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Schweizer Bischof Morerod: Keine gemeinsame Eucharistiefeier in Sicht

1. Dezember 2014 in Schweiz, 16 Lesermeinungen
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«Neue Zürcher Zeitung»: «Gut informierte Kreise vermuten, dass Morerod nach acht Jahren des Hin und Her nun der Geduldsfaden gerissen ist.» Einige liberale Bischöfe hatten möglicherweise die Publikation eines Eucharistiepapiers verzögert


Freiburg i. Ü. (kath.net/KNA/red) Der Westschweizer Bischof Charles Morerod hat einer gemeinsamen Eucharistiefeier zwischen Katholiken und Protestanten eine klare Absage erteilt. Sobald man gemeinsam feiern und die Kommunion empfangen könne, brauche es die Ökumene nicht mehr, schreibt Morerod auf der Website des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg (Sonntag). Zuerst aber müsse die volle Kircheneinheit hergestellt werden. Der Text wurde kurz vor dem Besuch der Schweizer Bischöfe in Rom veröffentlicht. Sie sind ab Montag zu ihrem «Ad-limina-Besuch» im Vatikan. Morerod ist seit 2012 Vizepräsident der Schweizer Bischofskonferenz (SBK).

Die Eucharistie stelle im Zusammenhang mit der Ökumene eine wichtige Frage dar, schreibt Morerod. Allerdings beschränke sich Ökumene nicht auf diese Frage. Sie werde im gemeinsamen Gebet und in verschiedenen Handlungen und Aktivitäten realisiert.

Die Eucharistie vereinige die Gemeinschaft der Glaubenden, führt der Bischof aus. Wenn sich der Katholik zur Kommunion begebe, stehe er in «wirklicher Einheit» mit all jenen, die irgendwo auf dem Erdball die Kommunion empfangen. Dies erlaube zum Beispiel Migranten, mit jenen in Einheit zu sein, die zuhause geblieben sind. Die Kommunion sei mithin das stärkste Mittel für das Bekenntnis zum Katholischsein.


Nach Worten Morerods war die Reformation nicht eine unschuldige Aktion ohne Folgen. Bezüglich der Eucharistie habe sie etwas anderes «gesagt und gemacht», schreibt der Bischof und fragt: «Wenn es wahr wäre, dass man das Sakrament nicht aus den Händen eines Priesters oder eines Bischofs erhalten muss, um das Brot in den wahren Leib Christi zu verwandeln, was bedeutet dies dann für uns Priester und Bischöfe?» Die katholische Kirche sei bereit, den Schatz der Eucharistie zu teilen. Zuerst müsse man aber darüber einig werden, was dieser Schatz darstelle.

Morerod weiter: «Einige werden diesen Text als Verletzung empfinden.» Er selbst «verspüre aber auch die Wunde der Teilung», und es genüge nicht, über «eine Wunde zu schweigen, um sie zu heilen». Wenn die Katholiken nicht auf dem Wert der Eucharistie bestünden, «dann hätten wir allen Grund dazu, uns vorzuwerfen, ihr nicht genügend Bedeutung beigemessen zu haben».

Hintergrund der Äußerungen im Vorfeld des Rom-Besuchs ist offenbar Uneinigkeit innerhalb der Schweizer Bischofskonferenz über ein gemeinsames Papier zu dieser Frage. Die «Neue Zürcher Zeitung» (Sonntag) schreibt: «Gut informierte Kreise vermuten, dass Morerod nach acht Jahren des Hin und Her nun der Geduldsfaden gerissen ist.» Offenbar habe Morerod vor dem Besuch im Vatikan Fakten schaffen wollen. Vor allem die kirchenpolitisch als liberal geltenden Bischöfe von Basel und St. Gallen sollen die Publikation verzögert haben, schreibt das Blatt.

Der Sprecher der Schweizer Bischofskonferenz, Walter Müller, sagte der NZZ, Morerod habe zwar «in Absprache mit seinen Mitbrüdern», aber «selbstverständlich in eigener Verantwortung» gehandelt.

Giuseppe Gracia, Sprecher von Bischof Vitus Huonder/Bistum Chur, sagte gegenüber KATH.NET wörtlich, «Wir sind Bischof Morerod sehr dankbar. Er übernimmt Verantwortung und lässt seine Priester und Laienmitarbeiter in dieser heiklen Frage nicht allein. Mit seinem klaren Positionsbezug bewahrt er sie davor, dass Konflikte vor Ort auf ihrem Rücken ausgetragen werden. Auch der Bischof von Chur möchte seine Mitarbeiter nicht im Regen stehen lassen. Er hofft immer noch, dass die Schweizer Bischofskonferenz mit einer Stimme klar Stellung nimmt. Aber auch der Weg, den Bischof Morerod gewählt hat, ist eine Option.»

Bei dem in der Regel alle fünf Jahre fälligen Besuch «an den Schwellen der Apostelgräber» (lateinisch «ad limina apostolorum») informieren die Bischöfe eines Landes den Papst und die römische Kurie über die Situation in ihren Ortskirchen.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Montfort 2. Dezember 2014 

Wer des Französischen mächtig ist, ...

kann hier die Erklärung Bischof Morerods direkt nachlesen: http://www.diocese-lgf.ch/accueil/questions-reponses/leucharistie.html

Ich bin froh, dass die katholische Kirche solche Bischöfe hat, die sich wirklich um Ökumene mühen, ohne den katholischen Glauben preiszugeben!


1
 
 Alpenglühen 2. Dezember 2014 

@Igypop83

Zitat: „Roger Schütz hat sich "illegal" in die Kommunionschlange "reingeschmuggelt". Kardinal Ratzinger hat womöglich gar nicht gewusst, wer das ist.“ Zitat Ende
Wollen Sie allen Ernstes behaupten, daß der damalige Kard. Ratzinger den Gründer der Communite von Taize, Frere Roger Schutz, nicht gekannt hätte? Das können Sie keinem weismachen! Außerdem hat sich Frere Roger damals nirgends „hineingeschmuggelt!“ Nachzulesen im Schreiben v. 22.09.2005, AZ: 110/46-21835, von P. Joseph Augustine Di Noia von der ‚Congregatio pro Doctrina Fidei‘, an das ‚Netzwerk Katholischer Priester, Deutschland‘.


3
 
 Aventin 1. Dezember 2014 
 

Danke an die Redaktion

für die Korrektur der Überschrift über dem Artikel!


2
 
 Theobald 1. Dezember 2014 
 

Dominus Iesus

man kann nicht oft genug auf diese kleine Schrift vom damaligen Kardinal Ratzinger verweisen.
Alle Unklarheiten sollten damit geklärt sein. Und ein Bischof sollte so etwas schon gelesen haben.

Im geprüften EINZELfall mag manches gehen, auch dass ein Protestant vollgültig und mit Gewinn die Eucharistie empfängt.
Aber wehe denen, die pauschal und vorschnell Millionen Einzelfälle annehmen...


5
 
 Stiller 1. Dezember 2014 
 

Mit den Gedanken zurück zur Ökumene

Der Furbitte für die Jünger (Joh. 17, 9 - 19)schließt sich die Fürbitte für alle Glaubenden an (Joh. 17, 20 ff.), beginnend mit den Worten:
20 Aber ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
21 Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.
(Einheitsübersetzung)

Diese Bitte an Gottvater gilt wohl für alle Christen.
Und die Vollendung wird die Einheit sein.


3
 
 Ulrich Motte 1. Dezember 2014 
 

Soweit ich weiß,

lehren Methodisten nicht die "Realpräsenz", daß im Abendmahl "wirklich" im körperlichen Sinne Leib und Blut des Herrn empfangen werden. Das lehren aber alle lutherischen Kirchen, in der BRD nicht nur die konservativere SELK oder die konservative ELFK. (Abweichungen von offizieller Lehre gibt es sicher, wie wohl in sehr vielen Kirchen, besonders bei deren "Progressiven"). Die wirkliche (aber nicht die körperliche, sondern die geistige) Gegenwart des Herrn im Abendmahl lehren alle mir bekannten evangelischen Kirchen. Das folgt logischerweise schon aus der Lehre von der Allgegenwart Gottes.
Gerade Calvin betonte, daß man im Abendmahl wirklich den Leib und das Blut Jesu empfange und dadurch Sündenvergebung erhalte. Das dürfte die "mittlere Linie" sein zwischen Lutheranern und denen sein, die im Abendmahl ausschließlich ein Gedächtnismahl sehen. Damit leugne ich keineswegs diesbzgl. Unterschiede auch zwischen Lutheranern und "Rom" und äußere auch nichts zu Zulassungsfragen.


2
 
 Kostadinov 1. Dezember 2014 

auf den Punkt gebracht

im Museum des Klosters Ottobeuren
( wieso eigentlich nur im Museum ? ) hängt ein Bild, auf welchem
CHRISTUSzu sehen ist. Um ihn herum sind die drei Irrlehrer Zwingli, Calvin und Luther. Jeder der Irrlehrer hat wie so ne Comic-Sprechblase, in der die jeweilige Eucharistie-“Lehre“ enthalten ist.
Bei Zwingli: „Das „bedeutet“ meinen Leib.“

Bei Calvin heißt es: „Das ist „Kraft von“meinem Leibe.“

Und bei Luther: „Das „enthält“meinen Leib.“

Und bei Christus heißt es natürlich „DAS
I S T mein Leib.“

Präziser kann man's nicht auf den Punkt bringen...

Und endlich mal ein Lichtblick auch von ausserhalb des Bistums Chur :-)


16
 
 Dismas 1. Dezember 2014 

@Stiller

danke, ja da haben Sie schon recht mit der Aufstellung der verschiedenen "Abendmahlsverständnisse".Ich hatte darauf verzichtet, da z.B."Realpräsenz im Glauben" ja eigentlich bei einer ungültigen Wandlung, die ja im Protestantismus vorliegt obsolet ist.Realpräsenz ist nur in der RKK und orthodoxen Kirche gegeben.


13
 
 Dismas 1. Dezember 2014 

Ich meine, es wird viel zu wenig daran gedacht,

geschweige denn darauf von Hirten hingewiesen, was für eine schwerwiegnde Sünde und Vergehen der unwürde Empfang der Hl.Kommunion ist. Bei dem "Run" zu den "Austeilern(!)" der Kommunion, den ich jedesmal in der Messe erlebe, müssten die Beichtzeiten überlaufen sein, aber in vielen Gemeinden gibt es solche gar nicht mehr. Da nehme ich doch lieber die "Blicke" der anderen hin und bleibe in der Bank aus Verehrung und Respekt vor dem HERRN, wenn ich mich nicht recht disponiert sehe.


14
 
 Igypop83 1. Dezember 2014 
 

@Karlmaria

Roger Schütz hat sich "illegal" in die Kommunionschlange "reingeschmuggelt". Kardinal Ratzinger hat womöglich gar nicht gewusst, wer das ist.


5
 
 Stephaninus 1. Dezember 2014 
 

Bischof Morerod

ist ein hochgelehrter Mann und ein Segen für die Kirche Schweiz. Vergelt's Gott und allen Bischöfen einen fruchtbaren Besuch beim Hl. Vater.


20
 
 Smaragdos 1. Dezember 2014 
 

"Hintergrund der Äußerungen im Vorfeld des Rom-Besuchs ist offenbar Uneinigkeit innerhalb der Schweizer Bischofskonferenz über ein gemeinsames Papier zu dieser Frage."

Wie ist es möglich, dass über ein so grundlegendes Thema wie die Eucharistie unter Bischöfen Uneinigkeit besteht? Wie ist es möglich, dass wir Laien die Eucharistie anscheinend mehr hochachten als manche Bischöfe? Und wie war es überhaupt möglich, dass Felix Gmür, der als liberal galt, 2010 zum Bischof von Basel ernannt wurde? Das entzieht sich meinem Verständnis. Beten wir für unsere Bischöfe.


15
 
 Karlmaria 1. Dezember 2014 

Im Einzelfall ist sehr vieles möglich

Gottes Barmherzigkeit ist unergründlich. Es ist eher angebracht von Gottes Barmherzigkeit größer als zu klein zu denken. Wenn der Priester den Einzelfall kennt und glaubt es verantworten zu können ist ganz viel möglich das nach der reinen Lehre nicht gehen würde. Ein Beispiel ist der Kommunionsempfang von Roger Schütz durch Kardinal Ratzinger. Ich selbst war einmal betroffen von einem irregulären Zustand und damals hat mich mein Pfarrer der die Situation genau kennt ausdrücklich zur Kommunion eingeladen. Nur muss man immer bedenken dass man aus diesen Möglichkeiten des Einzelfalls niemals ein allgemein gültiges Gesetz machen kann. Das muss immer in jedem Einzelfall ausdrücklich vom Priester vor Gott verantwortet werden. Natürlich ist es auch die Plicht des Gläubigen nur einem Priester zu vertrauen von dem er weiß oder glaubt annehmen zu dürfen dass er den Fall auch gewissenhaft vor Gott untersucht hat. Natürlich gibt es auch Priester die grundsätzlich alles erlauben. Da also Achtung!


4
 
 Stiller 1. Dezember 2014 
 

Diese Klarstellung ist wichtig

in mehrfacher Hinsicht.

1. Der grundlegend unterschiedliche Glauensinhalt zur Eucharistie - hier Realpräsenz Jesu Christi (römisch-katholisch und orthodox), da Erinnerungsmahl (generell evangelisch), Mischformen (Realpräsenz im Glauben: tw. lutherisch, SELK, Methodisten), vermeintlicher oder wirklicher Vollzug des Opfers durch den Priester (fehlende oder bestehende apostolische Sukkzession - Anglikaner, Alt-Katholiken, andere) ist trennend.

2. Die Sehnsucht nach der gemeinsamen Eucharistie ist antreibend für die Ökumene (wenn nicht diese, was dann?).

3. Der Weg aufeinander zu ("dass alle eins seien") ist ein andauernder und schmerzlicher Prozess, dem auch auferlegt ist, Trennungen, zurzeit unüberwindbar, aufzuzeigen.

4. Und dennoch sind alle, die da beteiligt sind, Christen durch ihre Taufe. Das gibt Hoffnung und fordert

5. die gegenseitige Hochachtung im Namen Jesu und alles Bemühen aufeinander zu.


9
 
 bellis 1. Dezember 2014 

Ökumene - Weg der Um- und Rückkehr der Protestanten

Die gebackene Hostie wandelt der Herr nur durch einen Priester der katholischen Kirche, der von einem katholischen Bischof in apostolischer Sukzession geweiht wurde, in Seinen Heiligen Leib um = Transsubstantiation.
Die Prostanten nehmen in ihrem Abendmahl eben nur Brot zu sich. Wer dies nicht hören will, will die Wahrheit nicht hören. Erhellend kann schon der Blick auf das irdische Leben dessen sein, dem ich nachfolge. (Christus, Luther....).


13
 
 Dismas 1. Dezember 2014 

Man muss die Dinge auch mit klaren Begrifflichkeiten benennen.

Damit sollten sich auch die "Gutmensch-Ökumeniker" mal befassen: "Reformation", das was Luther, Calvin usw. veranstaltet bzw. provoziert haben, war eine Kirchenspaltung im Sinne ihrer selbst ersponnenen Theologie.
"Abendmahl": natürlich kann es kein "gemeinsames Abendmahl" mit uns Katholiken geben. Dazu müsste es in der röm.katholischen Kirche erst mal ein "Abendmahl" geben. Die Hl.Kommunion ist der Leib Christi, das Hl.Messopfer die unblutige Vergegenwärtigung des Opfertodes unseres Heilandes am Kreuz. Das historische Abendmahl des HERRN gab uns die Akzidentien Brot und Wein für seinen Leib und sein Blut vor.Die Erlösungstat aber war das folgende Kreuzesopfer. Somit mögen die protestantischen Glaubensgemeinschaften weiterhin "Brötchen essen" wie es einstmals Bf.Mixa treffend ausdrückte. Das ist keine Polemik, das nun mal so, die Protestanten sehen darin nur ein "Gedächtnismahl". Und damit erledigt sich m.E. die ganze Diskussion. Die Kirchenspalter wollten es doch so.


19
 

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