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Was für eine ungeheuerliche Heuchelei!

22. Juli 2012 in Kommentar, 49 Lesermeinungen
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Da macht man sich „hoch moralisch“ Sorgen um die armen, armen kleinen Jungen, die beschnitten werden, aber am millionenfachen Kindermord im Mutterleib hat man nichts auszusetzen? - Ein KATH.NET-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net)
Zur Zeit diskutiert man darüber, ob Beschneidung der Jungen eine zu schwere Körperverletzung sei und ein schweres Trauma für das Opfer bedeute, sinnlos und nur wegen des Befehles „eines „Gottes“ durchgeführt, wie sich ein österreichischer Journalist spöttisch auszudrücken pflegte.

Wieder ein Fall, wie die „öffentliche Meinung“ – man weiß nicht, wer „dahinter“ steht - sich aufmacht, eine neue Moral zu verordnen! Dass Beschneidung hygienisch gesehen keineswegs sinnlos ist, wie Ärzte sagen, wissen die modernen „Kinderschützer“ übrigens nicht!

Aber hier soll weder darüber gesprochen werden noch über die bereits vielfach erörterte Rechtslage, auch nicht über die Reichweite der Religionsfreiheit und nicht einmal über den neuen, wie immer bösartigen Antisemitismus, der eines der Schwungräder dieser Diskussion sein könnte!


Bisher nicht angesprochen wurde ein anderer Punkt: Was für ein ungeheuerliche Heuchelei! Da macht man sich „hoch moralisch“ Sorgen um die armen, armen kleinen Jungen, die beschnitten werden, aber am millionenfachen Kindermord hat man nichts auszusetzen? Gegen die Ströme von Blut bei Millionen von Abtreibungen hat man nichts einzuwenden, verliert kein Wort darüber, versucht jeden Kritiker zum Schweigen zu bringen oder wenigstens lächerlich zu machen?

Und man wiederholt die tausendfach wiederholten Stehsätze, deren Gedankenleere sie einem Gerippe, das das eines berühmten Menschen gewesen sein soll, ähnlich macht! Auch das Leid der betroffenen Mütter leugnet man und verhöhnt sie geradezu, indem man sie „krank“ und ihre Tränen und Albträume seelische Phantom-Schmerzen nennt und die Frauen im Namen politischer Korrektheit zu zwingen sucht, das auch zu tun und andere Leute mit ihrer Einbildung nicht weiter zu belästigen. Nicht zu vergessen dabei ist: Abtreibung ist längst auch ein „big buisness“ geworden, und auch aus diesem Grund ist jede Abtreibung längst nicht mehr „eine zu viel“, sondern viel mehr „eine zu wenig“, wenn es einem „Lebensschützer“ gelingt, eine Frau vor der zerstörerischen Tat gegen sich und ihr Kind zu bewahren.

Besorgtheit um Blutstropfen bei der Beschneidung auf der einen Seite, Eintreten für und Profitieren von den Blutströmen der abgetriebenen Kinder ist Heuchelei in einer Größenordnung, die sprachlos macht und nur noch schaudern lässt!


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Lesermeinungen

 Warbrund 26. Juli 2012 

Also das ist doch lächerlich. Ich werde nichtmehr länger über ein unnützes Stückchen Haut diskutieren. Da gibt es weitaus wichtigere Dinge.

Das Thema hat überhaupt nichts mit Kinderschutz zutun. Es geht hier um ein Stückchen nutzloser Haut.


1
 
 dominique 26. Juli 2012 
 

Sorry - ein Wort vergessen

und bar jeglicher medizinischer Notwendigkeit die Vorhaut zu entfernen?


1
 
 Carolus 26. Juli 2012 
 

Abtreibung und Genitalverstümmelung

Bischof Laun hat vollkommen Recht, was die Abtreibung anlangt, und ich ziehe meinen Hut vor ihm für seinen Einsatz pro Lebensschutz.
Leider unterschätzt er gröblich die Folgen einer Beschneidung im Säuglings- oder Kindesalter. 600 namhafte Mediziner und Juristen nehmen hier Stellung:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/offener-brief-zur-beschneidung-religionsfreiheit-kann-kein-freibrief-fuer-gewalt-sein-11827590.html


1
 
 dominique 26. Juli 2012 
 

@wedlerg

Wie soll Ihrer Meinung nach ein kath. Kinderchirurg reagieren, wenn an ihn der Wunsch herangetragen werden sollte, einem gesunden 8 Tage alten männlichen Baby oder einem gesunden männlichen Kleinkind von 4 Jahren aus vermeintlich religiösen Gründen und bar jeglicher medizinischer Notwendigkeit zu entfernen?
Bitte beachten Sie: Der Mann hat nicht nur 2000 Jahre Christentum als Maßstab im Kopf, sondern berufsbedingt über 2000 Jahre Hippokrates.


1
 
 templariusz777 26. Juli 2012 
 

@wedlerg

Ihr Beitrag ist leider viel zu peinlich :(.

\"Gegenstand\" des Urteils war ein moslemischer Junge, seine Familie und ein Arzt islamischer Konfession. Keine Juden, keine Christen dabei.
Zudem ist das Argument, die Beschneidung biete medizinische Vorteile, seit längerer Zeit widerlegt.
Bitte setzten Sie sich erst mit dem Thema auseinander, bevor Sie realitätsfremde, aggressive und aus Prinzip gegenseitige Kommentare schreiben.


1
 
 wedlerg 25. Juli 2012 
 

@dominique: was soll die anti-Beschneidungstirade

Sie haben noch kein Argument gebracht, das rational fassbar war. Beschneidung ist ein so schwacher medizinischer Eingriff, dass keine nennenswerten Schäden bekannt sind - und das, obwohl ca 30% der westlichen männlichen Bevölkerung beschnitten ist. Kleinkinder werden im übrigen auch geimpft, an Hasenscharten operiert, zahnbehandelt etc., ohne dass sich jemand über Körperverletzung aufregt und ohne dass die Kinder eine Wahl haben - warum auch?

FÜr die Beschneidung spricht hingegen verbesserte Hygiene, geringere Übertragungsrtae von Sexualkrankheiten etc.

Wäre es kein religiös motivierter Fall gewesen, hätte kein Richter hier etwas entschieden. Aber weils gegen Juden ging, hat man ein Exempel statuiert. Historisch hat sich Juden- und Christenverfolgung in D im übrigen immer überlagert. SChon aus diesem Grund ist das Urteil höchst zweifelhaft und bedenklich.


4
 
 Warbrund 25. Juli 2012 

Hinter ihnen

In diesem Fall stehen wir Katholiken geschlossen hinter den Juden und den Moslems (siehe auch deutsche Bischofskonferenz).

Es geht hier um den Angriff auf die Religionsfreiheit. Der zunehmende liberalisierte Staat wird zu einer immer größeren Gefahr für uns Gläubige. Wenn wir diese liberalen Leute nicht in die Schranken weisen, dann werden sie die Religionsfreiheit immer mehr versuchen, aufzuweichen.


3
 
 dominique 25. Juli 2012 
 

@nilpf - Und jetzt zum Kernargument der Kinder dieser Welt

Es geht ihnen um die moderne kulturelle und soziale Geburtsurkunde des Menschen: der Mensch ist als Mensch geboren und hat unveräußerliche Rechte als Mensch, nämlich Menschenrechte. Religionen oder Ideologien mögen behaupten, dass der Mensch (Mann) als \"Jude\" oder als \"Moslem\" geboren ist. Das können sie machen, aber erst wenn dieser religiöse-ideologische \"Mensch\" volljährig ist.
So verstehen die \"Kinder dieser Welt\" die Menschwerdung des Menschen. Das mag man kritisch sehen, aber ignorieren kann man es nicht.
Und unser christlicher Mensch (Mann UND Frau) ist auch erst als Mensch geboren und wird durch die Taufe zum Christen. Die Christen haben keine Probleme mit den Menschenrechten, weil Christen und Kinder dieser Welt BEIDE universal denken, für Mann UND Frau (jeder vielleicht auf seine Weise und oft im lebhaften Kontrast, aber nie fundamental auseinander).


3
 
 dominique 24. Juli 2012 
 

@nilpf - Medizinische Aspekte

Ganz kurz noch ein Hinweis zu den religiösen Aspekten. Man führt gern die Beschneidung Jesu ins Feld, um die jüdische Beschneidung zu rechtfertigen. Ist natürlich halbgar als Argument. Nicht Josef oder Maria, auch nicht Johannes d. T., sondern Jesus war gesandt, das Gesetz zu vollenden. Deshalb hat er natürlich das ganze Gesetz auf sich genommen.
Die angeblichen medizinischen Wohltaten von Beschneidungen Minderjähriger sind natürlich mittlerweile entlarvt als puritanische Ideologie-Hirngespinste. Die Amerikaner selbst nehmen massiv Abstand. Sie kaufen zwar noch Kelloggs Cornflakes, aber die Ideologie dieses Spinners lassen sie mittlerweile wieder liegen.


2
 
 nilpf 24. Juli 2012 

@Zwetschgenkrampus

Nein, die Amerikaner sind per definitionem dumm, weil da haben die Republikaner zu viele Wähler. (Ironie)

Sehr gut auf den Punkt gebracht. Danke.

Es ist aber erschütternd, dass Argumente, oder das Aufzeigen von Widersprüchen nicht hilft. Es werden als Argumente getarnte ideologische Stehsätze in den Raum geworfen, inklusive Vorwurf, dass wir die denkfaulen, die Wahrheit scheuenden Ideologen sind. Leicht gekränkt beweisen wir das Gegenteil, suchen stundenlang akribisch die Gegenargumente zusammen um dann lediglich zu hören, das kann schon sein, aber...

Konkret:
dominique hat uns mit seinem Zitat des \"Kindes der Welt\" vorgeworfen Ideologen zu sein, die nicht den Mut haben sich der Wahrheit zu stellen. Ich habe mit Zitaten geantwortet, die eindeutig belegen, dass es unter den Medizinern auch maßgebliche Befürworter gibt. Ganz typisch: keine Antwort mehr.


2
 
 Zwetschgenkrampus 24. Juli 2012 
 

Die veröffentlichte Meinung ...

zeigt auch zum Thema der Beschneidung wieder einmal ihre große Stärke, nämlich, Äpfel mit Birnen gleichzusetzen.

Religiös motivierte Beschneidung sei, so lesen wir vielerorts, nichts anderes als Körperverletzung (so die Schreiberlinge, die das StGB lesen können), Kindesmißhandlung (so die professionellen Kinderschützer) oder gleich religiös motiverte Gewalt (die \"Freidenker\", die mit ihren Äußerungen oft zeigen, daß sie weder frei sind noch selber denken). Was in der ganzen Meinungsmache (von Berichterstattung kann man nicht wirklich sprechen) NICHT vorkommt: Die Beschneidung abseits religiöser Orientierung. Laut Wikipedia werden in den USA 56 % (!!) aller Neugeborenen beschnitten - regional sollen die Prozentsätze ziemlich variieren, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Zirkumzision#Gegenwart

Nachdem bei diesem Phänomen religiöse Motive zweitrangig zu sein scheinen, nun meine Frage: Ist das AUCH Körperverletzung, Kindesmißhandlung, oder was weiß ich - oder nicht??


2
 
 templariusz777 23. Juli 2012 
 

Offener Brief

In einem offenen Brief melden sich hunderte Akademiker (v.a. Ärzte und Juristen) gegen die Beschneidung an Kleinkindern zu Wort.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/offener-brief-zur-beschneidung-religionsfreiheit-kann-kein-freibrief-fuer-gewalt-sein-11827590.html#comments

Gab es jemals eine solche Petition, wo sich diese Leute gegen Abtreibung stark machen? Gab es jemals eine solche Aktion, die gegen den Mord an den noch kleineren den Mund auf macht?


3
 
 enttäuscht 23. Juli 2012 

enttäuscht

Abtreibung ist ein feministisches Problem, bedankt euch bei den Frauen.
Die sexuelle Verstümmelung von Knaben ist ein ganz anderes Problem,
uralte primitive Bräuche bei Moslems und Juden.
Als Katholik habe ich ein anderes Verständnis von Kinderschutz.
Beschämend, wie man den Schwachen einer Gesellschaft umgeht.
Das Zeitalter der Aufklärung ist wohl noch nicht weit gekommen ?


2
 
 Thomas71 23. Juli 2012 
 

Vielen, vielen Dank an Bischof Andreas Laun! Sie halten der ideologisch verklärten Gesellschaft den Spiegel vor; dem kann ich nichts mehr hinzufügen.


2
 
 140968 23. Juli 2012 

Zwangsbekehrung

Kann es sein, dass bei einigen Postern, die gegen die rituelle Beschneidung sind, der Wunsch nach einer Zwangsbekehrung der Vater des Gedankens ist? Und sehen diese vielleicht im Landgericht Köln durch dessen Urteil eine Art Verbündeten?

Beides wäre ein Irrtum!

Totus tuus


3
 
 nilpf 23. Juli 2012 

@dominique

Ich kann Sie beruhigen, aufrechte Katholiken scheuen nicht die Konfrontation mit der Wahrheit. Niemals. Die die Wahrheit ist immer unsere Verbündete, oder vielmehr umgekehrt, wir haben uns immer an der Wahrheit zu orientieren...

Aber wie ist das mit Ihnen? Sie bringen ein Zitat eines \"Kindes der Welt\", wie Sie schreiben. Es ist aber dieses \"Kind\" das die Auseinandersetzung mit der Wahrheit scheut und rein nach Maßstäben der eigenen Ideologie urteilt. Aber das wissen Sie wohl auch, ich frage mich aber, warum diese Unredlichkeit.

Zur Antwort:
Empfehlung der WHO: http://sciencev1.orf.at/science/news/147730
Die Ausführungen des dt. Urologenverbands: http://www.dgu.de/beschneidung.html


4
 
 Victor 23. Juli 2012 
 

Da muß man wirklich schaudern

Herr Bischof Laun. Ich habe in einer Internet-Leserzuschrift an die Frankfurter Allgemeine Zeitung (\"Zeitung für Deutschland\"- na ja) genau diesen Sachverhalt gebracht. Nämlich das große Geheuchel in der von Gott so gewollten Jungenbeschneidung und dem tiefen Schweigen angesichts der Ströme von Blut bei der Ermordung der noch ungeborenen Menschen.
Mein Kommentar diesbezüglich wurde von diesem Blatt aber ignoriert, d.h.: andere konnten ihn nicht lesen und dazu etwaig Stellung beziehen. HIngegen wurden alle unmöglichen Leserzuschriften die gegen die Beschneidung waren allen Interessierten zur Verfügung gestellt.


4
 
 Cosinus 23. Juli 2012 
 

Die Verlogenheit der Abtreiberinnen wird noch

immer unterschätzt.


2
 
 rosenberg 23. Juli 2012 

grausige Heuchelei.

Bischof Andreas Laun hat recht, endlich spricht jemand über dieses grausige Heuchelei. Viele dieser ach so kinderfreundlichen \"Humanisten\" die das Recht des Kindes auf Unversehrtheit, über jedes Elternrecht, und das Recht auf freie Religionsausübung des Menschen stellen, und lautstark das Eingreifen des Staates zum Wohl des Kindes fordern, verbitten sich andererseits jegliche Einmischung des Staates zum Schutz der ungeborenen Kinder. Fordern die uneingeschränkte Entscheidungsfreiheit für schwangere Frauen, und prangern nicht selten Staaten wie die Republik Polen an, die sich erdreisten diese Freiheiten zu beschneiden.


2
 
 dominique 23. Juli 2012 
 

Der Mutterleib selbst aber darf ruhig zu einer Mördergrube werden.

Das Christentum ist die einzige Religion, die aus dezidierter und unendlich reifer religiöser Anschauung heraus den Grundsatz der absoluten Heiligung des menschlichen Lebens vertritt. Jede Abweichung davon und sei sie noch so menschlich nachvollziehbar, ist christlich-religiös betrachtet eine Verletzung des Heiligen. Und in keinem Falle wird dies jemals auf den Kopf gestellt werden.
Nur was nutzt dies in dieser Diskussion hier? Niemand teilt unsere religiöse Überzeugung: weder Juden, noch Muslime noch die Kinder dieser Welt, die Abtreibung für \"menschenwürdig\" halten.


5
 
 Ester 23. Juli 2012 
 

Naja, vor einigen Jahrzehnten

wurde jeder 2te Knabe beschnitten, egal welcher Religion, einfach mit der Diagnose \"Vorhautverengung\" bzw der Gefahr, das sich das Genital entzünde. (Bakterien, die sich in der \"Brutkammer Pampers\" munter vermehren und sich unter der Vorhaut einnisten).
Im Prinzip hat dominique recht, als Christ kann einem die Beschneiderei egal sein, aber die jüngere deutsche Geschichte lehrt, \"erst geht es gegen die Juden, dann gegen die Katholiken\".
Und genau wegen dieser jüngeren deutschen Geschichte kapiere ich nicht, wie ein solches Urteil in D möglich sein kann.
Ich meine üblicherweise, wird doch sofort die Nazikeule geschwungen, wenn wer wagt zu behaupten,. dass die Juden auch nur Menschen und keine Engel sind.


3
 
 tünnes 23. Juli 2012 
 

Das Frage ich mich auch schon lange.
Das Recht eines Menschen auf körperliche Unversehrtheit gilt nur außerhalb des Mutterleibes. Der Mutterleib selbst aber darf ruhig zu einer Mördergrube werden.
Die Beschneidung nimmt nicht das Leben, eine Abtreibung sehr wohl und doch erscheint vielen eine Beschneidung als Übel, das es zu bekämpfen gilt, während eine Abtreibung zu einem Menschenrecht erhoben werden soll…..
Mir scheint manchmal, dass sich Satan in der Hölle furchtbar langweilen muss, weil wir ihm bereits seine ganze Arbeit abgenommen haben.


4
 
 dominique 23. Juli 2012 
 

Hier mal ein Statment eines Kindes dieser Welt

(in einem Forum gefunden). Eine echte Herausforderung für jeden Christen:

\"Ich muss die Religionen inhaltlich nicht kennen und die Behauptungen nicht veri- oder falsifizieren können, um eines zu beobachten:
Die Argumente der Beschneidungs-Befürworter sind vornehmlich ideologischer, die der Gegner vornehmlich rechtsstaatlicher und medizinischer Natur.
Diese Beobachtung reicht mir zur Meinungsbildung.\"

Viel Spaß bei der geistigen Auseinandersetzung. Oder ihr vielleicht doch besser aus dem Weg gehen?


2
 
 elisabetta 23. Juli 2012 
 

Ich denke,

Bilder von bei der Abtreibung zerstückelten Kindern sind noch viel zu wenig in den Köpfen der Menschen angekommen und sie werden auch von den Medien nicht verbreitet, weil man so etwas \"Unmenschliches\" dem Volk nicht zumuten könne. Was dagegen ist eine Beschneidung? Darüber wird aus antireligiösen Motiven eine künstliche Aufregung veranstaltet.


2
 
 Llokab 23. Juli 2012 
 

Heuchelei

Das war es auch, woran ich dachte, als die Debatte aufkam. Jedoch sind die Dinge getrennt voneinander zu betrachten. Man sollte aber untersuchen, ob unter der Liste med. Koryphäen welche sind, die Abtreibung unternommen haben. Aber auch denen wird schwer Heuchelei nachzuweisen sein, denn sie sind objektiv der - wenn auch irrigen - Meinung, noch nie getötet zu haben.

An sich müßte der Wert der Unverletzlichkeit des Körpers beides verbieten.


2
 
 dominique 23. Juli 2012 
 

Was ist heikel an der Argumentation von WB Laun?

Es ist ja die Argumentationslinie des kath. Klerus. Unser Klerus setzt ganz gezielt die christlich-religiöse Autorität ein (denn ein Kardinal Meisner spricht ja ganz bewusst \"in die Welt\"), um der Welt gegenüber der jüdischen und der islamischen Beschneidung eine \"Religiösität\" zu attestieren, die - was die jüdische Version angeht - SO von Christen nicht verstanden werden kann und darf, und die - was die islamische Version angeht - völlig abwegig ist.
Damit kann kein kath. Intellektueller beispielsweise in der öffentlichen kontroversen Diskussion bestehen, das ist kein akzeptabler Standpunkt und wird - zu Recht - von den \"Kindern dieser Welt\" nicht akzeptiert. Die Ablenkung zur Abtreibung ist mehr als zweifelhaft. So haben weder Judentum noch Islam eine dezidiert reife religiöse Auffassung von \"Abtreibung\", also von der Heiligung des menschlichen Lebens. Oder hat WB Laun das übersehen?


3
 
 Bastet 23. Juli 2012 

\"Vergelts GOTT\"
Exellenz, Sie haben Klartext gesprochen. Dem ist nichts hinzuzufügen.


4
 
 friedbert 23. Juli 2012 
 

Volle Zustimmung!

Herrn Weihbischof Laun gilt in Anbetracht seiner Ausführung volle Zustimmung. Scheinbar haben aber einige Zeitgenossen ein \"geteiltes\" Unrechts-Bewusstsein. Wie sonst sollte man die Kritik an Herrn Weihbischof Laun verstehen?


5
 
 dominique 23. Juli 2012 
 

@gertrud mc

Schön, dass die christlich-religiöse Sicht der Aufhebung mosaischer Gesetze (ob Beschneidung des Herzens, Reinheit des Herzens, Treue des Herzens in Sachen Ehe usw.) zumindest noch als vorhanden bemerkt wird. Trotzdem sollten Sie den Hinweis darauf, dass in der gesamten Diskussion von den Beschneidungsbefürwortern kein einziges Glaubens-Wort benutzt wurde (weil keine vorhanden sind), nicht unterschätzen. Ist das nicht verblüffend? Ich meine, als Christ wundert mich das nicht. Die gern ins Feld geführte \"Bundestreue\" ist religiös betrachtet sehr heikel und \"klemmt\". Oder glauben Sie, Gott wollte, dass alle Unbeschnittenen zur Hölle fahren?
Die islamische Beschneidung hingegen interessiert mich als Christ nicht. Da kann man höchstens aus Sicht der Religionsgeschichte sagen, dass sie nie religiöse Relevanz besessen hat und auch keine besitzen wird. Sie ist also ein rein kulturgeschichtliches Phänomen.


3
 
 Fred Frosch 23. Juli 2012 

Wertung im Sinne Gottes ?

So oder so, immer alles im Licht Gottes sehen! Ein Ausrutscher verdirbt alles, wenn er nicht wieder gut gemacht wird.


2
 
 willibald reichert 23. Juli 2012 
 

nilpf u.Gitte

Danke für die klaren Worte. Wenn wir das heutige
Töten als Frauen\"recht\" bagatellisieren, haben wir
aus der Geschichte nichts gelernt und sollten fairer-
weise an bestimmten Gedenktagen aufgrund der
heutigen Faktenresistenz das Zitieren von:Nie wieder!
als pure Heuchelei tunlichst vermeiden.


5
 
 templariusz777 23. Juli 2012 
 

@Gitte

Sie treffen den Nagel auf den Kopf!
Sehr viele, ich würde sogar behaupten die meisten, Kommentare in verschiedenen Foren und Kommentarbereichen strotzen nur so von einer totalen anti-religiösen Stimmung.
Manche Postings nehmen sogar Bezug auf das Christentum, aber was hat die Beschneidung mit dem Christentum zu tun?
Vielen Menschen ist dieses Thema ein Anlass, ihre Abscheu und ihren tiefgründigen Hass auf alles Religiöse, stellvertretend das Christentum, zum Ausdruck zu bringen.
Und ja, es gab tatsächlich Kommentatoren, welche forderten, die Taufe verbieten zu lassen.


5
 
 gertrud mc 22. Juli 2012 
 

@dominique
Sie schreiben zu diesem Thema immer aus der Sicht eines Christen - und da haben Sie natürlich recht. Aber Juden sind keine Christen, für sie war und ist es unwichtig was Paulus dazu sagte, für sie ist es eben kein überholtes Ritual, sondern Treue zum Bund mit Gott, der ihnen das ja aufgetragen hat. Auch wenn wir das als Christen jetzt anders sehen und beurteilen. Das ist das zugrundeliegende Missverständnis. Im Übrigen geht es es Bischof Laun in diesem Beitrag ja gar nicht um den religiösen Hintergrund, sondern um die wirklich kaum zu fassende Heuchelei, was das Thema Abtreibung betrifft.


4
 
 Gitte 22. Juli 2012 

Gut aufpassen!

Der Körper des Kindes werde durch die in Islam und Judentum verbreitete Beschneidung \"dauerhaft und irreparabel verändert und läuft dem Interesse des Kindes, später selbst über seine Religionszugehörigkeit zu entscheiden, zuwider\", heißt es in dem Kölner Urteil. Hier muss man gut aufpassen. Welche Religionsgemeinschaft nimmt keine beschnittenen Jungs auf? Völliger Quatsch! Wenn man das \"Interesse des Kindes, später selbst über seine Religionszugehörigkeit zu entscheiden\" als juristisches Argument zulassen würde, könnte man auch Taufe, erste Hl Beichte und Erstkommunion verbieten. Es geht hier um knallharten Atheismus, der das Schildchen \"Kindeswohl\" vor sich her trägt. Und hier entsteht tatsächlich eine parallele zur Abtreibungsgesetzgebung. Knallharte Tötungspraxis, die das Schildchen \"Frauenwohl\" vor sich her trägt. Eine Mogelpackung beides, und Heichelei.


9
 
 nilpf 22. Juli 2012 

Das habe ich mich auch schon gefragt...

das Zerfleischen (so ist es in den meisten Fällen wohl) von Menschen ist kein Problem, die Beschneidung allerdings schon - das ist wirklich Heuchelei.

@unkonventionell
Dieser Vergleich könnte meines Erachtens nur dann nach hinten los gehen, wenn wir zwischen ungeborenem Menschen und geborenem Menschen unterscheiden. Da wir das nicht tun, setzen wir uns grundsätzlich für die Menschen ein.
In einem Punkt möchte ich Sie allerdings unterstützen: Das medizinische Argument, das nur so beiläufig erwähnt wird ist relevant. Gerade weil es sich bei der Beschneidung mit Sicherheit nicht um eine Verstümmelung handelt, ist die Heuchelei so himmelschreiend. Oder anders gesagt derartige Gegenüberstellung wäre definitiv ein Schuss nach hinten, ginge es um die Beschneidung von Mädchen, weil da handelt es sich eindeutig um Verstümmelung....


5
 
 kreuz 22. Juli 2012 

habe den Text vom WB Laun

sofort verstanden und finde ihn sehr gut.
ich nehme an, WB Laun setzt voraus, daß dieselbe Klientel die contra Beschneidung schreit, pro Abtreibung ist.
ich sag mal: zu 98% müßte das stimmen :-)


9
 
 Wenzel 22. Juli 2012 
 

@bernhard_k

Der gegenwärtige Zeitgeist ist schon so verdreht und so verschwurbelt, daß selbst gutwilligste Leute nicht mehr wissen können, was denn Glaube, was Tradition, was notwendig ist und was lediglich Beiwerk ist. Der Angriff auf religiöse Glaubenswahrheiten im Namen von \"Menschen\"-Rechten,stellt uns deutlich vor Augen, wie weit ab wir schon von göttlichen Geboten sind. Und in der Tat Bischof Laun hat Recht, ein medialer Aufschrei wegen eines kleinen Eingriffs, der zB in den USA fast grundsätzlich erfolgt, alle Gutmenschinnen fühlen sich persönlich beschnitten - aber wenn abertausende Föten getötet werden, dann ist die gleiche Art Leute dabei, dem werdenden Menschen jedwede Würde und sogar das Recht zu Leben, abzusprechen - im Namen eines \"Menschen\"-Rechts auf Abtreibung, ergo Mord, damit die Schwangere bzw. die werdenden Eltern nicht belastet werden, ihr \"Recht\" auf Selbstverwirklichung nicht eingeschränkt ist und ähnliche abstruse Rechte durchgesetzt werden können.


7
 
 unkonventionell 22. Juli 2012 
 

@borromeo

Ich setze Abtreibung mit Beschneidung nicht gleich, sondern sage nur, dass bei der Verbindung, die Herr Laun herstellt, der Schuss nach hinten losgehen könnte. Und das wäre kontraproduktiv für die Abtreibungsgegner.


4
 
 bernhard_k 22. Juli 2012 
 

@dominique

Ja, bitte zum Thema.

Es geht hier nicht primär um den religiösen Hintergrund der Beschneidung, sondern um die \"Zeitgeist-Bewertung\", welche die Abtreibung als \"überhaupt nicht so schlimm\", die Beschneidung dagegen als Körperverletzung einstuft. Das ist doch irre, oder?


13
 
 dominique 22. Juli 2012 
 

@bernhard_k - Zum Thema

Man legt nicht seine religiöse Autorität in die Waagschale, um Dinge als religiös zu verteidigen, wenn sie es nicht sind.


7
 
 dominique 22. Juli 2012 
 

Ich bin in den ganzen Diskussionen rund um die Beschneidung

in den Foren zahllosen Äußerungen von Beschneidungs-Befürwortern begegnet. Ich war gespannt darauf, was diese Leute glaubensmäßig, religiös zum Thema drauf hätten. Die Enttäuschung war riesig: NICHTS. Dieses Ritual ist offenkundig eine Parodie auf Glauben und Religion. Für mich ist der Fall erledigt. Macht doch was ihr wollt, aber erzählt mir bloß nichts vom Pferd.
Wie gesagt: vor 2000 Jahren hat der hl. Paulus das Thema religiös erledigt. Und seitdem haben die Rabbiner auch nichts mehr zustande bekommen. Nur noch eine Endlosschleife von Buchstaben.


9
 
 dominique 22. Juli 2012 
 

Lieber Bischof Laun

Uns Christen geht die jüdische Beschneidung nicht deshalb an, weil irgendwelche Leute damit irgendwelche Traditionspflege betreiben, sondern weil wir religiöse ERBEN dieses Rituals sind. Und seit 2000 Jahre wissen wir definitiv - nicht zuletzt dank des Apostels Paulus, dass aus der Beschneidung die religiöse Luft raus ist, definitiv. Die Wege des Glaubens laufen über die Beschneidung des Herzens, und wer die Beschneidung des Penis im Munde führt und keinen Pieps zum Thema der Beschneidung des Herzens zustande bekommt, ist irgendwo begriffstutzig (um es milde zu formulieren).
Von der islamischen Beschneidung will ich gar nicht reden, die hat überhaupt keine religöse Substanz. Politisch können Sie erzählen, was geboten erscheint, aber unseren religiösen Verstand der Dinge geben wir deshalb aber nicht in der Garderobe ab.


7
 
 140968 22. Juli 2012 

Gerade jetzt

wird diese Schizophrenie - oder wie seine Exzellenz sagt, Heuchelei - auf die Spitze getrieben. Mit immer ausgefeilteren Methoden werden Diagnosen möglich, die eine Abtreibung bis unmittelbar vor der Geburt erlauben - straffrei. Wenn das gleiche Kind aber eine Woche später beschnitten wird, handelt es sich um Körperverletzung, die geahndet wird.

Vergelt`s Gott für die Predigt zu diesem Thema auf dem letzten Gebet für das Leben in Nürnberg und auch für Weihbischof Launs klare Worte. Wir brauchen es, wir drohen immer mehr abzustumpfen.

Totus tuus


11
 
 borromeo 22. Juli 2012 

@unkonventionell

Meinen Sie das ernst? Kindermord gleichsetzen mit dem Entfernen eines kleinen Hautfetzens? Das vermag ich nicht zu glauben!

Ansonsten verweise ich auf meinen Beitrag vom 29.6.2012 mit dem Stichwort \"Scheinheilig\" unter www.kath.net/detail.php?id=37156.


7
 
 deuscharitasest 22. Juli 2012 
 

Danke Exzellenz Laun!

Klartext! Dem ist nichts hinzuzufügen!


9
 
 Stephan Karl 22. Juli 2012 

Wunderbar. Das ist wirklich Klartext. Vielleicht kommt so etwas gutes ja mal irgendwann als Hirtenbrief. Dann müßte es bei der Sonntagpredigt in jeder Pfarrei gelesen werden. Das hätte sicher Durchschlagkraft. Wirklich Spitze der Beitrag Se. Ex. Bischof Launs.


13
 
 Flammpunkt 22. Juli 2012 

Wer sagt denn...

Wer sagt denn, dass die Leute immer pro Abtreibung sind, wenn sie contra Beschneidung sind?

Ich verurteile beides, sowohl das Töten von Kindern, als auch das Verletzen von Kindern!


7
 
 unkonventionell 22. Juli 2012 
 

Lieber Herr Laun,

es ist gefährlich die Beschneidung mit Abtreibung in Verbindung zu bringen. Es könnte nämlich argumentiert werden, dass sich die Kirche nur um die Ungeborenen sorgt aber wenn sie zur Welt gekommen sind, kann man sie dann unsanktioniert verletzen und verstümmeln.
Ich denke, Sie tun den Abtreibungsgegnern keinen Gefallen mit dieser Äußerung.


8
 
 templariusz777 22. Juli 2012 
 

Schwach :(

Grundsätzlich hat seine Exzellenz mit dem Vorwurf der Heuchelei recht. Solange das Kind im Mutterbauch ist, hat kaum einer ein Problem mit dem Mord, da ja \"der Bauch der Frau gehört und sie damit machen kann was sie will\".
Aber kaum ist das Kind \"raus\", dann dürfen die Eltern nicht mehr über ihr Kind bestimmen?
Nur greift seine Exzellent mit seinem Vorwurf ebenfalls die Persönlichkeiten der Menschen an und befasst sich nicht mit den Pro- oder Contra-Argumenten. Nur weil die Menschen Heuchler sind, heißt es nicht, dass die Argumente falsch oder nichtig sind.
Das, was seine Exzellenz selber kritisiert (\"versucht jeden Kritiker zum Schweigen zu bringen oder wenigstens lächerlich zu machen?\"), tut er mit dem Beitrag selber. Schade :(.


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