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| ![]() Volker Beck attackiert den "Marsch für das Leben"18. September 2015 in Deutschland, 15 Lesermeinungen Grün-Katholik Volker Beck hat am Freitag den Marsch für das Leben angegriffen. UPDATE: Lebensrechtler wehren sich gegen Verleumdung durch Beck: "Wir verharmlosen niemals. Wir relativieren nicht. Wer das behauptet, lügt" Berlin (kath.net) In diesem Stil geht es dann bei Beck weiter. So behauptete er ohne jede Angabe von Beweisen, dass bei Demos Neonazis dabei seien, die das Kreuz Jesu vor sich her trügen. Im üblichen grünen "Neusprech" schreibt Beck dann: Der Marsch für das Leben am Samstag in Berlin wird von Papst Franziskus, Kardinal Marx und vielen anderen Vertretern der katholischen Kirche unterstützt. Am Marsch selben werden mehrere Bischöfe und auch Politiker teilnehmen. Martin Lohmann vom Bundesverband Lebensrecht hat am Freitag die Kritik von Beck zurückgewiesen: "Wir verwahren uns gegen Diskriminierung und Verleumdungen, nur weil wir das eigentlich Normalste ganz normal sagen und bekennen: Jeder hat ein Lebensrecht. Für Lohmann seien die Freunde des Lebens für eine Willkommenskultur auch und gerade für Ungeborene herzlich Willkommen. Anders als bei manchen Verleumdern aus linken und grünen Reihen hingen aufgeklärte Lebensschützer keinem vormittelalterlichen Weltbild an, sondern respektieren die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass es sich von der Zeugung an um einen wachsenden Menschen handelt. Es sei an der Zeit, hinsichtlich der Schwangerschaft schlichtweg ideologiefrei die biologischen Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Es sei menschenverachtend, wenn die notwendige und berechtigte Selbstbestimmung auch das Recht beinhalten solle, über das Leben eines anderen und unschuldigen Menschen einfach so zu verfügen. Lohmann hofft nach wie vor, dass niemandem die Tötung von vielen Millionen Menschen in den vergangenen Jahrzehnten allein in Deutschland egal ist. Aufgrund mancher Verunglimpfungen der friedlichen Lebensschützer ruft der BVL-Vorsitzende zu Fairness auf: Wir vergleichen Verbrechen nicht. Wir verharmlosen niemals. Wir relativieren nicht. Wer das behauptet, lügt. Das ist nicht unser Niveau. Wer für Freiheit, Frieden und Leben sei, sollte am morgigen Samstag am Friedensmarsch für das Leben teilnehmen.
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