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CDU: Verzicht auf Sternsinger «fatales Signal» aus Brandenburg4. Jänner 2015 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
CDU-Generalsekretärin Heinrich: «Es ist ein Affront gegenüber allen Christen im Land und ein beschämendes Armutszeugnis für Minister Baaske, dass er vor den Sternsingern und damit wichtigen Traditionen die Tür verschließt.»
Potsdam (kath.net/KNA) Brandenburgs CDU-Generalsekretärin Anja Heinrich hat es als ein «fatales Signal aus Brandenburg» bezeichnet, dass in diesem Jahr die Sternsinger nicht mehr zu Gast im von Günter Baaske (SPD) geleiteten Bildungsministerium des Landes sind. «Es ist ein Affront gegenüber allen Christen im Land und ein beschämendes Armutszeugnis für Minister Baaske, dass er vor den Sternsingern und damit wichtigen Traditionen die Tür verschließt.» Das Potsdamer Bildungsministerium hatte am Freitag bestätigt, dass in diesem Jahr bislang kein Besuch der Sternsinger im Ministerium angesetzt sei.
Ministeriumssprecher Florian Engels teilte unterdessen mit, dass Baaske die Sternsinger «herzlich gerne» in seinem Ministerium empfange - «nur gab es bisher keine Terminvereinbarung.» Im vergangenen Jahr hatte sich der Personalrat des Ministeriums in einem offenen Brief an die damalige Bildungsministerin Martina Münch (SPD) darüber beschwert, dass die Katholikin Münch die Sternsinger zu ihrem Neujahrsempfang eingeladen habe. Dies sei religiöse Vereinnahmung gewesen. In diesem Jahr sind die Sternsinger am 6. Januar zu Gast bei Landtagspräsidentin Britta Stark (SPD) und am 8. Januar bei Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | backinchurch 5. Jänner 2015 | | | Keine Panik, der "Chef" MP Woidke hat sie doch zu Gast.
Und als über 30 Jahre im Umgang mit GEW-Personalräten (ohne groß recherchieren zu müssen, gehe ich davon aus, dass im Bildungsministerium die GEW sehr stark vertreten ist) geprüfter weiß ich, die haben auch anderweitig durchaus "originelle" Ansichten... | 1
| | | 5. Jänner 2015 | | | Entschuldigung, ich finde das nicht seriös Bei anderen SPD-Politikern, höherrangigen sogar, werden in Potsdam die Sternsinger empfangen, und wenn im Bildungsministerium eine Panne entstanden ist oder sein sollte, benutzt man gern die Gelegenheit, um drauf zu schlagen. Einfach um seine Vorurteile zu bestätigen.
Ich möchte dazu sagen, dass ich selbst jahrelang mit Sternsingern unterwegs war. | 3
| | | SpatzInDerHand 5. Jänner 2015 | | | @Antigone: das dürften die "geschmeidigen" Formulierungen sein, mit denen Politiker versuchen Konflikten auszulösen. Ohne Näheres zu wissen, aber es wird doch so sein: Natürlich werden die jungen Leute gern im Ministerium empfangen werden - aber vielleicht erst im Sommer und möglichst ohne Sternsingergewand ;) | 7
| | | 5. Jänner 2015 | | | Bitte genauer! In der Zusammenfassung steht, dass Baaske den Sternsingern die Tür verschließt, im Text folgt dann, dass er sie "herzlich gerne" empfangen würde und es - "bislang" - keine Terminvereinnahmung gebe. Was soll eine solche Meldung? | 6
| | | Kardiologe 5. Jänner 2015 | | | Diffamierung So geht es immer weiter mit der Diffamierung des Christentums. Da schreien nicht Bundespolitiker der Reihe nach auf. Toleranz gegenüber dem Christentum wird auch hier mehr und mehr zur Leerformel. | 11
| | | Regensburger Kindl 4. Jänner 2015 | | | Halbmondsinger?! Wie wäre es denn, wenn man den Sternsingern statt des Sterns, den sie vor sich hertragen, einen Halbmond in die Hand drücken würde???? Dann, würde sowas nicht passieren, denn Christl. Bräuche sind langweilig und uninteressant, beim Halbmond jedoch muss man aufpassen, dass man ja nichts falsch macht!!!! Also, die Welt wird immer verrückter!!!! SCHRECKLICH!!!! | 15
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