Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  6. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  7. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  8. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  9. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  10. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  11. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  12. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  13. Links schwenkt, Marsch!
  14. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  15. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'

Forum Deutscher Katholiken: Die Bischöfe haben Orientierung gegeben

23. Februar 2013 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In der aktuellen „Verwirrung und Verunsicherung“ „haben die Bischöfe den Gläubigen erneut Orientierung gegeben“ – Forum äußert sich zum DBK-Votum über Frauen im kirchlichen Dienst und Diskussion um die Pille danach


Trier (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) „Der Versuch einiger Medien, die Verwirrung in der öffentlichen Diskussion zu instrumentalisieren, um die bekannten Forderungen nach Anpassung der katholischen Kirche an den Zeitgeist durchzusetzen, ist durch die Beschlüsse der deutschen Bischöfe gescheitert.“ Dies stellte Professor Hubert Gindert, Vorsitzender des „Forums Deutscher Katholiken“, in seiner Stellungnahme zum Votum der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz fest. Gindert ging auf die zwei Themenbereiche Frauen im kirchlichen Dienst und Diskussion über die Pille danach ein und äußerte sich „dankbar“, dass „die Bischöfe den Gläubigen erneut Orientierung gegeben“ haben, bittet aber um die nähere Präzisierung des folgenden Satzes der DBK-Erklärung: „In jedem Fall ist die Entscheidung der Frau zu respektieren“.


kath.net dokumentiert die Stellungnahme des Forums Deutscher Katholiken zur Frühjahrskonferenz der Deutschen Bischöfe

In einer Situation der Verwirrung und Verunsicherung, die auch Katholiken, die treu zur Kirche stehen, betroffen hat, haben die Bischöfe den Gläubigen erneut Orientierung gegeben. Dafür sind wir ihnen dankbar.

Wir begrüßen, wenn Frauen in kirchlichen Diensten, die keiner Weihe bedürfen, Positionen einnehmen können, die ihren Begabungen und Fähigkeiten entsprechen.

Dabei bleibt klargestellt, dass die Kirche der „Leib Christi“ und nicht eine weltliche Institution mit Nachholbedarf an Demokratie, Geschlechterproporz etc. ist.

Wir begrüßen, dass die Kirche Frauen in Notlage zur Seite steht. Dazu zählen alle Maßnahmen, die im Einklang mit der Kirche stehen und die mit den entsprechenden Stellen der Universalkirche abgestimmt sind. Im Falle einer Vergewaltigung kann dies die “Pille danach“ sein, wenn sie eine Befruchtung verhindern kann und gleichzeitig nicht abtreibend wirkt.

Nach den Erfahrungen mit der Einbindung der Kirche in die staatliche Schwangerenkonfliktberatung mit Erteilung des Beratungsscheins ist u. E. der Satz „In jedem Fall ist die Entscheidung der Frau zu respektieren“ noch näher zu präzisieren.

Der Versuch einiger Medien, die Verwirrung in der öffentlichen Diskussion zu instrumentalisieren, um die bekannten Forderungen nach Anpassung der katholischen Kirche an den Zeitgeist durchzusetzen, ist durch die Beschlüsse der deutschen Bischöfe gescheitert.

Prof. Dr. Hubert Gindert
Vorsitzender des Forums Deutscher Katholiken


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 M.Schn-Fl 24. Februar 2013 
 

Hinweis auf amerikanische Bischofskonferenz

Ich möchte auf den sehr guten Bericht von Regina Einig in der "Tagespost" über die Bischofskonferenz hinweisen.
Danach hat sich laut EB Zollitsch die deutsche Bischofskonferenz an die Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten angelehnt, ja man hat fast deren Formulierung übernommen.
Es darf doch daran erinnert werden, dass die amerikanische Kirche sich im Lebensschutz weit mutiger engagiert als die deutsche.Sie befand sich schon vor 12 Jahren im Einklang in dieser Sache mit dem Heiligen Stuhl, was dieser ja jetzt für Deutschland bestätigt. Jede abtreibende Wirkung ist verboten.
Der Pferdefuß in der deutschen Erklärung wurde von Prof. Gindert benannt und eine Präzisierung angemahnt. Medizinischer Sachverstand ist nicht die Aufgabe des FDK, wenn sich die Fachleute selbst nicht einig sind.


1
 
 Dismas 23. Februar 2013 

@Agent

ja, da haben Sie recht!!! -Leider!!

Im Übrigen finde ich den Satz „In jedem Fall ist die Entscheidung der Frau zu respektieren“ im DBK Dokument demaskierend! Wir wissen doch, wie der dann in der Praxis "umgesetzt" wird. WEnn mal alle in diesen Erklärungen vergisst, diesen Satz werden sich die Medien und Abtreiber merken!! Man redet wie : "überhaupt und außerdem , könnte sowohl als auch..." Es ist ein Schwanken, keine klare Linie, wie leider üblich bei der DBK.
HERR hilf, es wird dunkel um uns!!


2
 
 Dismas 23. Februar 2013 

Leider ist das die erste Erklärung, dass ich dem FDK

so glatt NICHT zustimmen kann!
Die Entscheidung für die "Pille danach" ist ein Skandal, eine Schleusenöffnung für Weiteres... Es gibt so eine Pille, bei der jeder abreibende Wirkung ausgeschlossen ist, GAR NICHT!!
Ich war auch verwundert, dass die Herren Bischöfe nun die Kirche als Institution sehen, der es wichtig erscheint Leitungsposten für Frauen zu schaffen? Haben wi rwirklich keine anderen Probleme im "Jahr des Glaubens" als wieder mal Funktionärspöstchen-Geschacher! Grundsätzlich soll die Kirche KEINE Organisation sein, die egoistische Triebe von Karrieristen zu befriedigen unter ihre Aufgaben zählen sollte!! Wir haben eine Glaubenskrise, meine Herren!! Wie schaut es z.B. mit der Kirchlichkeit von CARITAS und MISEREOR aus? Von WELTBILD gar nicht mehr zu reden.Aber es steht eine Zeit vor der Türe, die wird diesen Augiasstall von unten nach oben kehren, die "Entweltlichung" wird kommen, notfalls von außen. Auf den Hl.Vater wollten die Herren ja nicht hören!


3
 
 Agent 23. Februar 2013 

@Tin: Leider nicht christliche Länder, das Gebiet pflegte sich einst christlich zu nennen.
Ich würde eher sagen Länder der Aufklärungsreligion, der Religion des Relativismus, derjenigen Religion, die die "Vernunft als Hure" anbetet...
Und in diesen Ländern befindet sich die Kirche, und leider Gottes eine allzu verweltlichte und angepasste.


2
 
 3785726 23. Februar 2013 
 

"In jedem Fall ist die Entscheidung der Frau zu respektieren"

Die Berufung auf die Gewissensfreiheit kann es nur dort geben, wo der Mensch sich entsprechend seiner Natur/seinem Wesen verhält. Tut er dies nicht muss er sich vorwerfen lassen, sein Gewissen falsch gebildet zu haben.
Wo der Mensch daher Unrecht setzt, da kann er sich nicht mehr auf seine Gewissensfreiheit berufen, denn er hat die Grenzen der sittlichen Ordnung - die für jeden Menschen, unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit, gelten - gesprengt.


3
 
 Tin 23. Februar 2013 
 

Pille(n)

Die "Pille vorher" & die “Pille danach“: Ist es nicht auffällig, dass die geannten Pillen fasst ausschließlich in Gebieten weltweit genommen werden (sollen), wo das Christentum prägend ist ?. Mann sollte sich auch mal mit dieser Erkenntnis beschäftigen. Wieso müssen sich Bischöfe mit solchen Themen auseinandersetzen ?, wer nimmt den die katholische Lehrmeinung in christlichen Ländern noch ernst ?. Kirchenfeinde bestimmt nicht.


3
 
 cheerstom 23. Februar 2013 
 

Orientierung oder Verwirrung?

Sorry, aber ich sehe keine Orientierung. Für mich ist die Verwirrung noch größer geworden, denn das was die Bischöfe sagen (theoretisch zwar ok) passt nicht zu dem was ich bisher glaubte was in der Praxis Wirklichkeit ist. Kann jemand sagen welches Produkt der "Pille-danach" denn dann ok ist? Hat jemand den Namen eines Präparates?
Ich dachte immer dass es kein Präparat gibt, dass mit Sicherheit die Einnistung nicht auch negativ beeinträchtigen könnte. Und derzeit höre ich auch Ärzte, die dies nachwievor behaupten. Laut denen ist diese Diskussion einzig eine riesengroße Lüge.
Tut mir leid, aber für mich ist die Verwirrung nur größer!


3
 
 M.Schn-Fl 23. Februar 2013 
 

@Kathole 3

In der Sache sei noch einmal an das sehr bemerkenswerte Interview mit Frau Prof. Gruber (Wien) hier auf kath.net erinnert.
Zum 2. Punkt der Erklärung des FDK muß man doch auch einmal dankbar erwähnen, das die DBK hier nicht der Erklärung von Kardinal Lehmann und anderer zum Diakonat der Frau gefolgt ist. Das ist doch ein bemerkenswerter Vorgang, der gewürdigt werden soll. Hier hat es doch wohl erheblichen Widerstand anderer Bischöfe gegeben. Es bleibt dabei: Kein Weiheamt für Frauen, wohl aber Leitungsämter in Nichtweihepositionen, wie es auch die Päpste befürworten.
3. Wir freuen uns, dass in der Galubenskommission der Dogmatiker Bischof Voderholzer Kardinal Lehmann an die Seite gestellt wurde, der die Leitung einmal übernehmen kann.
Er hat 2 x bei uns in Trier referiert und seine Ansichten sehr klar gemacht.


1
 
 M.Schn-Fl 23. Februar 2013 
 

Kathole 2

Dass es im Apparat Tendenzen gibt, das Verbot der Abtreibung aufzuweichen, weiss das FDK sehr gut
Ich erinnere Sie daran,was wir hier alles -auch Sie - über den kirchlichen Apparat gesagt haben. Es kommt auf die Bischöfe an! Deren Trompete muß so klare Töne geben (hl. Paulus), dass keine "Präzisierungen", die sicher von Rom noch eingefordert werden, mehr nötig sind.
Im Apparat der DBK wird die Erklärung des FDK gerade auch in Hinweis auf die Universalkirche (Rom) und an die Erinnerung des Papstbefehles zum Ausstieg von vielen nicht freundlich gesehen.
Man muß nut gut zwischen den Zeilen lesen. Und das können die sehr gut.


1
 
 M.Schn-Fl 23. Februar 2013 
 

@Kathole 1

Die von Ihnen verlinkten Äusserungen bestätigen nur noch einmal das, was wir hier auf kath.net immer wieder diskutiert haben. Es kommt auf die Bischöfe an. Die müssen in ihren Äusserungen präzise sein und nicht die begrüßenswerte Betonung des Verbots jeder Form von Abtreibung durch Sätze wie über die Respektierung des Willens der Frau wieder in Frage zu stellen.
Die Forderung nach Präzisierung müssen Sie doch mit dem Nachfolgenden in Zusammenhang bringen, dem dem die Bischöfe an ihr Desaster aus der "Schein-Beratung" erinnert werden, das mit einem klaren Befehl zum Ausstieg durch den Papst beendet wurde.
Lassen Sie sich doch nicht durch die "diplomatisch"-verbindliche Form täuschen. Was zu loben ist, muß gelobt werden und was präzisiert werden muß, muß präzisiert werden.
Ich kann Ihnen versichern: in der DBK und ihrem Apparat weiss man solche Erklärungen gut zu lesen und hat das sehr wohl gerade auch durch den Hiweis auf die Universalkriche verstanden.


3
 
 Kathole 23. Februar 2013 
 

@FDK: Eurer Bitte an die deutschen Bischöfe um Präzisierungen wurde schon im Vorfeld entsprochen

Die vom FDK nun geforderten "näheren Präzisierungen" zum DBK-Satz „In jedem Fall ist die Entscheidung der Frau zu respektieren“ hat der Vertreter der "katholischen" Krankenhäuser bei dieser Gelegenheit ebenfalls schon in außerordentlicher Klarheit geliefert, als er das weitere Vorgehen für den Fall erläutert, daß Empfängnis- und Einnistungsverhinderung der "Pille danach" noch nicht "geholfen" haben sollten::

"Sie müssen die gesetzlich vorgeschriebene Beratung einleiten. Dabei dürfen wir die Position der katholischen Kirche äußern, aber insgesamt muss die Beratung ergebnisoffen stattfinden. Entscheidet sich die Frau dann zur Abtreibung, muss man das akzeptieren und darauf hinweisen, dass das in einem anderen Krankenhaus stattfinden muss."

Noch Fragen, liebes FDK?

www.domradio.de/node/154276


5
 
 Kathole 23. Februar 2013 
 

@FDK: Bitte legt doch die rosa Brille schnell wieder ab!

Traurig, daß nun auch der FDK den Verführungskünsten der DBK weitgehend erlegen und auf Kuschelkurs zu diesem gegangen ist, nur weil diesmal nicht Lehmann, sondern Meisner den Stein ins Rollen gebracht hat.
Warum stört sich der FDK eigentlich nicht auch am blinden Vertrauen der deutschen Bischöfe in die moraltheologische Lehramtstreue der "katholischen" Krankenhausträger und Ärzte?
Sind dem FDK denn die sehr aufschlußreichen Erklärungen des Geschäftsführers des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands, Thomas Vortkamp, vom 01.02.2013 gegenüber dem Domradio in Köln etwa nicht bekannt?
Der Vatikanist Andrea Tornielli sagte gestern dazu: "Den Worten des Vertreters des Katholischen Krankenhausverbandes ist zu entnehmen, daß die Pille danach nicht als abtreibend betrachtet wird, weil sie nicht nach der Einnistung wirkt, sondern vorher, um die Befruchtung oder die Einnistung der befruchteten Eizelle zu verhindern."

www.domradio.de/node/154276


7
 
 Elija-Paul 23. Februar 2013 
 

Kann leider so nicht stehen bleiben!

Theoretisch ist es (fast) richtig was die DBK hat verlautbaren lassen.

Ins Praktische hineinverlegt leider nicht, denn es gibt kene "Pille danach", die nicht abtreibend wirken könnte. Es sei denn die vergewaltigte Frau wird einer bestimmten Untersuchung unterzogen, von der aber bisher nicht die Rede ist.

Auch das Vertrauen auf die katholischen Ärzte dies alles im Sinn der katholischen Lehre umzusetzen erscheint mir gewagt. Es ist zu befürchten, daß die Praxis anders ausieht. Dies müßten die Bischöfe erst überprüfen, bevor sie grünes Licht für die "Pille danach" geben. Es geht hier um Leben und Tod und deswegen kann man nicht einfach nur vertrauen, sodern muß es prüfen!


6
 
 Magdalena77 23. Februar 2013 

Guter Ansatz

Dieser Ansatz, die Bischöfe bei gegebenen Anlass ausdrücklich zu loben und ihnen für gute Statements und Aktionen zu danken, ist überaus unterstützenswert.


8
 
 sttn 23. Februar 2013 
 

100 % Zustimmung!

find ich gut das er das sagt!


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Deutsche Bischofskon

  1. Augsburger Bischof Bertram Meier in Kiew zum mehrtägigen Besuch in der Ukraine
  2. "Auf dem Berg Golgota ist es nicht unsere Aufgabe, einen Stuhlkreis zu machen“
  3. Ablehnung der AfD? - „Eine wenig überzeugende Einstimmigkeit der Deutschen Bischofskonferenz“
  4. Gericht verbietet Falschbehauptung! - Müssen deutsche Bischöfe AfD-Papier zurückziehen?
  5. ‚Polithetze gegen die einzige Opposition’ – AfD kritisiert Grundsatzpaper der deutschen Bischöfe
  6. Wenn Jesus gar kein Thema mehr ist
  7. Suizidbeihilfe? – „Diese Sichtweise widerspricht der Position der katholischen Kirche“
  8. „Letztlich geht es um die neue Evangelisierung“
  9. Deutsche Bischofskonferenz kritisiert Entwicklung in der Hagia Sophia-Frage
  10. Papst-Unterstützung für Synodalen Weg?







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  4. Links schwenkt, Marsch!
  5. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  6. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  7. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Die Kirche des 2016 von Terroristen ermordeten Pfarrers Jacques Hamel wird immer stärker besucht
  10. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  11. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  12. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen
  13. ,Ich will nicht wie Yoda klingen…‘
  14. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  15. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz