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| ![]() Frankreich: 'Traut ein Rabbi aus Yesha, ist die Hochzeit ungültig'8. Jänner 2003 in Chronik, keine Lesermeinung Die französischen Konsulate protestieren gegen die israelische Politik, indem sie bestimmte Rabbis nicht mehr für jüdische Hochzeiten zulassen. Jerusalem (kath.net/inn) Nicht der Ort der Trauung oder die Herkunft des Paares, sondern der Wohnort des Rabbis sei ausschlaggebend. Wenn dieser in den "besetzten Gebieten" lebt, werde die französische Regierung die Hochzeit nicht anerkennen, heißt es in dem Bericht. Die Zeitung berichtet von einem Fall, in dem eine Französin zum Judentum konvertiert war und in Jerusalem einen Israeli heiratete. Als sie beim Konsulat in Jerusalem ein Familienstammbuch beantragte, erlebte sie eine böse Ueberraschung: Die Beamten erklaerten die Hochzeit für ungültig, da der Rabbiner, der sie getraut hatte, aus Gush Etzion (Judäa) kam. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuJudentum
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