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Papst Franziskus spricht über Gott - das ZdK über Sex

26. April 2013 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) will sich wieder einmal "eingehend" mit dem Thema Sexualität befassen


Münster (kath.net) "Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) will sich eingehend mit dem Thema Sexualität befassen." So beschrieb die katholische Nachrichtenagentur KNA die Frühjahrsvollversammlung des "obersten katholischen Laiengremiums", welches sich diese Tage in Münster trifft und über "Zukunftshorizonte christlicher Sexualethik»" beraten möchte. "Und ganz Deutschland wird "OHO!" schreien, weil das ZdK über SEX konferiert. Alice Schwarzer wird sich bekehren! So spektakulär wird das!", wird bereits von katholischen Twitter-Aktivisten kritisiert, www.twitter.com/Elsa_Laska. ZdK-Chef Alois Glück behauptete dann in einem Beitrag für die Bistumszeitung "Kirche + Leben", dass die Kirche im Bereich der Sexualmoral "weitgehend sprachlos" geworden sei und dass eine gute "Gesprächskultur" notwendig sei. "Was ist das für eine kirchliche Situation, wenn solche Themen nicht mehr offen diskutiert werden, weil man nicht angstfrei miteinander reden kann - insbesondere, wenn man in kirchlichen Diensten ist?", wird Glück zitiert.


Mit Material der KNA / (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 hora11 28. April 2013 

Ein reißerischer Titel

für ein reißerisches Thema von der ZdK. Sie scheinen es nötig zu haben sich ständig in Szene zu setzen, weil sie die Mehrheit der Katholiken nicht vertreten. Wenn man nicht mehr weiter weiß, versucht man die katholische Kirche darüber zu diskreditieren.
Ich sehe in der Einstellung zur Sexualität in der katholische Kirche kein Problem, wenn ich die Schrift von Papst Johannes Paul 2. lese. Ich frage mich, was dort Verwerfliches oder Sonstiges steht.
Wenn die Argumente ausgehen, wird die Sexualität angestrengt.
Immer die gleiche Leier. Bei dem Stichwort katholische Kirche werden alle unfairen Mittel und Argumente aufgefahren, die zur Verfügung stehen.
Als Konvertit finde ich den Zustand der kath. Kirche in Deutschland verheerend. Und daran tragen die DBK und das ZdK maßgeblich bei.
Sich ehrlich und ernsthaft mit dem Glauben auseinanderzu setzen wäre ein Anfang und der Rest ergäbe sich von selbst.
Aber das ist nicht publikumswirksam für diese Funktionäre.


2
 
 Fuchsele 28. April 2013 

@ Herr Kraft ...

sagt es nicht alles, dass Herr Kretschmann Mitglied des ZdK ist. Die einzige Alternative ist, die Kirchensteuern kippen. Unsere Gelder werden verwendet, für Dinge, denen wir -hätten wir die Wahl - niemals zustimmen würden! Gemeinschaften die das Evangelium unverkürzt verkünden, haben keine Chance auch nur einen Cent dafür zu bekommen, ebenso Radio Horeb.
.... und was hört man dazu von der DBK? Nichts, nichts, nichts!
Es ist ein Hohn was da geschieht.


1
 
 Fuchsele 28. April 2013 

wenn der Schwerpunkt in .....

der unteren Körperhälfte angesiedelt ist, kann für den Kopf / das Gehirn wohl nicht mehr viel übrigbleiben.


1
 
  27. April 2013 
 

ZdK und Sex

Verbesserung meines ersten Satzes in meinem Kommentar:

Das ZdK in Deutschland ist nun mal kein Austragungsort für Gesprächsrunden zum Thema Sex u. C.

(Ich bitte diesen verbesserten Satz für meinen Kommentar zu sehen und meinen Fehler zu entschuldigen). Danke.
H. Kraft


0
 
 Martyria 27. April 2013 

Nicht "angst"frei?

Nach meiner eigenen Erfahrung kann man in etablierten Kreisen (nennt man das so?) der [@Livia: hier steht der Artikel :-)] Kirche und als ihr Bediensteter nur dann "angstfrei" über Sexualität reden, wenn man das nachplappert, was die von der selbstgezimmerten Parallelkirche (ZDK = Zweite Dt. Kirche?) vorplappern.

Vertritt man dagegen dezidiert katholische Positionen, kann einem schon mal ein schärferes Lüftchen entgegenblasen, das immer mit entsetzt aufgerissenen Augen oder verschämtem Wegschauen beginnt. Tenor dabei ist stets: "Wie kann man nur so altmodisch sein ...?" Ich möchte immer entgegnen: "Wie kann man so dumm und borniert sein?"

Ich finde es übrigens entlarvend, dass das ZDK die Themen Sexualität und Angst verknüpft. Ein Katholik sollte vor nichts Angst haben, nicht einmal davor, dass ihm der Glück auf den Kopf fallen könnte (frei nach Majestix ;-).


2
 
 Waldi 27. April 2013 
 

Ja haben diese Z-d-K-ler...

nichts anderes mehr als Sex in ihrem Laienschädel? Das ist ja der reinste erotische Narrenhaufen, der sich einbildet, den Weg ins Paradies mit Sexgeschichten pflastern zu müssen!


2
 
  27. April 2013 
 

Zum ,Weltbild-Verlag`

zu DamianBLogos
Ja, der Weltbild-Verlag gehört einmal gründlich in seiner Produktion angesehen und dann gesäubert. Wo bleibt das früher gute Verlagsprogramm von Weltbild?
Sex und Co. hat da nichts zu suchen.
Wenn die kath. Kirche weiterhin hinter dem Weltbild-Verlag stehen will, dann muss sie auch konsequent sein und für ein gutes Verlagsprogramm einstehen. Im guten Tun liegt der Erfolg und nicht im Schwingen von tollen Vorsätzen und Reden.
H. Kraft


0
 
  27. April 2013 
 

ZdK

Fortsetzung:
Deshalb sind alle Gläubigen doch auch aufgerufen, gewisse mutmachende Veränderungen von Papst Franziskus langsam anzunehmen und dann umzusetzen.
Dazu braucht es Mut und auch wieder selber mehr Freude an der Kirche.
Die Laien könnten bei uns auch ohne dieses ZdK überleben und existieren.
Das ZdK ist aus meiner Sicht nur eine Organisation mit großer Lobby für die großen Redner im ZdK.
Wir sollten alle die Kirche wieder neu menschlich werden lassen. Ein ,Zuviel` an Verwaltung, Büroarbeit und Organisation schadet auch der Kirche.
Der Glaube und das sinnvolle Beten sind eigentlich wichtiger.
H. Kraft


1
 
  26. April 2013 
 

ZdK - u. diverse Themen

Junge Christen in Deutschland suchen bei uns nach einem tieferen Sinn in ihrem Leben. Viele von ihnen haben sich von der Kirche abgewendet. Warum? Man nimmt sie dort mit ihren Fragen und Problemen nicht ernst genug. Von Sex u. co. haben viele junge Menschen eigentlich langsam die Nase voll, denn dieses Thema ist doch keine Perspektive für ein gelingendes Leben. Dazu muss und kann es mehr Sinn geben. Als kath. Kirche muss die Kirche sich in Deutschland mehr den jungen Menschen zuwenden, denn diese sind doch die Zukunft für die Kirche. Und dieser Einsatz gelingt mit Priestern, Diakonen, Pastoralreferenten und laien, die sich den jungen Christen auch ernsthaft zuwenden wollen. Jesus Christus soll für uns als der Eckstein in unserem Leben werden, den die Bauleute verworfen haben. Dazu bedarf es Mut, Hoffnung und auch einmal einen Humor in der Kirche, der ansteckend wirkt. Wenn wir alle nur traurig durch die Welt laufen und zu kritisch sind, dann wird es nichts mit der Kirche.
H. Kraft


1
 
 DamianBLogos 26. April 2013 
 

Weltbild?

Vielleicht nimmt sich das ZdK jetzt des Weltbild-Verlages an.;-)


1
 
  26. April 2013 
 

Papst Franziskus - Glaube - und kein Sex

Papst Franziskus möchte in der Kirche ein neues Verständnis, ja ein aufbauendes Verstehen zum Glauben wecken. Er will praktisch mit Zeichen zu einem wieder frohmachenden Glauben hinführen.
Mit der Strategie Sex hat dies nichts zu tun.
Und ich muss dazu sagen, dass wir uns als Kirche in Deutschland überaus zu wichtig nehmen. Dabei hat Papst Franziskus in Rom eine Ortskirche von Rom und eine Weltkirche vor sich.
Zudem dreht sich das menschliche Leben und Dasein nicht ständig um den Begriff Sex. Man braucht sich bei uns eigentlich nicht zu wundern, wenn junge Menschen nach Sinn in ihrem Leben suchen. Nur setzt da das ZdK auf eine falsche Richtung. Gewiss gilt es sich auch gegen eine Übersexualisierung zu wenden. Aber dies dann auch in einem entsprechenden Rahmen.
Beten wir doch besser für unseren neuen Papst Franziskus, damit er weiterhin für seine Aufgaben, die ihn erwarten, durchhalten kann. Wir dürfen nicht nur als Kirche in Deutschland um uns selber kreisen.
H. Kraft


1
 
  26. April 2013 
 

ZdK - Sex - Missbrauch u. a.

Ich finde es auch unmöglich, dass wahrscheinlich im ZdK verschiedene Scharfmacher sitzen, die nichts anderes zu tun haben, als immer nur das Thema Sex nach oben zu ziehen. Genau auch immer im
Dauerthema Missbrauch herumstochern.
Gibt es da in der Kirche und in ihren Organisationen nicht einmal endlich damit ein Ende? Es muss einmal ein Schlußstrich gezogen werden, denn sonst gelingt ein neuer Anfang in unserer Kirche nicht. Der Glaube ist ein kostbares Gut. Er sollte nicht durch die Reizschlagwörter Sex und Missbrauch langsam zerstört werden. Es muss in unserer kath. Kirche auch noch Pfarrer und Laien mit Vernunft, Mut, Hoffnung und Zuversicht geben, denn sonst kann die Kirche langsam ihre Gotteshäuser zumachen und verkaufen, weil dann niemand mehr kommen wird. Dies ist die knallharte Wahrheit für die nahe Zukunft, wenn sich in Deutschland das Bild der Kirche nicht radikal um eine Drehung von 180 Grad ändert.
H. Kraft


1
 
 Nummer 10 26. April 2013 

Falsch.

Was Herr Glück behauptet ist schlicht und einfach falsch. Es ist eine Verleumdung, er sollte mal Radio Horeb hören oder K-Tv oder EWTN schauen oder die Tagespost lesen, da wird sehr viel und sehr positiv über Sexualität, die von GOTT geschenkt wurde und innerhalb der ehelichen Liebe und Treue gelebt werden soll, gesprochen. Herr Glück setzt hier flasche Behauptungen in die Welt und ist schlecht informiert. Schade, der HERR möge ihm vergeben, er weiß nicht, was er tut. Vater unser...... Gegrüßet seist du Maria.. Ehre sei dem Vater...........


3
 
 newman 26. April 2013 
 

Sprachlos?

Mit Vorstössen dieser Art offenbart man in der Tat nur eine absolute Unkenntnis nicht nur der neueren katholischen Theologie. Weder die Theologie, noch die Kirche im allegmeinen waren angesichts dieser Problematik jemals sprachlos. Gerade Johannes Paul II hat sich diesem Thema wie kein Zweiter angenommen. Alle seine Schriften zur "Theologie des Leibes" enthalten doch genau die Antworten zum Thema Sexualethik die Orientierung geben und uns den Weg weisen. Das Problem: Führende Personen in Laiengremien wollen eben diese Antworten keinesfalls kennenlernen.


2
 
 Livia 26. April 2013 
 

Wer von "Zukunftshorizonte[n] christlicher Sexualethik" faselt, der hat das Denken definitiv aufgegeben. Dass denen ihr Jargon mit dem sie Kirche (man verwendet ja auch keine Artikel mehr) reformieren wollen nicht selbst Übelkeit bereitet...


2
 
  26. April 2013 
 

Das ZdK «zeugt» «von schlechten Eltern»

Die «Zukunftshorizonte christlicher Sexualethik», welche sich das ZdK-Großhirn ausdenkt, sind eigentlich die Horizonte der vergangenen fünfzig Jahre. Auch die Sexual-«Ethik» dieser Jahrzehnte bestand in der Trennung von Geschlechtsakt und Fruchtbarkeit. Genau sie hat Europa so unglaublich zukunftstauglich und stark gemacht; die Demographien unserer Länder waren ja nie so stabil, das Sexualleben nie so beglückend, seit wir verstehen, wie man «überflüssigen» Nachwuchs vermeiden kann. So feiern wir alten Europäer uns selber auf der lustigen Bühne des Zentralkomitees der Katholiken, der DEUTSCHEN Katholiken wohlgemerkt: jener besonderen Spezies, die Lederhosen und orange Schals so gut mit Klamauk und Überalterung zu verbinden weiß, zum «letzten Tanz der weißen Rasse» (Ferdinand Ebner).


1
 
 Frontinus 26. April 2013 
 

Von römisch-katholisch zu römisch-käsmannisch?

Die Häufung der Zeitgeistartikel,
Kampf gegen Rassismus und Rechts, Akzeptanz der "Homo-Ehe", das ZDK spricht über Sex, zeigt doch deutlich auf, daß im deutschen Katholizismus eine katastrophale Schieflage vorliegt. Die offiziellen katholischen Einrichtungen übernehmen willigst den verordneten Mainstream. Von römisch-katholisch zu römisch-käsmannisch?


1
 
 willibald reichert 26. April 2013 
 

prodomodom

Für mich ist das Zd"K" eine mit Kirchen-
steuern finanzierte Organisation zur sub-
tilen Infragestellung und langfristigen
Zerstörung des Glaubens. Warum sehen die
Oberhirten diese Fakten nicht und tun so, als wäre diese relativierenden Zeitgeistverteter Lichtgestalten des
Katholizismus?


1
 
 jadwiga 26. April 2013 

Sind das wirklich zwei fremde Welten?

Man konnte auch sagen:"Der Franziskus spricht über Liebe-das ZdK über Sex".

Wenn Gott die Liebe ist, dann ist Ihm unsere Sexualität auch nicht "fremd".
Gleichgültig scheit es Ihm auch nicht zu sein, wie wir unser sexuelles Leben führen sonst würde Er uns wohl das Gebot:"Du sollst nicht ehebrechen" nicht geben.
Ich glaube, dass sich die Menschen zu diesem Thema wirklich mehr Gedanken machen müssen. Warum sind wir so wie wir sind? Warum wenn wir eine Person lieben, dann möchten wir sie nicht mit den anderen Menschen "körperlich" teilen? Und wenn wir Abbild Gottes sind, dann ist Gott,der uns so liebt, uns in dieser Beziehung auch nicht ähnlich?


3
 
  26. April 2013 
 

Geldhahn zudrehen

Alle finanziellen Zuwemdungen ersatzlos streichen
und die gesamte den Hungernden in dieser
Welt spenden!!!!


5
 
  26. April 2013 
 

sprachlose Kirche?

Hat es einen Sinn, das Gebot Gottes "Du sollst keine Unzucht treiben" ständig zu wiederholen,wenn es doch auf taube Ohren fällt?


2
 
 Smaragdos 26. April 2013 
 

Sehr gut! Dann ladet aber bitte Frau Gabriele Kuby ein, um eine echt katholische Position zu dem Thema zu hören!


5
 
 Dottrina 26. April 2013 
 

Das sog. "ZdK"

gehört schlicht und ergreifend abgeschafft. Was das noch mit katholisch-sein zu tun hat, ist mir schleierhaft. Mich jedenfalls vertritt NICHT das "ZdK".


10
 
 raph 26. April 2013 
 

ZdK segelt unter falscher Flagge

Habt Ihr zufällig jemand eine Ahnung, ob es Voraussetzungen gibt, damit sich ein Verein "katholisch" nennen darf? Oder genügt es gerade lustig drauf zu sein und unter falscher Flagge dem Gegner (in diesem Fall der katholischen Kirche) schaden zu wollen?


5
 
  26. April 2013 
 

Doofer Titel

"Papst Franziskus spricht über Gott - das ZdK über Sex" ist ein doofer Titel, weil das ZdK eben nicht über Sex spricht, sondern über dessen Auflösung. Interessant wird es eigentlich erst, wenn Papst Franziskus über Sex sprechen wird. - Wie groß das ZdK-Hirn sein muss, kann man daran ermessen, dass es angesichts einer demographischen Katastrophe Europas in kirchlicher Morallehre die Zeugung vom Liebesakt zu trennen wünscht. In Bezug auf die grinsenden ZdK-Köpfe ist man fast versucht, sich so etwas zu wünschen. Aber auch sie waren ja einmal Kinder; trotz allem gut also, dass sie da sind, unsere liberalen, zeitgeist-konformen MitbrüderInnen. Die universale Catholica freut sich nämlich schon auf die deutschen Vorstöße in Richtung kinderlose Zukunftskirche. Das erspart uns dann auch die innovativen Liturgien weiterer Erstkommunion-Feiern.


3
 
 WoNe 26. April 2013 
 

Worüber soll das ZDK auch sonst reden? Zum Glauben haben diese Leute keine Beziehung. Das Christentum entkernen sie so vollständig, dass nur eine rot-grün-schwarze Sozialpolitik und eine sehr deutsche Staatsverehrung übrigbleiben. Naja, und der Rest ist eben die übliche Verbalerotik. Das war in den letzten Jahrzehnten nicht anders und wird sich auch nicht mehr ändern. Das ZDK ist von der amtierenden Politik so stark durchsäuert (oder besser versifft), dass man sich besser nach Alternativen umsehen sollte. Das Forum deutscher Katholiken gefällt mir persönlich sehr :-).


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 beertje 26. April 2013 
 

Sex und kein Ende ...

Kann man nicht endlich mal damit aufhören, normale körperliche Eigenschaften isoliert zu "diskutieren"? Die Trennung des Geschlechtstriebes von der Liebe hat eh' schon genug Unheil gebracht. Der Vorgang der Zeugung von Kindern ist zur Ware und zum unabhängigen Lustfaktor geworden.


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 Bichler 26. April 2013 

Das ZdK und Herr Glück

wissen eben die Prioritäten zu setzen...


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