SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
- Psycho-Tests für Schweizer Priester
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
- Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"
- 2024 mehr Austritte bei den landeskirchlichen Protestanten als bei den Katholiken
- Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
- Regierung Trump will Mittel für Familienplanung einfrieren
- US-Prediger Franklin Graham: Trump soll auf Kraftausdrücke verzichten
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
- Wirtschaftsexperte kritisiert Forderung der Bischöfe nach mehr Steuern für Reiche
- Initiative „Neuer Anfang“ übt deutliche Kritik an der „Suggestiv-Umfrage“ des Synodalen Ausschusses
- 'Egal was kommt, wir haben Handlungsoptionen!'
- Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
- Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff
| 
Nordrhein-Westfalen verbietet 'Scharia-Polizei'-Westen7. September 2014 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das Tragen von Westen mit der Aufschrift Scharia-Polizei ist ab sofort in Nordrhein-Westfalen verboten und steht unter Strafe. Die Polizei soll "gegen solche Möchtegern-Streifen mit allen polizeilichen Mitteln vorgehen"
Düsseldorf (kath.net) Das Tragen von Westen mit der Aufschrift Scharia-Polizei ist ab sofort in Nordrhein-Westfalen verboten und steht unter Strafe. Innenminister Ralf Jäger sagte gegenüber dem WDR, er habe hierzu einen polizeilichen Erlass herausgegeben. Das berichtete die ARD. Die Polizei soll gegen solche Möchtegern-Streifen mit allen polizeilichen Mitteln vorgehen, einschließlich der Identitätsfeststellung und dem Wegnehmen der Westen oder anderer Dinge, die den Polizeinamen missbrauchten. Zur Begründung sagte Jäger, das Handeln der so genannten Scharia-Polizei nicht mehr mit dem Grundrecht auf Religionsfreiheit gedeckt sei. .Menschen zu missionieren, zu nötigen, im öffentlichen Bild als Polizei, als Streife aufzutreten, dies habe die Bevölkerung derart verunsichert, dass die Polizei ein Bürgertelefon eingerichtet habe. 
In Wuppertal hatten Männer gelbe bzw. orangene Sicherheitswesten mit der Aufschrift "Scharia-Polizei" getragen und auf ein streng mit dem Islam übereinstimmendes Leben gedrungen. Sie forderten u.a. folgende Verhaltensregeln ein: Kein Alkohol, keine Drogen, keine Pornografie, kein Glücksspiel, keine Musik und keine Konzerte. kath.net hat berichtet.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | mirjamvonabelin 9. September 2014 | | | @Bern3 Wir könnten z.B. in der Mitte anfangen; beim 5. Gebot: du sollst nicht töten.
Oder ist das gar nicht möglich bei den Muslimen?
Ist Allah nicht allmächtig? Ich habe das so verstanden, das Allah allmächtig ist. Und wenn er allmächtig ist, dann kann er selber die "Ungläubigen" töten, er ist doch nicht auf Menschen angewiesen die für ihn "Ungläubige" töten.
Ich habe das auch so verstanden, das die Moslems glauben das Allah alle erschafen hat, demzufolge sind auch "Ungläubige" seine Geschöpfe, warum sollte er dann wollen das Moslems sie töten?
Entschuldigung für mein kompliziertes Schreiben aber da ist eine Ungereimheit in meinem Kopf. |  1
| | | SpatzInDerHand 8. September 2014 | |  | Uns ist aber klar, dass bisher nur die Westen verboten sind, ja? Mehr nicht! Alle weiteren islamistischen Umtriebe in diesem Zusammenhang sind noch nicht strafbewehrt! |  6
| | | 8. September 2014 | | | Die Scharia-Polizei nicht verbieten........... sofort Ausweisen!!!
Diese ....Salafisten usw. haben in unserer Gesellschft absolut nichts zu suchen
Es ist einfach ,,toll,, von mirjamvonabelin zu lesen
Es ist dringend notwendig diese Menschen zu kultivieren und sozialisieren. Ihnen das "funktioniren der Gesellschaft" erklären
(UNSERER Gesellschaft)
Wie werden denn die hier lebenden Kinder der Salafisten erzogen?
Den Salafisten hat es anscheinend an Erziehung ,,nichts,, mangeln lassen.
Es ist doch durch solche islamischen Spinner ein Bürgerkrieg hier in Deutschland und Europa vorprogrammiert. Sollen wir uns durch Islamisten unserer Errungenschaften was Freiheit, Liberalismus und Selbstbestimmung des Einzelnen betrifft zerstören lassen ? Nein ! Denn dafür haben wir und unserer Vorfahren viele viele Jahre /Jahrzehnte gekämpft |  5
| | | speedy 8. September 2014 | | |
das tragen von Westen mit der Aufschrift Scharia Polizei ist absofort verboten - wahrscheinlich erfinden sie so was wie T-Shirts mit s.p.- n.-w.
scharia polzize- Nordrhein-Westfalen, vielleicht noch was humorvolles am rücken wie, was auch draufsteht ist auch drin, und schon geht's weiter-
wenn man doch nur, nicht immer diese Wählerstimmen bräuchte- ich habe den verdacht, die Politik ist ein Marionettentheater, ich bin sicher die Scharia Polizei arbeitet schon längst im Untergrund |  4
| | | pritty 8. September 2014 | | | Ach so? @Bern3
Wenn Sie nicht verstehen wie ein Rechtstaat zu funktionieren hat, dann tun Sie mir aber echt gesagt leid. Und wieso muss immer alles auf Provokation gemacht werden, wenn eine(r) -in diesem Fall mirjamvonabelin - ihre Meinung sagt (und ich gebe ihr zu 100% Recht)? DAS ist auch ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft!! |  5
| | | Bern3 7. September 2014 | | | @mirjamvonabelin Wie "funktioniert" unsere Gesellschaft denn?
Und wie soll dieses "kultivieren und sozialisieren" geschehen? |  3
| | | mirjamvonabelin 7. September 2014 | | | Es ist zuwenig nur das tragen von Westen zu bestrafen. Es ist auch zuwenig diese zu beschlagnahmen. Es ist dringend notwendig diese Menschen zu kultivieren und sozialisieren. Ihnen das "funktioniren der Gesellschaft" erklären, bis sie es verstehen und danach handeln. |  10
| | | 7. September 2014 | | | ich bin froh! Ich freuw mich, dass die Politik so schnell und beherzt durchgegriffen jat. Es ist eben doch noch nicht alles verloren. |  7
| | | 7. September 2014 | | | Was sonst! |  4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuGesellschaft- Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
- Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
- US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
- „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
- CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
- Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
| 





Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
- Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Ist es ein Wunder durch Kardinal Pell? Kleinkind atmete 52 Minuten lang nicht mehr, überlebte!
- ‚Mitarbeiter der Wahrheit‘ – ein neuer Film über Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
- Gemelli-Chefarzt: Papst Franziskus wäre fast gestorben
- Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"
- Satanist sagt unter Eid: Wir haben keine Eucharistie für ‚schwarze Messe‘
- Psycho-Tests für Schweizer Priester
- Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff
- Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
- Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“
- Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
|