Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  2. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  5. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  6. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  7. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  8. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  9. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  10. Wie man die Klobürste richtig hält
  11. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  12. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  13. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  14. Vorname „Mohammed“ in starkem Aufwind
  15. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"

Ungerecht beschimpft

18. Juni 2013 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Beschimpft wurde ich schon oft in meinem Leben, aber so ungerecht wie dieses Mal kaum.“ Auseinandersetzung zum Thema Tierliebe. Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Beschimpft wurde ich schon oft in meinem Leben, aber so ungerecht wie dieses Mal kaum: Mein erster Kritiker fiel zunächst sehr scharf über mich her, nachdem ich die Höflichkeit als Grundlage des Gespräches eingemahnt hatte, kam ein viel freundlicheres Email zurück, aber der Autor berief sich immer noch auf den Grundsatz „grober Keil auf groben Klotz“ und meinte mit dem groben Klotz natürlich mich!

Was war geschehen? Ich hatte geschrieben, der Unterschied zwischen Mensch und Tier sei weit größer als der zwischen einem Schimpansen und einer Kaulquappe oder sogar einer Amöbe, also zwischen zwei sehr unterschiedlichen Tieren. Das erboste meinen Kritiker, ein anderer und eine Frau schlossen sich ihm an.

Er schrieb: „Was der katholische Salzburger Weihbischof Laun abgesondert hat, ist genau das überhebliche, dünkelhafte Geschwätz der anthropozentrisch-artegoistischen Kirche, die die Menschen blindwütig beweihräuchert und mit dem sie immer mehr ethisch orientierte Menschen von sich abstößt.“ Und "Die Menschheit ist einem Schimmelpilz oder einer Krebsgeschwulst ähnlicher als jede Tierart." Was ich gesagt habe, sei, so ein Kritiker ergänzend „eine schlicht lebens-verachtende, die Schöpfung/Mitgeschöpflichkeit Gottes verhöhnende Aussage!“ Und weiter: „Der Mensch ist das einzige Tier, das sich einbildet, keines zu sein.“

Die zweite Kritikerin ergänzte die Laun- und Kirchenschelte so: Was Laun gesagt ist, ist „nicht das einzige, dessen sich die katholische Kirche zu schämen, im Erdboden zu versinken hat. Ekelhafte u. widerliche Arroganz der Pest dieser Erde, die sich Mensch nennt. Wann fegt der Gott, von dem die Welt faselt und genau das Gegenteil von dem tut, was dieser und jener angebliche Gott angeblich fordert, sie endlich von seinem Planeten!?“


Und nochmals zurück zum ersten Kritiker: „Vielleicht kann ich mir jetzt besser erklären, weshalb die katholische Kirche sich nicht schämt, in den Schmuggel von Elfenbein gewilderter Elefanten verwickelt zu sein, um an "Material"(!) für Kruzifixe zu kommen.

Es ist nicht unwichtig, auch solche Gedanken zu hören, zu bedenken und darauf zu antworten:

Erstens denke ich: Meine Kritiker und mich eint die Tierliebe! Das ist schon etwas Gutes.

Zweitens: Was den zuletzt genannten Vorwurf betrifft, gebe ich dem Schreiber recht: Ich würde es, wie er, für unmoralisch halten, einen Elefanten ohne triftigen Grund abzuschießen nur um aus seinen Zähnen Schnitzwerke zu machen, und seien es Kreuze. Dass auch Christen solches irgendwann und irgendwo getan haben, wird wohl leider wahr sein, aber „die Kirche“ ist daran sicher nicht schuldig! Und mit den heutigen Wilderern hat sie sicher nichts zu tun.

Drittens: Betrüblich an all der Kritik ist vor allem ein auch sonst weit verbreitetes Übel: die Moralisierung des Denkens. Damit meine ich: Statt demjenigen, der in einer bestimmten Frage anders denkt, zu antworten und seine Argumente zu prüfen, macht man ihm moralische Vorwürfe. Nicht „Du irrst“, sagt man ihm, sondern „Du bist unmoralisch!“ Freilich gibt es auch Ansichten, von denen her man auf die Unmoral eines Menschen schließen darf: Bestimme Urteile von „Machos“ über Frauen oder Ansichten von Machtmenschen wie Hitler und Stalin. Aber zu sagen, es gibt einen Unterschied zwischen Mensch und Tier und zwar einen großen ist kein solches Urteil.

Viertens: Ja, der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist groß, weil der Mensch als Person etwas anderes ist als ein Tier. Das ist eine Frage der Philosophie und auch Theologie, nicht eine der Gefühle und hat nichts mit der Größe der Tierliebe zu tun. Als ich einem Mann, der vehement die These verteidigte, Menschen seien Tiere, einen „Affen“ nannte, war er beleidigt und wusste nicht, was er sagen sollte, als ich ihm lachend erklärte: Das meine ich nicht ernst, ich verstehe Ihre Reaktion als Zurücknahme Ihrer Behauptung.

Fünftens: Gewünscht hätte ich mir vor allem ein Gespräch über das, was Tiere sind: Wenn Tiere auch keine Menschen sind, heißt das nicht, dass sie wertlos sind und wir nicht allen Grund hätten, ihre Herrlichkeit zu bewundern und sie zu lieben. Nicht alle in gleicher Weise, aber eben doch. Wissen die Leute eigentlich, dass in der Bibel Gott selbst Hiob gegenüber eine Art Gottesbeweis (Gott über Gott!) vorbringt, indem er diesem empfiehlt, sich die Tiere anzuschauen, Seine Geschöpfe. Gott nennt dabei vor allem das Krokodil und das Nilpferd, beschreibt beide Tiere genau und sagt dem Hiob: Diese Tiere, so stark und wunderbar, habe ich habe sie gemacht! Und du, was kannst eigentlich Du? Und das sieht Hiob (42,1-4) ein und antwortet: „Ich hab' erkannt, dass du alles vermagst; kein Vorhaben ist dir verwehrt. Wer ist es, der ohne Einsicht den Rat verdunkelt? So habe ich denn im Unverstand geredet über Dinge, die zu wunderbar für mich und unbegreiflich sind.“ Und er bittet Gott: „Hör doch, ich will nun reden, ich will dich fragen, du belehre mich!“

Ja, ich stimme mit meinen Kritikern überein, wir haben allen Grund die Tiere zu lieben, artgerecht zu behandeln, und von ihrer Herrlichkeit auf Gott zu schließen. Dabei möchte ich aber die Tiere sein lassen, was sie sind, und sie als Tiere lieben. Es ist nicht nötig, aus ihnen Menschen, wiedergeborene Menschen und verzauberte Prinzen zu machen: Sie sind, was sie sind, und so sind sie wunderbar und liebenswert, wobei man freilich über bestimmte Quälgeister besonders reden müsste. Aber jetzt sehe ich nicht mehr, warum sie mich beschimpft haben.

Meinen Kritikern möchte ich auch noch erzählen: Günter Nenning, der große Tierliebhaber unter den österreichischen Journalisten in der Zeit meiner jüngeren Jahre, hat mich, weil er einen Artikel von mir über Tiere gelesen hatte. in der Kronenzeitung zum „Tierbischof“ ernannt Auf diesen Titel bin ich heute noch stolz und behaupte: Ich verdiene ihn immer noch!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bito 19. Juni 2013 
 

kinder - ameise

dort wo Gott im leben der menschen nicht mehr vorkommt, dort wird auch die natürliche schöpfungsordnung nicht mehr erkannt, letztens erzählte mir eine frühere Freundin (die mittlerweile ausschließlich in der Esoterik unterwegs ist) dass für sie eine Ameise gleich wertvoll ist wie ihre eigenen drei kinder ...!?
meinen religionsschülern habe ich immer versucht den unterschied zwischen Würde (Mensch, bedingt durch seine Gottesebenbildlichkeit) und Wert (Tier) zu erklären - mehr habe ich nicht gebraucht, dass die kinder lauthals mich als tierhasser beschimpft haben und Parolen wie "Tiere haben eine würde" an die tafel geschrieben haben - tja wie gesagt, ohne glaube an Gott kein Verständnis für die Ordnung - statt dessen glaube viele an eine einheitsenergie, die dann logischerweise mensch und Tier gleichermaßen innewohnt


0
 
 Adson_von_Melk 19. Juni 2013 

Ein sehr interessanter Klartext

besonders weil er so tief blicken lässt. @Martyria hat es glaube ich auf den Punkt gebracht: So manche gar zu plakative Tierliebe ist eigentlich Menschenhass. Die Wortwahl der von WB Laun zitierten Zuschriften lässt daran keinen Zweifel.

Ich will jetzt aber nicht zu hart (ver)urteilen, sondern statt dessen fragen: Was hat jemand erlebt, der die Menschheit insgesamt als Krebsgeshwür, Schimmelpilz oder schlicht als Pest bezeichnet?

Etwas abgemildert:
Wieviel Frustration und Einsamkeit steckt hinter diesen verfetteten und/oder lachhaft herausgeputzten Schoßhündchen, die jeder Stadtbewohner schon gesehen hat?

Wie kann man "Herrchen" oder "Frauchen" helfen? Es tut doch keiner der beiden Seiten gut, wenn das Tier zur Projektionsfläche menschlicher Defizite wird.

PS.
Sehr wertvoll auch der allgemeine Hinweis von WB Laun auf den rhetorischen Kniff, mit moralischer Entrüstung zu arbeiten, wo einem keine Argumente mehr einfallen.


1
 
 Theodor69 19. Juni 2013 
 

Wenn ich WB Laun recht verstanden habe...

.. hat er sich nicht darüber aufgeregt kritisiert worden zu sein. Er hat nichts gegen Menschen die anders denken; er kritisiert und verkraftet es wunderbar auch kritisert zu werden - In diesem Artikel beklagt er die Art der Kritik, die großteils keine Kritik sondern nur Beleidigung ist.


1
 
 Ehrmann 19. Juni 2013 

Eigentlich wird hier Gott angegriffen, nicht Bischof Laun

Gott, wie die Kirche ihn lehrt, das ist es ,was diese Menschen stört - Gott, der den Menschen über seine ganze Schöpfung erhöht hat. Bischof Laun ist nur der Sack, den man schlägt, wenn man den Esel meint.


4
 
 bernhard_k 19. Juni 2013 
 

Vergelt's Gott Herr Weihbischof!

Herzlichen Dank für Ihre so klare und wahre Erwiderung. Es ist immer wieder bestürzend, zu welcher totalen Unvernunft Kirchenhass führen kann - als würde plötzlich ein Schalter umgelegt, der sachliches und vernünftiges Denken und Argumentieren ausschließt.


5
 
 Lebensrechtler 19. Juni 2013 
 

Verkehrte Welt

Wir versinken in einem Sumpf, in dem der Tod eines Rennpferdes weltweit betrauert wird, der Tod von vorgeburtlichen Kindern aber als Frauenrecht verteidigt. Jeder, der die Wahrheit sagt, muss mit übelsten Diffamierungen rechnen. Danke an Bischof Laun, der für uns immer eine Ermutigung ist und das alles aushält.


2
 
 te amo 19. Juni 2013 

Lb. Herr Bischof Laun,

bitte versinken Sie wegen boesartiger Gegenstimmen nicht im Erdboden. Wir brauchen Sie noch (oberirdisch!). Sie haben doch laengst schon ein dickes Fell bekommen, von dem solche Bosheiten abprallen. Trotzdem wird Ihnen mancher Kummer nicht erspart bleiben. Ein Gruss daher zum Trost!


1
 
 FranciscoL 18. Juni 2013 

Vielen Dank, Weihbischof Laun.

Ein wirklich sehr guter Artikel, der tatsächlich den essentiellen Unterschied zwischen Mensch und Tier höflich und klar herausstellt.

Aber WB. Laun wäre ein Tierfeind? Absurde Behauptung. Ich las schon vor Jahren einen Artikel über den Weihbischof, an den ich mich immer mit großer Sympathie erinnere, weil ich seit damals den Eindruck habe, WB Laun sei, genau wie auch ich es bin, ein großer "Hundenarr".

Auch sonst bin ich ein großer Tierfreund, aber es muss mit Weihbischof Laun gesagt werden:"Ja, der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist groß, weil der Mensch als Person etwas anderes ist als ein Tier. Das ist eine Frage der Philosophie und auch Theologie, nicht eine der Gefühle und hat nichts mit der Größe der Tierliebe zu tun."


3
 
 Fink 18. Juni 2013 
 

Natur- und Tierfilme im Fernsehen transportieren...

...heute oft unterschwellig eine Ideologie. Es lohnt sich, die Texte zu diesen Filmen genau anzuhören. Naturvergötzung, pseudowissenschaftliche Evolutionslehre, Tiere auf der gleichen Stufe wie der Mensch, der Mensch als "Schädling" den es besser gar nicht gäbe, "Tierrechte", "die Natur ist heil" usw.
Vielen Dank Herr Weihbischof, dass Sie zu diesem heute wichtigen Thema das Richtige gesagt haben !


1
 
 Martyria 18. Juni 2013 

Misanthropen

Der Menschenhass dieser "Kritiker" ist ja schon bezeichnend. Das Tier ist demnach das eigentliche unschuldige Wesen, ähnlich wie man vor 150 Jahren den "Edlen Wilden" gefeiert hat. Haben sich diese Menschen schon einmal einen reißenden Jaguar angeschaut? Eine Gottesanbeterin, die genüsslich ihr Männchen verspeist? Delphine auf Heringsfang? Ameisen? Bisons beim Balzen? Dann hätte ihnen aufgehen können, dass das "edle" Tier eben keinen Verstand, keine Moral, keine Empathie, kein Gewissen, keine Epikie hat - und keine Religion.

Der Mensch wäre übrigens auch kein besseres Tier, wenn er keine Religion hätte, weil alles andere aufgezählte erst durch Religion geworden ist. Vielleicht ist der Mensch überhaupt erst durch die Umstellung der Ernährung auf bestimmte pflanzl. & tier. Eiweiße und die Religion (Erkennen der Transzendenz) zum Menschen geworden. Archäolog. Funde belegen Grab- und Kultstätten seit "Menschengedenken".

Arme Irre, die in Selbsthass um sich schlagen.


2
 
 Wiederkunft 18. Juni 2013 
 

Tier und Mensch

Lieber Herr Bischof! Habe in der letzten Ausgabe von "Kirche heute" ihren Artikel über des Thema:"Die Tiere und die kommende Herrlichkeit",gelesen.In diesem Artikel haben sie so wunderbar über Gott und seine Liebe zu den Tieren geschrieben, Dass ihnen wirklich niemand unterstellen kann sie würden den Tieren nicht den Platz geben ,der ihnen gebührt.Den Menschen und das Tier auf die gleiche Stelle stellen, das ist wieder ein Angriff auf den Menschen ,von wem der kommt wissen wir ja!


19
 
 Theodor69 18. Juni 2013 
 

... und was lernen wir daraus?

Zu glauben man sei im Recht (schließlich glaubt das ein jeder) rechtfertigt nicht eine gehässige und böswillige Argumentation - das gilt auch und vor allem für die, die für den Papst und die Kirche eintreten ("Moralisierung des Denkens"). Weihbischof Laun zeigt uns immer vor, wie man Sachen beim Namen nennen kann, aber trotzdem liebevoll und sachlich argumentieren kann.


2
 
 EinChrist 18. Juni 2013 
 

@Dismas

Ganz genau. So geht es mir auch!

Verantwortungsvoller Umgang mit der Schöpfung Gottes ist wirklich wichtig und grundlegend. Dazu gehört der Umgang mit der Natur (Stichwort: Nachhaltigkeit, nicht unbedingt der Klimaschwindel), aber auch mit den Tieren.

JEDOCH: bei rund 1000 Abtreibungen pro Tag alleine in Deutschland sehe ich, dass es VIEL dringendere Probleme gibt. Das ist DAS Thema Nummer 1!! Solange es heute schwieriger ist, eine Kuh zu töten, als einen kleinen unschuldigen Menschen im Mutterleib, stimmt etwas fundamental in unserer Gesetzgebung und unserer Auffassung nicht.

Und dann ist die Priorität DEUTLICH klar: zuerst der Schutz des Menschen!!


6
 
 Dismas 18. Juni 2013 

Danke Bischof Laun ist wirklich ein Brillant unter den Bischöfen.

Tierliebe für sich betrachtet sagt nicht viel über den Menschen aus. Die christliche Lehre, der göttliche Auftrag sich Erde und Tiere "untertan" zu machen, beinhaltet natürlich die Verantwortung für die anvertraute Schöpfung.
Natürlich hat Bischof Laun mit seiner "Rangeinteilung" des Menschen über die Tiere vollkommen recht, wenn dies auch heute manche, besonders atheistische Kreise, ändern wollen. Allerdings sind für mich Menschen, die Bf.Laun solche Zitate schreiben, total diskussionsunfähig und -unwürdig.. Außerdem, auch der Unmensch zeigt oft viel Tierliebe (z.B. Hitler. Jedoch beim Einsatz für die Tierliebe die ständige Tötung von wehrlosen kleinen Menschen zu tolerieren ist m.M. wirklich un-menschlich.-


2
 
 Bichler 18. Juni 2013 

Christlich pariert und ihnen die Zähne gezogen!

Gratulation, Andreas!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Laun

  1. Hat Corona mit Gott zu tun?
  2. Abtreibung – das globale Blutbad im Blutrausch der Welt
  3. NEIN. NEIN und nochmals NEIN!
  4. „Gott liebt auch die Tiere“
  5. Wenn ein Rechtsstaat (ungeborene) Kinder schreddern lässt
  6. „Mich mit dieser Entscheidung vor Gott stellen“
  7. Woran die Kirche leidet
  8. „Es hat in meinem Leben nie eine Kirchen-Situation gegeben wie heute“
  9. Ehe für alle und Politiker ohne Rückgrat
  10. Als ein Russe NJET sagt







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  5. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  6. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  7. Wie man die Klobürste richtig hält
  8. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  9. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  10. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  11. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  12. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  13. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  14. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  15. ,Heute glaube ich, dass wir uns über die Schwangerschaft gefreut hätten‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz