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| ![]() 'Wir stehen an Ihrer Seite'3. März 2015 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Bischof Fürst versichert jüdischen Mitbürgern Solidarität und Beistand Rottenburg/Stuttgart (kath.net/drs) Bischof Gebhard Fürst hat den jüdischen Mitbürgern im Land seine Solidarität und seinen Beistand zugesichert. Jüdischer Glaube und jüdische Kultur gehörten zu Deutschland und müssten mit allen Kräften geschützt werden, betonte der Rottenburger Bischof am Freitag nach einem Telefongespräch mit Landesrabbiner Netanel Wurmser. Wir stehen an der Seite der jüdischen Mitbürger, betonte Bischof Fürst. Er verurteilte entschieden antijüdische Angriffe jeglicher Art und mahnte zu Aufmerksamkeit. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass als Juden erkennbare Mitbürger in Deutschland in Gefahr geraten, unterstrich der Bischof mit Bezug auf Warnungen des Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster. Der Zentralratsvorsitzende hatte seine Glaubensgeschwister gemahnt, in so genannten Problemvierteln die Kippa, die jüdische Kopfbedeckung, nicht zu tragen. Bischof Fürst bat die jüdischen Mitbürger, in Deutschland zu bleiben. Er bezog sich damit auf Äußerungen des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, der in Deutschland lebende Juden aufgefordert hatte, nach Israel auszuwandern. Das Judentum ist elementarer Bestandteil unseres Landes, so Bischof Fürst. Bayrischer Rundfunk: Porträt von Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, kurz vor seiner Wahl Foto Bischof Fürst © Diözese Rottenburg-Stuttgart Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuJudentum
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