SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
Sunniten drohen mit Angriffen auf Kirchenglocken im Libanon4. Juli 2014 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine Gruppe sunnitischer Extremisten kündigte via Twitter an, Kämpfer auf die Kirchen im Libanon und insbesondere in der östlichen Bekaa-Ebene anzusetzen.
Beirut (kath.net/KNA) Eine Gruppe sunnitischer Extremisten will die Kirchenglocken in der Bekaa-Hochebene im Libanon zum Schweigen bringen. Wie die libanesische Tageszeitung «Naharnet» (Donnerstag) berichtet, kündigten die Islamisten, die sich als «Brigade der freien Sunniten von Baalbek» bezeichnen, via Twitter an, Kämpfer auf die Kirchen im Libanon und insbesondere in der östlichen Bekaa-Ebene anzusetzen.
Die wenig bekannte Gruppierung hatte sich kürzlich zu den Zielen der islamistischen Miliz Isis (Islamischer Staat im Irak und Syrien) bekannt, also einem grenzübergreifenden islamischen Staat. In der Vergangenheit übernahmen die Brigaden wiederholt die Verantwortung für Bombenangriffe und Gewaltakte im Libanon. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Mr. Incredible 7. Juli 2014 | | |
Verurteilen ist billig.
Was für Helden, die Muslime.
Feiglinge, die auf Christen und Kirchenglocken ballern. Die anderen verurteilen das ganz feste, gell? | 1
| | | 5. Juli 2014 | | | Egon 47 Vielen Dank.
Ich werde jeden musl. Gesprächspartner darauf hinweisen.
Bei jedem Gesprächspartner ist Zivilcourage auch im Hinblick auf hier und in der westlichen Welt genossene Toleranz geboten, wenn man die Friedfertigkeit glaubwürdig vertreten
will. Nicht Ergebenheit in das Schicksal. | 1
| | | Egon47 5. Juli 2014 | | | queenie Zumindest lässt der Koran aber wohl diese Auslegungen zu - wo sind denn die öffentlichen Verurteilungen der islamischen Welt, die sonst bei noch so kleinen "Vergehen" fertig bringen, tausende von Muslimen auf die Beine zu bringen um z.B. Dänische Fahnen zu verbrennen? Wo ist denn z.B. der türkische Religionsminister, der ansonsten sehr öffentlichkeitswirksam Rechte für die muslimische Welt einfordert (einschl. Umnutzung der Hagia Sophia) oder die auf Ihre Rechte erpichten Vertreter der deutschen Islamverbände?
Es wäre sehr hilfreich, wenn Ihre Bekannten da mal intervenieren würden, damit nicht immer nur im kleinen privaten Kreis die Friedliebe des Korans demonstriert wird. | 5
| | | macie 5. Juli 2014 | | | Muslime, die mit dem Herzen Gott suchen verurteilen ein solches Vorgehen. Das denke ich auch. Mir gibt aber auch zu denken, dass sich die ISIS so ausbreiten kann, dass das Militär vor der Brutalität flieht. Irgendwie wird doch z.B. ISIS unterstützt, sonst könnten sie doch nicht so rasch vorankommen. | 2
| | | 4. Juli 2014 | | | Verhältnisse wie zur Zeit des 30-jährigen Krieges Auch viele Muslime bedauern die Gegebenheiten innerhalb des Islams. Sie haben aber keine klare Vorstellung wie
eine Lösung aussehen könne. Sie machen die jeweilige Ausprägung (wie Sunniten, Schiitten, Aleviten für die Situation
verantwortlich; verfallen dabei aber selbst in Vorurteile, die dann wieder die Schlechtbehandlung der anderen Gruppe rechtfertigen. Insbesondere sprechen sie sich die rechte Auslegung des Koran ab | 1
| | | 4. Juli 2014 | | | muslime verurteilen die taten Ob Sunniten, Schiiten oder Aleviten:
Gläubige Muslime verurteilen die Taten-
wie ich aus vielen Gesprächen weiß.
Politische Irreführung hat auch im Islam keine Zukunft. Im Islam steht nichts davon,
daß man mit dem Revolver in die Moschee kommen soll. | 1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuNaher Osten- „Christenverfolgung aus dem toten Winkel holen“
- Erzbischof: Papst will Aussterben der Christen in Nahost stoppen
- Naher Osten - "Es wäre gut, wenn die Christen mehr Kinder hätten"
- Großes katholisches Jugendtreffen auf der Arabischen Halbinsel
- Nahost-Bischöfe fordern USA und Iran zum Dialog auf
- Vatikan: Nahost-Friedensgebet in Bari ist Papst sehr wichtig
- Abbas gibt Juden Schuld an Holocaust
- Saudischer Kronprinz überrascht mit Äußerungen zu Israel
- Orthodoxer Patriarch wurde in Bethlehem angegriffen
- Israel: Ich befürchte eine Explosion in der arabischen Welt"
|
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|