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| ![]() Jüdischer Weltkongress: «Völkermord» an Christen16. Oktober 2014 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen «Wenn Hunderttausende von Christen - Männer, Frauen und Kinder getötet werden, ist das kein Krieg. Es ist Völkermord. Und wir Juden wissen, was geschieht, wenn die Welt zu Völkermord schweigt» Jerusalem (kath.net/KNA) Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald Lauder, hat auf einem Evangelikalentreffen in Jerusalem zum Einschreiten gegen Christenmorde im Irak aufgerufen. «Wenn Hunderttausende von Christen - Männer, Frauen und Kinder getötet werden, ist das kein Krieg. Es ist Völkermord. Und wir Juden wissen, was geschieht, wenn die Welt zu Völkermord schweigt», sagte Lauder nach einer Mitteilung seiner Organisation vor rund 4.000 Christen in der Jerusalemer Pais Arena am Montagabend. Lauder sprach auf einer Veranstaltung der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ), einer evangelikalen Gesellschaft zur Unterstützung des Staats Israels. Zu den Rednern zählte auch Israels Staatspräsident Reuven Rivlin. Im Rahmen der Zusammenkunft unterzeichneten Lauder und ICEJ-Präsident Jürgen Bühler einen Appell an 120 Regierungschefs, gegen die Verfolgung und «Ausrottung von Christen» in islamischen Ländern einzutreten. Dies sei ein «Testfall moralischer Führerschaft». Lauder beklagte zugleich einen «markerschütternden Anstieg von Antisemitismus». Christen müssten ihre Stimme ebenso gegen Judenhass wie gegen «anti-christlichen Terror» erheben. «Sagt die Wahrheit über Israel und was mit Christen passiert», sagte er vor den Teilnehmern des Treffens. Israel sei dasjenige Land im Nahen Osten, in dem die Zahl der Christen steige, Christen öffentlich beten könnten und christliche Stätten geschützt seien, so der Weltkongress-Präsident. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuJudentum
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