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| ![]() Los von Rom?7. Oktober 2013 in Deutschland, 68 Lesermeinungen Die Erzdiözese Freiburg veröffentlicht eine Handreichung für Seelsorger: Wiederverheiratet Geschiedene dürfen zur Kommunion gehen. UPDATE: Deutsche Bischofskonferenz widerspricht "Spiegel"-Bericht Freiburg (kath.net) Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat am Montag am frühen Abend übrigens "Spiegel"-Aussagen widersprochen. Spiegel Online hatte in dem Zusammenhang folgendes behauptet: "Auch Papst Franziskus hatte Reformen angemahnt und die deutschen Bischöfe aufgefordert, stärker auf Wiederverheiratete zuzugehen." Für Beobachter war schnell klar, dass diese Spiegelbehauptungen eine glatte Falschmeldung ist. Matthias Kopp, der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), hat dazu am Montag gegenüber kath.net erklärt: "Es gibt nur die allgemein bekannten Äußerungen des Heiligen Vaters zur Frage der Pastoral der Wiederverheiratet Geschiedenen. Diese Äußerungen sind vom Heiligen Vater nicht speziell an die deutsche Kirche gerichtet worden." Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, der Präfekt der Römischen Glaubenskongregation, hat übrigens vor wenigen Wochen klargestellt, dass geschiedene Katholiken nach erneuter Heirat weiterhin nicht zur Kommunion zugelassen werden können. Die Unauflöslichkeit jeder gültig und sakramental geschlossenen katholischen Ehe gelte absolut. Weil es sich dabei um eine «göttliche Norm» handle, könne die Kirche darüber nicht verfügen. Kath.net hat berichtet. Kathpedia: Katholische Kirche über "Wiederverheiratet Geschiedene" Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum Freiburg
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