...\"

Warum wohl ???

Eine ehrliche und klare Antwort: weil die Familien zerstört sind !

Nicht nur in der säkular.Gesellschaft sondern auch in den vielen Gremien unser Kirche sind Kräfte am Werk ( kein Unsinn ! ) ,welche das trad. Familienbild bekämpfen.

Die \"Political Correctness\" der für diese Gremien verantwortlichen Bischöfe ist unverzeihlich.


3
 
 Rhenania 15. Juli 2012 
 

Noch ein Hinweis zum Nachmachen:

Ein Bekannter hat in einer Nachbarpfarrei eine Männerrunde gegründet, die sich einmal im Monat triftt. Es wird sehr gut angenommen und dadurch sind auch schon einige Freundschaften entstanden und \"Laue\" wieder zurückgeholt worden. Kleiner Aufwand - große Wirkung.


2
 
 Rhenania 15. Juli 2012 
 

Gut erkannt, aber:

evtl. könnte das \"Katholische Casino\" die Entscheidung von 1999 noch einmal überdenken. Meiner Ansicht nach (als Frau) sind reine Männerclubs unbedingt notwendig; ebenso auch reine Frauengemeinschaften und natürlich auch gemischte Vereine. Wer in gemischte Veranstaltungen (auch oder nur) gehen möchte, hat doch genug Auswahl.


3
 
 kluge Jungfrau 15. Juli 2012 

Hat das Genervtsein

mit dem Zustand der Seele zu tun?
Dieses Angebot eines Mannes hat mich sehr nachdenklich, aber auch neugierig und experimentierfreudig gemacht:
http://www.kathtube.com/player.php?id=26364


0
 
 Fink 15. Juli 2012 
 

\"und nimmt seit 1999 auch Frauen auf.\"

Damit wird das Problem genannt. Im Rahmen der propagierten Gleichmacherei drängen Frauen auch noch in die letzten \"Männerbastionen\". Ob das gut ist ?


5
 
 nilpf 15. Juli 2012 

Eine katholische Antwort

auf http://www.kath.net/detail.php?id=37371


0
 
 placeat tibi 15. Juli 2012 
 

Endlich

darf man mit bischöflichen Segen sagen:
Stuhlkreise sind nix für Männer,
so isses! :-)


4
 

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