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Rottenburger Lebensschützer erinnern an Franziskus´ klare Worte

7. Juli 2014 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Auf die klaren Pro-Life-Aussagen von Papst Franziskus und von Thomas Maria Renz, Weihbischof in Rottenburg-Stuttgart, wies Diözesanpriester Johannes Holdt bei einer Wallfahrt von Lebensschützern zum Dreifaltigkeitsberg hin.


Spaichingen (kath.net) Auf die klaren Pro-Life-Aussagen von Papst Franziskus und von Thomas Maria Renz, Weihbischof in Rottenburg-Stuttgart, wies Diözesanpriester Johannes Holdt bei einer Wallfahrt von Lebensschützern zum Dreifaltigkeitsberg hin. Zahlreiche Gläubige und mehrere Geistliche beteten in der schwäbischen Wallfahrtskirche feierten die hl. Eucharistie und beteten den Kreuzweg für die ungeborenen Kinder, deren Mütter und Familien. Darüber berichtete die Tageszeitung „Schwarzwälder Bote“. Die Veranstaltung war vom „Katholischen Aktionskreis für das Leben e.V. in der Diözese Rottenburg-Stuttgart“ (KAL) organisiert worden, der 1989 vom damaligen Rottenburger Bischof Walter Kasper als katholische Vereinigung anerkannt worden war.


In seiner Predigt erinnerte Pfr. Holdt daran, mit welchen Worten Papst Franziskus italienischen Lebensschützern für ihren Einsatz gedankt hatte, kath.net hat berichtet. Der Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart erläuterte, dass er sich solche klaren Worte auch von den hiesigen Bischöfen wünsche und verwies auf die Osterpredigt des Rottenburger Weihbischofs Renz. Renz hatte im Rottenburger Dom den Lebensschützern ausdrücklich gedankt.

Holdt rief dazu auf, sich zu informieren, sich zu engagieren, andere aufzuklären und Müttern in Not zu helfen. Der Rottenburger Diözesanpriester wies außerdem daraufhin, dass durch die derzeitigen Entwicklungen nun auch andere gesellschaftliche Gruppen in Euthanasiegefahr gerieten: Senioren, Pflegebedürftige und Behinderte, die eine angeblich untragbare Last für die Gesellschaft sein könnten. Euthanasie, sagte Holdt nach Angaben des „Schwarzwälder Boten“, sei der billige Ausweg aus der alternden Gesellschaft.

Am Ende der Veranstaltung wurden die Wallfahrer zum „Marsch für das Leben“ am 20. September 2014 in Berlin eingeladen.

PRO LIFE: EWTN-Gespräch mit Bischof Dr. Gebhard Fürst über Lebensschutz u.a.



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