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Grüne, Linke und die (Wieder-)Einführung der Euthanasie in Deutschland

13. November 2014 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Linken-Abgeordneten Petra Sitte sprach sich langfristig für ein Recht auf aktive Sterbehilfe aus. Der Grünen-Abgeordnete Kai Gehring betonte: «Der Einzelne ist Souverän des eigenen Lebens.»


Berlin (kath.net/KNA) In der Diskussion um die Sterbehilfe haben sich Abgeordnete der Grünen und Linkspartei für eine Straffreiheit von nicht-kommerziellen Sterbehilfevereinen ausgesprochen. Allerdings müssten die Vereine klare Regeln und Standards erhalten, sagte Renate Künast (Grüne) am Mittwoch in Berlin bei der Vorstellung eines Positionspapieres. Demnach soll organisierte Suizidbeihilfe weiterhin jederzeit möglich sein, sofern geklärt ist, dass die betreffende Person aus freiem Willen handelt. Dem Vorschlag haben sich weitere 13 Abgeordnete der beiden Parteien angeschlossen.


Der Bundestag will im kommenden Jahr eine gesetzliche Regelung für die Beihilfe zur Selbsttötung verabschieden. An diesem Donnerstag soll dazu eine Orientierungsdebatte stattfinden. Ein Gesetzentwurf liegt bislang nicht vor, sondern nur Positionspapiere einzelner Abgeordneter über Fraktionsgrenzen hinweg. Nach geltendem Recht ist in Deutschland aktive Sterbehilfe (Tötung auf Verlangen) verboten; Selbsttötung sowie die Beihilfe sind nicht verboten, auch in gewerblich oder geschäftlich organisierter Form.

Nach den Worten von Künast sollen Vereine klare Vorgaben für ihre Arbeit erhalten. «Als Gesetzgeber müssen wir sie darauf verpflichten, sich auf eine Unkostenerstattung zu beschränken, jeden Fall genau zu dokumentieren und ihnen genaue Kriterien und Mindeststandards für Begutachtung vorgeben», heißt es in dem Papier. Dazu gehöre besonders die Feststellung der freien, selbstbestimmten Entscheidung, das Vorhandensein einer Patientenverfügung und ein Vier-Augen-Prinzip bei der Begutachtung. Zugleich sprechen sich die Abgeordneten für einen massiven Ausbau der Palliativ-Versorgung und von Hospizen aus.

Bestehende Sterbehilfevereine wie Dignitas oder Sterbehilfe e.V. müssten sich dann nach den Worten der Linken-Abgeordneten Petra Sitte den Vorgaben angleichen. Sie forderte zugleich psychosoziale Beratungsangebote und ein weltanschaulich plurales Angebot sowie eine Qualifikation der Mitarbeiter. Sitte sprach sich langfristig für ein Recht auf aktive Sterbehilfe aus. Der Grünen-Abgeordnete Kai Gehring betonte: «Der Einzelne ist Souverän des eigenen Lebens.» Dies müsse geachtet und respektiert werden.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Holger R 20. November 2014 
 

Was macht unsere Kirche

Warum warnen unsere Bischöfe und Priester nicht klar vor diesen Parteien? Warum biedert sich unser Bistumspresse (Tag des Herrn) bei den Linken an? Letztens war eine Halbe Seite mit einem Bericht über eine Linke, die dafür gelobt wurde, dass sie für die Verwendung von Steurgeldern für den Katholikentag in Leipzig gestimmt hat. Verkauft die Kirche für den Zugang zu Steuergeldern ihre Überzeugungen?

Ich würde mir mehr Mut auch der Kirche wünschen anzuecken und klare Kante zu zeigen!


1
 
 Hans-Maria 17. November 2014 
 

Souverän

Der Bürger ist also souverän über sein eigenes Leben nach Vorstellung der Grünen, aber wehe, wenn er seinen eigenen Hausmüll nicht richtig getrennt hat, da gibt es keine Souveränität. Da sieht man doch, wie abwegig diese Ansichten der Grünen und anderer Linker sind.


5
 
 Hans-Maria 17. November 2014 
 

Quirinusdecem

Das ist der Punkt. Niemand ist souverän für sich. Das ist Humbug. Das posaunen im Übrigen die auch noch aus, die alle ständig mit irgend etwas gängeln. Seien es Umweltvorschriften, sei es die Political Correctness in ihren verrückten Auswüchsen usw.


3
 
 Helena_WW 14. November 2014 
 

@mirjamvonalbin : Ja, aber auch aus dem Gebet heraus

die Kraft schöpfen, den Mut und Weg finden in der säkulären Gesellschaft die christliche Position zu vertreten, für unseren Glauben, für Lebensschutz und gegen Euthanasie einzustehen. Gemeinsam mit Menschen, die die Ethik von Lebensschutz teilen, zusammenzuwirken, interreligiös. Wir sind auch alle Bürger, der Staaten in denen wir leben, sind somit auch aufgefordert diese aktiv mit zu gestalten.


6
 
 mirjamvonabelin 13. November 2014 
 

Aus diesem grünen Sumpf

kann uns nur Gott retten.
Es hat keinen Sinn, sich über Grüne & co aufzuregen, wir müssen den Rosenkranz beten und zwar heute.


4
 
 speedy 13. November 2014 
 

vergessen, man könnte meinen die Enkel der Euthanasie übernehmen das erbe ihrer Großväter


7
 
  13. November 2014 
 

Präzisierung!

Was ich soeben den Grünen zuwies, gilt selbstverständlich auch für die Linken und jene, die sich sonst noch so vehement für das geplant inszenierte Ende des Lebens anderer einsetzen.


6
 
  13. November 2014 
 

grün? = lebensfeindlich!

Wenn den speziellen Politikern -wir kennen sie- nicht Einhalt geboten wird, wird es einmal so weit kommen, dass den alten Menschen mehr oder weniger unverblümt zu verstehen gegeben wird: "Mach´ dich vom Acker, du kostest zuviel!"
Jetzt soll es nur darum gehen, dieses Selbsttötungsvorhaben kontrolliert und restriktiv zu handhaben.
Wer garantiert dafür, dass dies so bleibt?
Es liegt in der Natur der Sache, dass nach einiger Zeit aus dem harmlos scheinenden Rinnsal ein Strom werden kann.
Die Grünen sind extrem lebensfeindlich!
Dies fängt schon bei der Abtreibung an und geht bis zu der jetzt geplanten Tötungsmöglichkeit für alte Menschen.

Nur mit den Kröten haben sie Mitleid.
Diese werden alljährlich liebevoll über die Straßen getragen.
Nichts gegen diese Aktionen, nur:
Ungeborene Kinder und alte Menschen dagegen dürfen nicht unbedingt auf Hilfe zählen.


10
 
 Helena_WW 13. November 2014 
 

Da entlarven sich jahrelang Biokreide gefressen habenden Wölfe im Ökoschafspelz

ja überdeutlich !

Will die deutsche Gesellschaft tatsächlich wieder in die Schreckenszeiten von Euthanasie und möderischen mitmenschenverachtenden Vernichtungsideologie zurückfallen?
Eine eiskalt berechnende Säkuläre Welt ohne Gott tut sich da auf.
Wir Christen dürfen hier nicht still sein, sondern müssen für unseren Glauben und somit für den Schutz des Lebens einstehen.
Wir Christen müssen das von Gott geschenkte Leben als Geschenk annehmen, schützen, tragen, und einander unterstützen, wennn in es einen Leben ein Kreuz zu tragen ist.
Wir dürfen als Christen nicht töten,
du sollst nicht töten.
Man darf auch anderen nicht auf Verlangen zumuten, daß sie zu Tätern werden.


5
 
 Krisi 13. November 2014 
 

?

"Du sollst nicht töten"...


5
 
 Diasporakatholik 13. November 2014 
 

Für Christen gilt: "Führe uns nicht in Versuchung"

Die Freigabe der Selbsttötung wird in meinem säkular-glaubenslosen Umfeld weitgehend befürwortet, nicht zuletzt weil man Angst vor einem Dahinsiechen und vor Schmerzen hat und ein Dahinsiechen als lebensunwert empfindet.

Dabei wurden z.B. in dem ehemaligen Kinderkrankenhaus in Hamburg-Rothenburgsort in der Nazi-Zeit über 50 behinderte Kinder mittels Spritze von Ärztinnen getötet. KEINE der Verantwortlichen wurde zu Lebzeiten dafür später gerichtlich verurteilt - im Gegenteil, manche machten sogar Karriere.


Egal was der Bundestag einst beschließen wird, wir Christen sollten schon aus Dank an unseren Schöpfer IHM nicht das Geschenk des Lebens quasi vor die Füße werfen.

Einmal mehr gilt für uns die Vater-Unser-Bitte:
"Und führe uns nicht in Versuchung, ...",
auch wenn etwas vor dem säkularen Gesetz erlaubt sein mag.


8
 
 nabru 13. November 2014 

Fortsetzung

„ich bin der roten Fahne schon nachgelaufen, als noch kein Hakenkreuz drinnen war“, Also rot-links-grün sind die Rotfaschisten, während die Nazis die Braunfaschisten waren. Für die Linken als SED-Nachfolgepartei gilt sowieso der Spruch: „Einmal Kommunist immer Kommunist.“ Unterschied zwischen beiden totalitären Regimen fast keiner, denn bisher haben sich die rot-grünen noch nicht vollständig getraut die Nazi-Gewalt auszuüben, aber wer mit offenen Augen durch das Leben geht wird die Ansatzpunkte dazu wie Einschränkung der Meinungsfreiheit als Diskriminierung getarnt etc. sehen, Und die Meinungsmacher sind rot-grün unterwandert und das es fast nur mehr eine aufoktroyierte Meinung in den Medien gibt kann jeder feststellen. Wer den 2. WK so wie ich bewusst miterlebt hat, der ist wohl für derartige „Feinheiten“ sensibilisiert. Und die sinngemäßen Worte aus Goethes Zauberlehrling treffen hier voll zu: „Die Geister, die rief ich wird‘ sie nicht mehr los.“


8
 
 nabru 13. November 2014 

Die Geister, die ich rief –

vgl. Goethes Zauberehrling
Hier sehen wir, wo die Feinde des Lebens sitzen: Hauptsächlich bei den GRÜNEN, LINKEN und Liberalen. Die alten Ungeister der "braunen Zeit" sind wieder da!!! Zitat-Ende
Richtig, nur Sie haben die Roten vergessen, die seit den 60er-Jahren wieder ganz (verdeckt) ins Fahrwasser der Kommunisten geraten sind – siehe Thüringen rot-rot(Linke)-grün. Als die Kommunisten in den 70er-Jahren sahen, dass sie keine Chance auf die Mehrheit hatten, haben sie die Grünen als ihre Tarnorganisation so wie seinerzeit die „Friedensorganisation“ in den 50er-Jahren gegründet bei der alle Mitläufer von den Aktivisten als „nützliche Idioten“ bezeichnet wurden, Und ein Großteil der Grünen sind ehemalige Kommunisten sowohl in D als auch in A. Außerdem die Farbmischung rot-grün ergibt braun, was als Omen betrachtet werden kann, Und die Farbe der Nazi war zwar braun aber die Fahne rot mit schwarzem Hakenkreuz auf weißen Grund. Ein Kommunist hat damals festgestellt,--->


7
 
 elmar69 13. November 2014 
 

Souveränität

Der Mensch kann nicht frei über das Ende seines Lebens entscheiden.

Wer es anders meint, kann ja mal ausprobieren was passiert, wenn man sein Lebensende z.B. für den 130ten Geburtstag beschließt.

Nach allgemeiner Erfahrung ist diese Entscheidung nicht viel Wert.


3
 
 Dismas 13. November 2014 

wer hätte gedacht, dass in Deutschland die Eurhanasie wieder befürwortet wird

Wieder mal, wie in "tausendjährigen Zeiten" wird gefeilscht, welches Leben "lebenswert" ist und welches nicht. Es spielen natürlich wirtschaftliche Gründe eine wichtige Rolle dabei. Es zeigt sich wieder mal die heuchlerische Maske der gottlosen "Humanisten". Der HERR bewahre uns vor solchen! Der Mensch hat sein Leben nicht aus sich selbst, er darf es daher auch nicht selbst beenden, er ist nicht "Souverän" seines Lebens. Das ist Luzifer in Reinkultur, dem setzt der Erzengel Michael entgegen: "Wer ist wie GOTT". Ärzte schwingen sich -wie damals- zu Herren des Lebens auf. Ich hoffe, wir hören dazu auch eine laute Stimme der Bischöfe, wenn auch ein von Galen nicht in Sicht ist.-Und was riskierte er damals!! Wir benötigen einen Ausbau der Palliativmedizin und eine neue Kultur des Sorgens füreinander, hier sind Laien besonders gefragt. Hier sehen wir, wo die Feinde des Lebens sitzen: Hauptsächlich bei den GRÜNEN, LINKEN und Liberalen. Die alten Ungeister der "braunen Zeit" sind wieder da!!!


10
 
 confrater-stefan 13. November 2014 
 

Das Recht auf Leben beinhaltet, wie schon vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte entschieden, gerade kein Recht auf Sterben. Der Einzelne hat ein Recht auf Leben, ist aber nicht "Souverän" über das eigene Leben. Dies ist schon ein Verstoß gegen fundamentale Regeln der Logik: Wäre der Einzelne wirklich "souverän", so könnte ich auch über den Beginn meines Lebens entscheiden. Diese Entscheidung trifft aber niemand von uns und kann auch niemand treffen, da wir vorher schlicht nicht existent sind. Der Einzige, der über den Beginn seines Menschseins entschieden hat war Gott selbst.


8
 
  13. November 2014 
 

Nun, die Säkularisierung schreitet immer weiter voran, mit entsprechenden Folgen

'«Der Einzelne ist Souverän des eigenen Lebens.» Dies müsse geachtet und respektiert werden.'

Es wird nicht lange dauern, bis auch diese Ideologie bei unseren engagiert progressiven Katholiken Anklang findet, kann man doch auch hier stets sophistisch mit dem Argument einer abstrakten Barmherzigkeit gegen das Leid auftrumpfen. Wo einmal die Autonomie der säkularen Vernunft verabsolutiert ist, wird natürlich auch das Sterben auf einen rein technischen Akt reduziert, den der Mensch nach eigenem Belieben organisieren kann.

Die Brutalisierung unserer Gesellschaft, der Niedergang des Christentums, macht uns mit beklemmender Deutlichkeit bewusst, dass die menschliche Freiheit auch die Qualität des fatalen Irrtums in sich trägt. Der Mensch wird zum Objekt technischer Reproduktion, was auch seine willkürliche Vernichtung einschließt, wie es heute schon durch Abtreibung realisiert ist.

Leben hat keine Unantastbarkeit, wenn der Bezug zu einer höheren Ordnung fehlt.


13
 
 Quirinusdecem 13. November 2014 
 

Welche Souveränität ?

..Der Einzelne ist Souverän des eigenen Lebens...

Das möchte ich sehen. Ich kenn niemanden, der sich selbst erschaffen hat, völlig unabhängig von was auch immer durchs Leben geht um sich dann völlig unabhängig von Schmerz und Krankheit dem Tod überantwortet, den er, souverän wie er ist, ja gar nicht erleiden müsste...
welche Souveränität und wem gegenüber meint er hier?


10
 

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