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Vatikan stellt Kampagne gegen Belästigung im Internet vor

6. Dezember 2014 in Jugend, 2 Lesermeinungen
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Anlass der Kampagne war nach Angaben des Büros eine Umfrage im vergangenen Jahr unter 20.000 Jugendlichen in Europa. Demnach hat jeder Dritte schon persönliche Angriffe im Internet erfahren.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Vatikan stellt eine Kampagne gegen Mobbing im Internet vor. Laut einer Mitteilung des vatikanischen Presseamts vom Mittwoch soll die Initiative «Stoppt Belästigungen im Internet» kommenden Dienstag vom Chef des «Internationalen Katholischen Büros für Kinder» (BICE), Olivier Duval, präsentiert werden. An der Pressekonferenz im Vatikan nimmt auch der für Menschenrechtsfragen zuständige Kardinal Peter Turkson teil.


Zu Belästigungen im Internet zählt das BICE etwa Bedrohungen und Beleidigungen in sozialen Netzwerken oder das Hacken persönlicher Profile. Anlass der Kampagne war nach Angaben des Büros eine Umfrage im vergangenen Jahr unter 20.000 Jugendlichen in Europa. Demnach hat jeder Dritte schon persönliche Angriffe im Internet erfahren.

Das 1948 gegründete «Internationale Katholische Büro für Kinder» ist ein Netzwerk von Kinderschutzorganisationen mit Hauptsitz in Paris.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 jadwiga 6. Dezember 2014 

Ich vertraue darauf, dass Vatikan uns nicht vor der Wahrheit schützen wird. Das ist nämlich das größte Problem im Netz, die Wahrheit zu sagen!


1
 
 Rademann 6. Dezember 2014 

Kompetenz?

Ich frage mich, welche Kompetenz die katholische Kirche im Bereich Netzwerk und Hacken persönlicher Profile hat. Meine Vermutung: gar keine. Ich sehe nicht, warum sich die Kirchen um solche Dinge kümmern sollte. Sinnvoll wären ethische Debatten : Etikette im Netz, gute Manieren, keine Beleidigungen etc. Dies wäre durchaus sinnvoll. Aber ansonsten haben die Kirchen nicht genug Netzkompetenz, um in puncto Passwortsicherheit, Firewalls, etc. beratend tätig zu werden.


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