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Steinmeier warnt vor konfessionellen Spaltungen in Europa

28. Juni 2014 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Bürgerunzufriedenheiten, wirtschaftliche Krisen mit religiösen Auswirkungen.


Magdeburg (kath.net/ KNA)
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat vor einer Wiederbelebung konfessioneller Gegensätze in Europa gewarnt. „Spaltungen, die wir schon längst überwunden glaubten, kehren in neuer, kulturell-ökonomischer Gestalt zurück“, sagte Steinmeier am Donnerstagabend in Magdeburg. „Statt gemeinsam zu überlegen, wie die Folgen eines unkontrollierten Finanzkapitalismus gebändigt werden können, tun sich zwischen den Völkern alte Trennlinien wieder auf“, so der Außenminister in einem Festvortrag zum Gedenken an die Einführung der Reformation in Magdeburg. Dagegen könnten die Kirchen als Vorbild einer „Einheit in Vielfalt“ dienen.


Stereotypen würden „allzu leichtfertig“ wieder hervorgeholt, kritisierte der SPD-Politiker: „Wenn eine Wirtschaftskrise vor allem als Gegensatz zwischen der katholisch-lateinischen Welt und dem protestantischen Nordeuropa verstanden wird; wenn in Italien, Frankreich und Spanien Rufe laut werden, sich wieder stärker auf die eigene Katholizität zu besinnen und sich gegen die protestantische Hegemonie aufzulehnen; wenn im Norden Europas das Gefühl wächst, nur noch Zahlmeister für die verschwenderischen Länder des lateinischen Südens zu sein.“ Zudem bemerke bei all dem niemand, „wie mit einigen flotten Sätzen zur Zukunft Griechenlands und Zyperns außerhalb der Eurozone und der EU das orthodoxe Erbe Europas mal eben abgesprengt wird“.

In ihrer friedlichen Vielfalt könnten die Kirchen ein Beispiel für die europäische Gesellschaft sein, betonte der SPD-Politiker. Auch in der gegenwärtigen Krise seien die Christen gefragt, diese Tradition zu verteidigen. Sie sei wichtiger „als manch verwirrender Ruf nach der Verteidigung der 'christlichen' Wurzeln Europas, der häufig das Aushalten von Verschiedenheit missachtet“, so Steinmeier, der auch Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags 2019 ist.

Die Rede in der Johanniskirche stand unter dem Titel „Mischt Euch ein! Christsein und Politik 500 Jahre nach der Reformation“. Laut Überlieferung gab Martin Luther am 26. Juni 1524 mit einer eindringlichen Predigt in der Johanniskirche den Anstoß zur Reformation in Magdeburg. Es war die erste deutsche Großstadt, die sich zur Reformation bekannte. Dies gilt als wegweisend für die reformatorische Bewegung in Norddeutschland und Skandinavien.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 bellis 29. Juni 2014 

salam-io)

Wir brauchen Zuwanderung und jeder Christ mehr, bereichert uns auch mehr! Ich rufe: Wählt AfD!Setzt Euch ein für die Aufnahme syrischer,irakischer, afrikanischer Christen!


3
 
 queenie 29. Juni 2014 
 

Satire oder Troll

Herr Gladium, auch die neu ausgerufenen Kalifate (z.B. der Kurden) im Irak und Iran haben diese Auffassung bzw. dieses Ziel. Fraglich ist, ob dies gedeihlich ist.


3
 
 FultonSheen 29. Juni 2014 

Satire oder Troll?

Herr Gladium, Ihre Aussage kann ich nur als Satire auffassen, oder Sie sind ein Troll, das heißt, Sie wollen durch bewusst abstruse Statements eine unsachliche Diskussion anheizen.
Die gewöhnlich beste Reaktion auf Internettrolle lautet:
"Don't feed the troll!" - dem Troll keine Nahrung geben.


5
 
 Celine 29. Juni 2014 
 

@Leonid

Leonid kann doch nicht Jesus Christus als den kleinsten gemeinsamen Nenner bezeichnen. Das geht doch nun wirklich nicht. Ansonsten kann ich schon zustimmen.


2
 
 Nummer 10 28. Juni 2014 

Ziel: Staatlich gesteuerte Einheitsreligion?

Einheitswährung, Einheitsreligion, Einheitserziehung usw......?


7
 
 marienkind 28. Juni 2014 
 

Links und atheistisch

Ich mutmaße, dass er nicht besonders viel Wissen über die Unterschiede hat. Linke und Atheisten haben Angst vor wirklich Gläubigen, die ihren Glauben kennen und sich nicht durch die Medien verunsichern lassen, deren Wertmaßstäbe gegen jede Art von Manipulation standhalten. Die SPD ist stark am linken Rand orientiert, also überhaupt nicht Christenkompatibel, siehe Aktionen der Familienministerin und andere. Die Christen müssen sich in einer eigenen Partei ohne Vermischung mit anders denkenden zusammentun, nicht um sich abzusondern, sondern um politischen Einfluss auszuüben. Sonst geht der christlicher politische Einfluss verloren, so wie das immer mehr bei der CDU passiert.


4
 
 queenie 28. Juni 2014 
 

Europa 4

wurden als Pflicht eingehalten; das darin enthaltene Leben konnte aber nicht so richtig vermittelt werden.
Der Tagesbezug fehlte. Es wurde ein Arbeitsprogramm fristgemäß abgearbeitet;
konativ war alles gegeben; es fehlten aber emotionale und kognitive Bezüge.


2
 
 queenie 28. Juni 2014 
 

Europa 3

Sie beherbergen einen unermeßlichen Schatz. Sie sind aber auf der Welt nicht allein und können und sollen so eine Bereicherung sein und einen gedeihlichen Beitrag liefern-so wie die letzten Päpste die Botschaft täglich bezeugen.
Mein prot. Schwiegervater - aus dem Salzburger Land aus relig. Gründen vertrieben - besaß eine Bibel, laß tgl. darin und in den Losungen, ging sonntags zu Gottesdienst und erzählte, daß die ganze Familie sonntägl. in Ostpreußen weite Strecken mit dem Pferdefuhrwerk zum Gottesdienst fuhren. War dies nicht möglich, so baute seine Mutter den Hausaltar auf und es wurde ein Gottesdienst dort gefeiert. Im Krieg nahm er jeden Sonntag einen Zug Soldaten zum Gottesdienst mit. Er liebte das Salzb. Land und verbrachte seine Urlaube dort. Nicht alle Meinun-
gen habe ich nit ihm geteilt; er war aber ein Vorbild und immer ökumenisch gesinnt. Meine Eltern waren Katholisch, besaßen keine Bibel, folgten aber der kirchl. Lehre; konnten sie aber nicht darlegen. Die Eckpunkte


3
 
 queenie 28. Juni 2014 
 

Europa 2

Ca. 3800 unterschiedliche christliche Kirchen konkurrieren um die Wahrheit -
auch das ist ein Modell und muß nicht nur zu schlechten Ergebnissen führen. Die polit. Kräfte der EU spiegeln nur, was das Volk gewählt hat (incl. relig.
Positionen). In der fr. kath. Zeitung
'La Croix' habe ich gelesen, daß vielerorts in Frkr. nur noch 30 % der Kinder getauft werden; Frkr. ist nicht prot. und auch nicht kommunistisch. Auch auf den Islam dürfen wir im Hinblick auf die offensichtlich erfolg-
reichere Familiensituation nicht neidisch sein. Wir sollten lernen und das gute Bsp.sehen.Genau wie bei allen anderen Menschen guten Willens, seien es
nun Christen, Juden, Moslems, Atheisten u.v.a.m. Wir können nur unsere Überzeugung darlegen und beispielhaft leben. Ernst genommen werden wir nur, wenn wir alle Meinungen respektieren und die Gemeinsamkeiten mit allen Menschen verschiedener Religion, Hautf., Herkunft, Sprache etc. suchen bzw. herausarbeiten. Christen brauchen sich nicht zu verstecken.


3
 
 queenie 28. Juni 2014 
 

Europa

Wenn wir nicht für 70 Jahre Frieden Gott dankbar sind, dann sündigen wir.
Wir werden alle zuerst geboren. Dann nehmen wir eine Religion an oder auch nicht. Das ist Fakt.
Wir sind gehalten, alle anderen Menschen als Geschöpfe Gottes zu lieben und zu respektieren; die Gemeinsamkeiten zu betonen und zu leben.
Andere zu beleidigen oder schlecht zu machen dient nur dazu, eine Rechtfertigung zu haben, sie schlecht zu behandeln bzw. zu diskriminieren. Denkt der Chef, der Mitarbeiter ist faul,so behandelt er ihn schon entsprechend. Und wie man das Gespräch beginnt, so endet es meist. Jeder kann immer von dem anderen lernen, sei er nun Hindu, Christ oder Atheist. Oft sind religiös nicht gebundene Menschen die einzigen, die suchen und fair sind.
Die ökon. Analyse von Steinmeier geht auf den Sziologen Max Weber zurück-scheint aber situations- und zeitabhängig gewesen zu sein. Sie berücksichtigt m.E. wirtschaftsgeographishe, wirtschaftspol.
u.a.Voraussetzungen für ökon. Erfolg
zu wenig.


3
 
 Tilda 28. Juni 2014 
 

Ein Europa, das in seiner Verfassung den Gottesbezug leugnet hat für mich seine christlichen Wurzeln verraten.
Abtreibung und Euthanasie sind auf dem Vormarsch.


7
 
 talsperre 28. Juni 2014 
 

Meine Meinung ähnlich wie Tannhäuser.

Auch ich bin sehr gerne Katholik und möchte auch das Alles so bleibt wie es ist.Sicher muss über Einiges nachgedacht werden,aber nicht so wie es die Evangeloischen wollen.Jeder soll bleiben was er ist,aber wir sollten Alle Christen sein und dazu stehen.


9
 
 noir58 28. Juni 2014 
 

Habe ich das richtig verstanden?

Ich würde nicht sagen wollen, dass und der Protestantismus wirtschaftliche Stärke gibt und Katholizismus eher wirtschaftliche Schwäche?

Die Geschichte der letzten 100 Jahre lehrt uns ja, dass es mit Deutschland von Berlin aus eher abwärts ging, von Bonn aus aber aufwärts.

Ob die Südländer wirklich katholisch sind, in dem Sinne, dass sie die Gebote des Evangeliums konsequent beachten, würde ich auch stark anzweifeln.


6
 
 Leonid 28. Juni 2014 
 

Frieden in Europa

@salam io)
Für den Frieden 70 jährigen Frieden hat Europa einen hohen Preis bezahlt: Verschuldung der Europäischen Völker über Generationen hinweg und Verlust des Glaubens, Verlust der Identität. Wenn wir statt dem Europäischen Vielvölkerstaat den Weg Christus König gegangen wären, hätten wir den Frieden geschenkt bekommen.


8
 
 salam-io) 28. Juni 2014 
 

Recht hatt er, der Präsident d. Dt. Ev. Kirchentags

Jetzt werden wieder einige rufen: "Opportunismus!" Der sieht nur sein Projekt "Vereinigte Staaten von Europa" in Gefahr u. wanzt sich jetzt bei den Christen an, die von der SPD u. ihrem atheistischen Arbeitskreis seit Jahren mit wachsender Begeisterung in den "A" getreten werden! Dazu kann ich nur sagen: daß in Europa seit 70 Jahren Frieden herrscht, sollten wir nicht leichtfertig aufs Spiel setzen mit Rufen nach Demokratie und Bürgerbeteiligung! Nationale Selbstbestimmung funktioniert besonders bei uns Deutschen nicht, die wir bekanntlich 2 Weltkriege angezettelt haben! Unsere demokratische Verfassung ist sehr brüchig, wie das Unwesen des NSU gezeigt hat. Gerade wir Deutschen brauchen Europa und profitieren davon! Da stört nur - Zitat - : „manch verwirrender Ruf nach der Verteidigung der 'christlichen' Wurzeln Europas, der häufig das Aushalten von Verschiedenheit missachtet“, so Steinmeier!
Wir brauchen Zuwanderung und jeder Muslim mehr, bereichert uns auch mehr! Ich rufe: Wählt SPD!


1
 
 Leonid 28. Juni 2014 
 

Steinmeier's Neusprech?

" Auch in der gegenwärtigen Krise seien die Christen gefragt, diese Tradition (friedliche Vielfalt) zu verteidigen. Sie sei wichtiger „als manch verwirrender Ruf nach der Verteidigung der 'christlichen' Wurzeln Europas, der häufig das Aushalten von Verschiedenheit missachtet“

Diese Aussage gibt verklausuliert weiter: Seid tolerant und friedlich gegenüber den einwandernden Muslimen. Damit haben wir Christen kein Problem. Aber damit, dass der Westen bewusst eine Politik betreibt, die Flüchtlingsströme auslöst, anstatt diesen Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, damit sie in ihren eigenen Ländern eine Lebensperspektive haben. Herr Steinmeier, die Politik, die sie vertreten ist so gesehen nicht ehrlich!


17
 
 Tannhäuser 28. Juni 2014 
 

Wie kann ich z.B: mit einem Protestanten clavinistischer Richtung a al Steinmeier eins sein im Glauben? Okay: er ist wie ich Christ und getauft. Aber er als Calvinist hat ein anderes Verständnis von Amt, Kirche und den Sakramenten als ich, der römisch-katholisch ist. Wo ist da bitte schön die Einheit? Ohne etwas gegen einen Menschen protestantischen Bekenntnisses etwas zu haben, aber ich bin römisch-katholisch. Und ich bin es gerne. Die Absicht, katholisch-protestantisch oder protestantisch zu sein habe ich nicht. Wieso auch?


19
 
 Stefan Fleischer 28. Juni 2014 

Vielleicht

sollte man nicht von Einheit in der Vielfalt sprechen, sondern von Vielfalt in der Einheit. Einheit ist der letzte Sinn der Ökumene. Wie viel Vielfalt diese Einheit erträgt, hängt davon ab, wie stark die Einheit ist.


8
 
 FultonSheen 28. Juni 2014 

Keine Gleichmacherei

Einheit in Vielfalt heißt ja gerade nicht Gleichmacherei, sondern friedliche Koexistenz, Betonung der Gemeinsamkeiten ohne Vernachlässigung der eigenen Identität. Wenn Katholiken und Protestanten gemeinsam für christliche Werte einstehen, dann ist das ganz Unabhängig vom Abendmahlsverständnis.
Und wenn sich Katholiken und Protestanten für ein friedliches Miteinander in Europa einsetzen, dann ist das ganz unabhängig vom Primat des Heiligen Vaters. Das ist es, was Herr Steinmeier meint, nicht eine Mischökumene.


3
 
 Leonid 28. Juni 2014 
 

Einheit in Vielfalt

klingt erhebend und feierlich ist aber wohl nur eine große Selbsttäuschung. Steinmeier sagt Einheit in Vielfalt, meint aber den Zusammenschluss auf kleinstem gemeinsamen Nenner. Der kleinste gemeinsame Nenner ist Jesus Christus. Leider haben die Protestanten eine komplett andere Dogmatik als Katholiken. Vielfalt kann sich niemals auf die Dogmatik beziehen, nur auf die Eigenschaften des Einzelnen. Wenn Dogmatik in Vielfalt Sinn ergibt, dann könnten wir ja auch Chrislamisten werden, denn das Christentum bildet mit dem Islam eine Glaubenseinheit in Vielfalt auf der Basis von Jesus, dem Propheten und des gemeinsamen Glaubensvaters Abraham. Der größte Feind der Einheit Europas ist aber der noch nie da gewesene Glaubensabfall in Europa durch die geforderte und großteils vollzogene Anpassung der Lehre Jesu an den Zeitgeist. Einheit in Vielfalt ist auch als Ökumene schlussendlich immer eine Verschmelzung zu etwas anderem. Es ist nicht mehr das Original. vlg. Judo Chrislam und Eurasien


20
 

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